Marcel Reich-Ranicki

Marcel Reich-Ranicki von Archiv,  Frankfurter Allgemeine, Eilmes,  Wolfgang, Klemm,  Barbara, Pilar,  Daniel, Röth,  Frank, Spiegel,  Hubert, Trötscher,  Hans Peter
Marcel Reich-Ranicki ist tot. Alle seine Anekdoten, Leidenschaften, Kritiken sind jetzt nur noch Bestandteile unserer Erinnerung. Erst dadurch spürt man, was dieser große Mann für ein Geschenk war; kein "öffentliches Unglück", wie es in Thomas Manns "Lotte in Weimar" über Größe heißt, sondern ein Glück. In diesem eBook finden sich F.A.Z.-Beiträge von und über Marcel Reich-Ranicki. Sie vermitteln ein lebendiges Bild vom außergewöhnlichen Leben des großen Kritikers und dokumentieren sein Wirken in vier Jahrzehnten. Das eBook enthält exklusives Bildmaterial der F.A.Z.-Fotografen Barbara Klemm, Frank Röth und Daniel Pilar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Marcel Reich-Ranicki

Marcel Reich-Ranicki von Archiv,  Frankfurter Allgemeine, Eilmes,  Wolfgang, Klemm,  Barbara, Pilar,  Daniel, Röth,  Frank, Spiegel,  Hubert, Trötscher,  Hans Peter
Marcel Reich-Ranicki ist tot. Alle seine Anekdoten, Leidenschaften, Kritiken sind jetzt nur noch Bestandteile unserer Erinnerung. Erst dadurch spürt man, was dieser große Mann für ein Geschenk war; kein "öffentliches Unglück", wie es in Thomas Manns "Lotte in Weimar" über Größe heißt, sondern ein Glück. In diesem eBook finden sich F.A.Z.-Beiträge von und über Marcel Reich-Ranicki. Sie vermitteln ein lebendiges Bild vom außergewöhnlichen Leben des großen Kritikers und dokumentieren sein Wirken in vier Jahrzehnten. Das eBook enthält exklusives Bildmaterial der F.A.Z.-Fotografen Barbara Klemm, Frank Röth und Daniel Pilar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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100 Zeilen Hass

100 Zeilen Hass von Biller,  Maxim
»Hass, damit das endlich klar ist, bedeutet Wahrheit – und etwas mehr Ehrlichkeit.« Niemand in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur hasst virtuoser, fundierter und zugleich liebevoller als der Schriftsteller Maxim Biller. Mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« begann er seine Karriere als Journalist beim Magazin TEMPO, bevor er sich dann auch als Erzähler und Dramatiker einen Namen machte. Über 100 Mal begab er sich zwischen 1987 und 1996 Monat für Monat auf die Suche nach Wahrheit und Ehrlichkeit. Bis 1999 wurde die Kolumne im ZEIT-Magazin fortgesetzt, bis heute ist ihr Ruf legendär. Erstmals erscheinen hier sämtliche Texte unverändert als Buch. Jede Kolumne ist ein pointierter Indizienprozess im Dienst nur einer Sache: dem Kampf für das Gute und gegen alles Schlechte. Mit einem Vorwort von Hans Ulrich Gumbrecht
Aktualisiert: 2023-04-19
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Zwischen Verriss und Bestsellertum

Zwischen Verriss und Bestsellertum von Hamburg,  Andrea
Diese Arbeit bietet einen systematischen Überblick über das Werk Johannes Mario Simmels. Sie geht seiner reproduzierenden und passiven Rezeption nach, untersucht seine Schreibstrategien und den von diesen bewirkten Erfolg. Schließlich wirft sie einen ersten Blick auf die Aufnahme Simmels in Rumänien. Zu diesem Zwecke wird zunächst das Gesamtwerk mit Ausnahme seiner Dreh- und Kinderbücher vorgestellt. Dabei werden Begriffe wie Trivialliteratur und Bestsellerautor untersucht und aus dem Blickwinkel der Rezeptionstheorie beleuchtet. Als Abrundung des synthetisierenden kritischen Materials zu Simmels Werk wird auch auf seine Verteidigung gegenüber der Kritik eingegangen. Die Autorin hebt hervor, dass verschiedene Epochen unterschiedliche Erwartungen stellen, variable Bedürfnisse haben, und Autoren auf ihr Publikum zugehen müssen. Mit einer Analyse Simmels rumänischer Interferenzen, seiner Präsenz auf dem rumänischen Buchmarkt und in Bibliotheken sowie seiner Rezeption in Rumänien liefert sie einen wichtigen Beitrag zum aktuellen Forschungsstand.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Marcel Reich-Ranicki

