Wasserschloss zu vererben

Wasserschloss zu vererben von Böwering,  Markus, Hollmann,  Usch
Ein spannender Schmöker aus dem Adelsmilieu voller unerwarteter, dramatischer Wendungen. ----- "Ach, ihr mit eurem überholten Standesdünkel!" Claudia von Wallburg - zu aufgebracht, um still zu sitzen - stößt ihren Stuhl rückwärts von sich. Sie geht zum großen Gartenfenster und zieht mit energischem Griff den schweren Damastvorhang zur Seite, ehe sie sich erneut widerwillig an den Frühstückstisch setzt. Ihre Eltern, Fürst Raimund von Wallburg und Fürstin Henriette, verfolgen den Wutausbruch der Tochter schweigend, aber mit missbilligenden Blicken … ----- Sie wachsen getrennt und von der Existenz des anderen nichtsahnend in völlig unterschiedlichen Lebenssituationen auf: die eineiigen Zwillinge Christopher Werthstein und Alessandro de Souza. Erst mit zwanzig Jahren lernen sie sich kennen und erfahren, dass sie eine gemeinsame leibliche Mutter in einem münsterländischen Wasserschloss hatten und dass ihre Großmutter, Fürstin Henriette von Wallburg, nach ihnen sucht. Die jeweiligen Adoptiveltern sind beunruhigt: Wird man ihnen ihre Söhne nach so langer Zeit wieder nehmen können? Und wie wird Prinz Edwin, der ungeliebte, einzige Bruder der Fürstin, auf das unerwartete Auftauchen möglicher Erben reagieren? Nie zuvor hatte er Grund, seine Rechte als Alleinerbe anzuzweifeln. Wird er versuchen, den Lauf der Dinge zu manipulieren? Das Autorenteam Usch Hollmann (bekannt nicht nur durch ihre "Lisbeth"-Bücher und weitere Titel im Solibro Verlag) und Künstler Markus Böwering alias Aga Sono erzählen die Geschichte rund um die zwei Brüder auf so eindringliche Art, dass die Leser von Anfang an in den Bann der Ereignisse gezogen werden. Sie bekommen einerseits einen Einblick in westfälische Adelshäuser und werden andererseits Zeugen dramatischer, mit der Geschichte verbundener Ereignisse in einer brasilianischen Großstadt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Menschenrechtsverantwortung multinationaler Unternehmen und Corporate Social Responsibility (CSR)

Menschenrechtsverantwortung multinationaler Unternehmen und Corporate Social Responsibility (CSR) von Davarnejad,  Leyla
Seit den 1990er Jahren wird in der breiten Gesellschaft eine weltweit gültige Menschenrechtsverpflichtung multinationaler Unternehmen gefordert. Die internationale Staatenpraxis ist bemüht dies nachzukommen, allerdings nur mit freiwilligen Initiativen, namentlich Verhaltenskodizes. Im Zentrum stehen insbesondere der UN Global Compact, die Dreigliedrige Grundsatzerklärung über multinationale Unternehmen und Sozialpolitik der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) sowie die Leitsätze für multinationale Unternehmen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Unklar ist die Rechtsqualität dieser Initiativen, die zunehmend von Nichtregierungsorganisationen wegen ihrer mangelnden Justiziabilität kritisiert werden. Bemüht um eine Differenzierung zwischen Rechtsdogmatik und Rechtspolitik untersucht die vorliegende Arbeit sog. Soft Law, ein Oberbegriff für völkerrechtliche Normen, deren Rechtsqualität diffus ist und seit den 1970er Jahren Gegen-stand einer immer wiederkehrenden Auseinandersetzung darstellt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Menschenrechtsverantwortung multinationaler Unternehmen und Corporate Social Responsibility (CSR)

Menschenrechtsverantwortung multinationaler Unternehmen und Corporate Social Responsibility (CSR) von Davarnejad,  Leyla
Seit den 1990er Jahren wird in der breiten Gesellschaft eine weltweit gültige Menschenrechtsverpflichtung multinationaler Unternehmen gefordert. Die internationale Staatenpraxis ist bemüht dies nachzukommen, allerdings nur mit freiwilligen Initiativen, namentlich Verhaltenskodizes. Im Zentrum stehen insbesondere der UN Global Compact, die Dreigliedrige Grundsatzerklärung über multinationale Unternehmen und Sozialpolitik der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) sowie die Leitsätze für multinationale Unternehmen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Unklar ist die Rechtsqualität dieser Initiativen, die zunehmend von Nichtregierungsorganisationen wegen ihrer mangelnden Justiziabilität kritisiert werden. Bemüht um eine Differenzierung zwischen Rechtsdogmatik und Rechtspolitik untersucht die vorliegende Arbeit sog. Soft Law, ein Oberbegriff für völkerrechtliche Normen, deren Rechtsqualität diffus ist und seit den 1970er Jahren Gegenstand einer immer wiederkehrenden Auseinandersetzung darstellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kulturgüterrelevante Verhaltenskodizes