Marcel Reich-Ranicki von Archiv,  Frankfurter Allgemeine, Eilmes,  Wolfgang, Klemm,  Barbara, Pilar,  Daniel, Röth,  Frank, Spiegel,  Hubert, Trötscher,  Hans Peter
Marcel Reich-Ranicki ist tot. Alle seine Anekdoten, Leidenschaften, Kritiken sind jetzt nur noch Bestandteile unserer Erinnerung. Erst dadurch spürt man, was dieser große Mann für ein Geschenk war; kein "öffentliches Unglück", wie es in Thomas Manns "Lotte in Weimar" über Größe heißt, sondern ein Glück. In diesem eBook finden sich F.A.Z.-Beiträge von und über Marcel Reich-Ranicki. Sie vermitteln ein lebendiges Bild vom außergewöhnlichen Leben des großen Kritikers und dokumentieren sein Wirken in vier Jahrzehnten. Das eBook enthält exklusives Bildmaterial der F.A.Z.-Fotografen Barbara Klemm, Frank Röth und Daniel Pilar.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Marcel Reich-Ranicki

Marcel Reich-Ranicki von Archiv,  Frankfurter Allgemeine, Eilmes,  Wolfgang, Klemm,  Barbara, Pilar,  Daniel, Röth,  Frank, Spiegel,  Hubert, Trötscher,  Hans Peter
Marcel Reich-Ranicki ist tot. Alle seine Anekdoten, Leidenschaften, Kritiken sind jetzt nur noch Bestandteile unserer Erinnerung. Erst dadurch spürt man, was dieser große Mann für ein Geschenk war; kein "öffentliches Unglück", wie es in Thomas Manns "Lotte in Weimar" über Größe heißt, sondern ein Glück. In diesem eBook finden sich F.A.Z.-Beiträge von und über Marcel Reich-Ranicki. Sie vermitteln ein lebendiges Bild vom außergewöhnlichen Leben des großen Kritikers und dokumentieren sein Wirken in vier Jahrzehnten. Das eBook enthält exklusives Bildmaterial der F.A.Z.-Fotografen Barbara Klemm, Frank Röth und Daniel Pilar.
Aktualisiert: 2023-02-14
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„Man ist kühn genug, um unmodern zu sein“

„Man ist kühn genug, um unmodern zu sein“ von Peter,  Frank-Manuel, Thorausch,  Thomas
Klaus Geitel war einer der profiliertesten Tanzkritiker seiner Zeit. 1924 in Berlin geboren, schrieb er ab 1958 Kritiken insbesondere für DIE WELT, schilderte Premieren und Gastspiele weltberühmter Tänzer und Compagnien. Mit Leidenschaft und scharfem Verstand beobachtete, kritisierte, rühmte er – zur Freude einer wachsenden Leserschaft. Er schrieb über Maurice Béjart, Merce Cunningham, Rudolf Nurejew, John Cranko, John Neumeier, Pina Bausch und viele andere mehr. In der hier vorgelegten ersten Edition seiner Kritiken werden mit den 1960er und 1970er Jahren die beiden spannendsten Jahrzehnte europäischer Tanzgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wieder lebendig, aber auch das Ethos eines der einflussreichsten Journalisten Deutschlands. Ergänzt wird die Edition durch ein eigens für diese Publikation geführtes Interview. Hier berichtet er aus seinem Leben, von seinem Werden als Kritiker und seiner Liebe zum Tanz – mit dem ihm eigenen Berliner Charme.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Verkrampft, misslungen und technisch jämmerlich

Verkrampft, misslungen und technisch jämmerlich von Grosse,  Julia
Verrisse tun weh. Zumindest dem Künstler, auf den hier mit zum Teil unbarmherzigen Worten gefeuert wird. Der geneigte Leser dagegen darf schmunzelnd beim Frühstück Schadenfreude empfinden, ein wenig wie wenn die Polizei einen Ferrari im absoluten Halteverbot abschleppt: Wer sich als Künstler auf eine symbolische Bühne stellt, muss immer damit rechnen, dass man ihn erniedrigt. Dieses Buch ist eine kleine Reise durch die Verrisse der vergangenen drei Jahrhunderte, die Autorin und Kunsthistorikerin Julia Grosse hat eine spannende Sammlung leidenschaftlicher Zeitungsartikel zusammengebracht, in denen von C.D. Friedrich über Manet bis Gerhard Richter niemand unbeschadet davonkommt. Das Leid der Avantgarde: der Mainstream rümpfte bei Werken von Manet, Niki de Saint Phalle oder Picasso zu deren Lebzeiten die Nase. In historischen Verrissen wird genussvoll beschrieben, wie kulturinteressierte Besucher vor Munch Gemälden stehen und lauthals lachen. Heute sind Brillenputztücher mit Monets Seerosen oder Seidenkrawatten mit Picassos Demoiselles d'Avignon Bestseller im Museumsshop. Und manchmal ist es Jahre später plötzlich der renommierte Kritiker, der seine zornigen Zeilen plötzlich am liebsten in Luft auslösen würde, da der kleine, gehypte Maler, dem er damals jegliches Talent abgesprochen hatte, zum größten Star der Kunstwelt aufgestiegen ist. So wie es 1982 bei Basquiat passiert ist.
Aktualisiert: 2023-03-24
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100 Zeilen Hass