Kulturgüterrelevante Verhaltenskodizes von Strobl,  Henrike
Verhaltenskodizes, wie sie u.a. für Museen und Kunsthändler bestehen, regeln den Umgang mit Kulturgütern. Dadurch haben sie erheblichen Einfluss auf die praktische Arbeit der Kulturgüterbranche. Zudem wirken sie sich als weitgehend private Regelungen auf die Entwicklung und Anwendung des Kulturgüterrechts aus, z. B. auf Sorgfaltspflichten beim Handel mit Kulturgütern oder auf den Umgang mit Rückgabeforderungen. Die Arbeit wird von der Grundfrage des Zusammenspiels kulturgüterrelevanter Kodizes und dem Recht geleitet. Hierzu untersucht sie die historische Entwicklung deutscher und internationaler Kodizes, bevor sie eine Bestandsaufnahme aktueller Kodizes unternimmt. Auf dieser Grundlage erfolgt erstmals eine systematische Analyse samt Typisierung kulturgüterrelevanter Kodizes vor dem Hintergrund des Kulturgüterrechts. Dies erlaubt schließlich, die rechtliche Bedeutung der Kodizes für die jeweiligen Parteien sowie ihre indirekten rechtlichen Wirkungen umfassend herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wasserschloss zu vererben

Wasserschloss zu vererben von Böwering,  Markus, Hollmann,  Usch
Ein spannender Schmöker aus dem Adelsmilieu voller unerwarteter, dramatischer Wendungen. ----- "Ach, ihr mit eurem überholten Standesdünkel!" Claudia von Wallburg - zu aufgebracht, um still zu sitzen - stößt ihren Stuhl rückwärts von sich. Sie geht zum großen Gartenfenster und zieht mit energischem Griff den schweren Damastvorhang zur Seite, ehe sie sich erneut widerwillig an den Frühstückstisch setzt. Ihre Eltern, Fürst Raimund von Wallburg und Fürstin Henriette, verfolgen den Wutausbruch der Tochter schweigend, aber mit missbilligenden Blicken … ----- Sie wachsen getrennt und von der Existenz des anderen nichtsahnend in völlig unterschiedlichen Lebenssituationen auf: die eineiigen Zwillinge Christopher Werthstein und Alessandro de Souza. Erst mit zwanzig Jahren lernen sie sich kennen und erfahren, dass sie eine gemeinsame leibliche Mutter in einem münsterländischen Wasserschloss hatten und dass ihre Großmutter, Fürstin Henriette von Wallburg, nach ihnen sucht. Die jeweiligen Adoptiveltern sind beunruhigt: Wird man ihnen ihre Söhne nach so langer Zeit wieder nehmen können? Und wie wird Prinz Edwin, der ungeliebte, einzige Bruder der Fürstin, auf das unerwartete Auftauchen möglicher Erben reagieren? Nie zuvor hatte er Grund, seine Rechte als Alleinerbe anzuzweifeln. Wird er versuchen, den Lauf der Dinge zu manipulieren? Das Autorenteam Usch Hollmann (bekannt nicht nur durch ihre "Lisbeth"-Bücher und weitere Titel im Solibro Verlag) und Künstler Markus Böwering alias Aga Sono erzählen die Geschichte rund um die zwei Brüder auf so eindringliche Art, dass die Leser von Anfang an in den Bann der Ereignisse gezogen werden. Sie bekommen einerseits einen Einblick in westfälische Adelshäuser und werden andererseits Zeugen dramatischer, mit der Geschichte verbundener Ereignisse in einer brasilianischen Großstadt.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Kulturgüterrelevante Verhaltenskodizes

Kulturgüterrelevante Verhaltenskodizes von Strobl,  Henrike
Verhaltenskodizes, wie sie u.a. für Museen und Kunsthändler bestehen, regeln den Umgang mit Kulturgütern. Dadurch haben sie erheblichen Einfluss auf die praktische Arbeit der Kulturgüterbranche. Zudem wirken sie sich als weitgehend private Regelungen auf die Entwicklung und Anwendung des Kulturgüterrechts aus, z. B. auf Sorgfaltspflichten beim Handel mit Kulturgütern oder auf den Umgang mit Rückgabeforderungen. Die Arbeit wird von der Grundfrage des Zusammenspiels kulturgüterrelevanter Kodizes und dem Recht geleitet. Hierzu untersucht sie die historische Entwicklung deutscher und internationaler Kodizes, bevor sie eine Bestandsaufnahme aktueller Kodizes unternimmt. Auf dieser Grundlage erfolgt erstmals eine systematische Analyse samt Typisierung kulturgüterrelevanter Kodizes vor dem Hintergrund des Kulturgüterrechts. Dies erlaubt schließlich, die rechtliche Bedeutung der Kodizes für die jeweiligen Parteien sowie ihre indirekten rechtlichen Wirkungen umfassend herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Kulturgüterrelevante Verhaltenskodizes

Kulturgüterrelevante Verhaltenskodizes von Strobl,  Henrike
Verhaltenskodizes, wie sie u.a. für Museen und Kunsthändler bestehen, regeln den Umgang mit Kulturgütern. Dadurch haben sie erheblichen Einfluss auf die praktische Arbeit der Kulturgüterbranche. Zudem wirken sie sich als weitgehend private Regelungen auf die Entwicklung und Anwendung des Kulturgüterrechts aus, z. B. auf Sorgfaltspflichten beim Handel mit Kulturgütern oder auf den Umgang mit Rückgabeforderungen. Die Arbeit wird von der Grundfrage des Zusammenspiels kulturgüterrelevanter Kodizes und dem Recht geleitet. Hierzu untersucht sie die historische Entwicklung deutscher und internationaler Kodizes, bevor sie eine Bestandsaufnahme aktueller Kodizes unternimmt. Auf dieser Grundlage erfolgt erstmals eine systematische Analyse samt Typisierung kulturgüterrelevanter Kodizes vor dem Hintergrund des Kulturgüterrechts. Dies erlaubt schließlich, die rechtliche Bedeutung der Kodizes für die jeweiligen Parteien sowie ihre indirekten rechtlichen Wirkungen umfassend herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Menschenrechte und Unternehmen

Menschenrechte und Unternehmen von Buntenbroich,  David
Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen ist in zunehmendem Maße Gegenstand des öffentlichen Interesses. In Zeiten der Globalisierung können sich Unternehmen der Kontrolle durch nationale Rechtsordnungen immer häufiger entziehen. Als Antwort darauf entstehen weltweit geltende Verhaltenskodizes. Bei deren Ausgestaltung wirkt eine Vielzahl von staatlichen und privaten Akteuren mit, darunter die Unternehmen selbst sowie die «globale Zivilgesellschaft». Verhaltenskodizes sind trotz vielfach betonter «Freiwilligkeit» nicht unverbindlich. Die Verhaltensstandards wirken sich auf bestehende zivilrechtliche Rechtsnormen aus. Auch die Durchsetzung erfolgt zivilrechtlich: Durch einheitliche Vertragsklauseln entsteht ein grenzüberschreitendes, transnationales Sanktionssystem.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Compliance-Richtlinien im Unternehmen

Compliance-Richtlinien im Unternehmen von Köstner,  Dominic
Compliance-Richtlinien finden als Instrumente zur Verhaltenssteuerung im Unternehmen zunehmend Beachtung. Der Sarbanes-Oxley Act verpflichtet auch deutsche Unternehmen mit Listung in den USA zur Einführung von Verhaltenskodizes und zur Einrichtung von Whistleblowing-Systemen. Auch im nationalen Kontext treffen die Unternehmensleitungen gesetzliche Handlungs- und Organisationspflichten zur Sicherstellung regelkonformen Verhaltens der Mitarbeiter. Das grundsätzlich bestehende unternehmerische Ermessen kann hier eine Reduzierung auf Null erfahren und in einer Verpflichtung zur Einführung von Compliance-Richtlinien und zum Aufbau von Whistleblowing-Systemen gipfeln. Die Arbeit untersucht zunächst wesentliche nationale und US-amerikanische Organisationsnormen auf das Bestehen einer Compliance-Pflicht. Im Anschluss werden die individual- und kollektivrechtlichen Implementierungsinstrumente des Arbeitgebers unter Beachtung der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats umfassend dargestellt. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Untersuchung der arbeits- und datenschutzrechtlichen Vorgaben im Zusammenhang mit der Einführung von Whistleblowing-Klauseln.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Verhaltenskodizes im nationalen und grenzüberschreitenden elektronischen Geschäftsverkehr

Verhaltenskodizes im nationalen und grenzüberschreitenden elektronischen Geschäftsverkehr von Schmidhuber,  Martin
Die Arbeit untersucht – einem rechtstatsächlichen Ansatz folgend – nach Art. 16 der E-Commerce-Richtlinie angeregte und bereits veröffentlichte Verhaltenskodizes sowie deren Anwendungsbereiche. Sie zeigt die Grenzen staatlicher Rechtssetzung bezüglich des globalen Mediums Internet auf und behandelt die Utopie eines «Cyberlaw» sowie Fragen des Internationalen Privatrechts, das ein geeignetes Instrumentarium zur Bewältigung grenzüberschreitender Konflikte auch bei Online-Sachverhalten bereit hält. Der Verfasser gelangt zu dem Ergebnis, dass eine «regulierte Selbstregulierung» im Sinne eines hybriden Regulierungssystems auch im Internet eine sinnvolle und legitime Ergänzung zur staatlichen Rechtssetzung darstellt und als Soft Law auch vor dem Hintergrund des Völker- und Europarechts Eingang in die Rechtsordnung finden kann. Er zeigt Möglichkeiten auf, wie Verhaltenskodizes und andere Elemente der «privaten Rechtssetzung» um- und durchgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Rechtliche Bedeutung der Internationalen Rahmenvereinbarungen

Rechtliche Bedeutung der Internationalen Rahmenvereinbarungen von Felkl,  Johanna
Seit den 1970er Jahren wird sowohl von staatlicher als auch privater Seite versucht, das Auftreten multinationaler Unternehmen in fremden Staaten gewissen Regeln zu unterwerfen. Diese Auseinandersetzung hat durch die Vertiefung der Liberalisierung des Welthandels seit den 1990er Jahren zusätzlich an Intensität gewonnen. Neben völkerrechtlichen Ansätzen zur Bindung multinationaler Unternehmen an bestimmte arbeitsrechtliche Mindeststandards insbesondere an ihren Standorten in sogenannten Niedriglohnländern etwa durch die Internationale Arbeitsorganisation oder die OECD sind auch private Ansätze bemüht worden. Die Studie untersucht die von ihren privaten Akteuren gewöhnlich als "Internationale Rahmenvereinbarung" bezeichnete Initiative. In einer Internationalen Rahmenvereinbarung verpflichtet sich ein grenzüberschreitendes Unternehmen gegenüber Gewerkschaften bzw. deren internationalen Dachverbänden auch entlang der Zulieferer- und Auftragnehmerkette zur Einhaltung bestimmter arbeitsrechtlicher Mindeststandards. Die Autorin stellt sich der Aufgabe, die bislang in der deutschsprachigen aber auch in der ausländischen Literatur nur wenig berücksichtigte rechtliche Bedeutung der Internationalen Rahmenvereinbarungen zu untersuchen. In einem ersten Schritt wird der Untersuchungsgegenstand durch eine ausführliche Auswertung der bisherigen Praxis aufbereitet. Die Verfasserin ordnet die Internationalen Rahmenvereinbarungen zunächst in das System bestehender völkerrechtlicher und privater Initiativen zur Bindung multinationaler Unternehmen an arbeitsrechtliche Mindeststandards auch in sogenannten Niedriglohnländern ein. Anschließend erfolgt eine Bestandsaufnahme der bisherigen Praxis Internationaler Rahmenvereinbarungen, wobei die Akteure aufgezeigt sowie der materielle Gehalt und die Durchführungsregeln der Rahmenvereinbarungen systematisch herausgearbeitet werden. Hierbei wird die enge Anlehnung an das Arbeitsvölkerrecht und insbesondere die sogenannten Kernarbeitsrechte der Internationalen Arbeitsorganisation deutlich. In einem zweiten Schritt wird das Augenmerk auf rechtliche Fragestellungen gelenkt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Herausarbeitung der rechtlichen Strukturen auf der Grundlage der praktischen Auswertung. Der mannigfache grenzüberschreitende Charakter der Internationalen Rahmenvereinbarungen führt zu komplexen rechtlichen Problemen. Anhand der Strukturierung der rechtlichen Ebenen können rechtliche Fragestellungen in den Fokus genommen werden. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der rechtlichen Verbindlichkeit der Internationalen Rahmenvereinbarungen. Angesichts der kaum zu nehmenden rechtlichen Hürden des Lebenssachverhalts einer Internationalen Rahmenvereinbarung vertritt die Verfasserin die Auffassung, dass eine rechtliche Bindung schon von den Akteuren nicht gewollt sein kann.
Aktualisiert: 2019-12-20
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