100 Zeilen Hass von Biller,  Maxim
»Hass, damit das endlich klar ist, bedeutet Wahrheit – und etwas mehr Ehrlichkeit.« Niemand in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur hasst virtuoser, fundierter und zugleich liebevoller als der Schriftsteller Maxim Biller. Mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« begann er seine Karriere als Journalist beim Magazin TEMPO, bevor er sich dann auch als Erzähler und Dramatiker einen Namen machte. Über 100 Mal begab er sich zwischen 1987 und 1996 Monat für Monat auf die Suche nach Wahrheit und Ehrlichkeit. Bis 1999 wurde die Kolumne im ZEIT-Magazin fortgesetzt, bis heute ist ihr Ruf legendär. Erstmals erscheinen hier sämtliche Texte unverändert als Buch. Jede Kolumne ist ein pointierter Indizienprozess im Dienst nur einer Sache: dem Kampf für das Gute und gegen alles Schlechte. Mit einem Nachwort von Hans Ulrich Gumbrecht
Aktualisiert: 2020-04-09
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Disjecta

Disjecta von Beckett,  Samuel, Cohn,  Ruby, Held,  Wolfgang
Es handelt sich um eine von Samuel Beckett noch autorisierte und betitelte Sammlung kleiner Schriften zur Ästhetik, erschienen 1983, sechs Jahre vor seinem Tod, die sich in drei Abschnitte gliedert: Ästhetik – Literaturkritik – Kunstkritik. »Wie andere Beckettkenner auch schätze ich seine kritischen Texte höher ein als ihr Autor«, schreibt Ruby Cohn in ihrer Einleitung. »Ich meine, daß die Sammlung eine Ästhetik birgt; allerdings fügen sich Becketts Kritiken in kein deuterisches Prokrustesbett … Obgleich Beckett sich auf die Kunst des Fragens, Zögerns, Erkundens versteht, macht sich sein Ausdruckswille doch eher Luft in provokanten Artikeln, abschätzigen Besprechungen, grüblerischen Essays, tiefschürfenden Briefen und seltenen lyrischen Huldigungen … Wir sollten Becketts Kabinettstückchen in all ihrer Vielfalt genießen.« Etwa zwei Drittel der Texte sind bereits auf deutsch veröffentlicht worden. Zu den unveröffentlichten Arbeiten gehören unter anderem ein Verriß von Eduard Mörikes Novelle Mozart auf der Reise nach Prag – und das dem Band beigegebene Fragment eines von Beckett lange bedachten Dramas über Samuel Johnson aus dem Jahr 1937, »Menschenwünsche«, das folgendermaßen beginnt: Mrs. D. Er hat sich verspätet. Schweigen Mrs. D. Gott gebe, daß nichts passiert ist. Schweigen Mrs. D. Mitzi mitzi mitzi mitzi mitzi. Schweigen Mrs. W. Was liest du, junge Frau? Mrs. C. Ein Buch, Madame. Mrs. W. Aha! Schweigen Mrs. D. Hodge ist eine sehr feine Katze, wirklich eine sehr feine Katze. Schweigen ...
Aktualisiert: 2023-03-28
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Zwischen Verriss und Bestsellertum

Zwischen Verriss und Bestsellertum von Hamburg,  Andrea
Diese Arbeit bietet einen systematischen Überblick über das Werk Johannes Mario Simmels. Sie geht seiner reproduzierenden und passiven Rezeption nach, untersucht seine Schreibstrategien und den von diesen bewirkten Erfolg. Schließlich wirft sie einen ersten Blick auf die Aufnahme Simmels in Rumänien. Zu diesem Zwecke wird zunächst das Gesamtwerk mit Ausnahme seiner Dreh- und Kinderbücher vorgestellt. Dabei werden Begriffe wie Trivialliteratur und Bestsellerautor untersucht und aus dem Blickwinkel der Rezeptionstheorie beleuchtet. Als Abrundung des synthetisierenden kritischen Materials zu Simmels Werk wird auch auf seine Verteidigung gegenüber der Kritik eingegangen. Die Autorin hebt hervor, dass verschiedene Epochen unterschiedliche Erwartungen stellen, variable Bedürfnisse haben, und Autoren auf ihr Publikum zugehen müssen. Mit einer Analyse Simmels rumänischer Interferenzen, seiner Präsenz auf dem rumänischen Buchmarkt und in Bibliotheken sowie seiner Rezeption in Rumänien liefert sie einen wichtigen Beitrag zum aktuellen Forschungsstand.
Aktualisiert: 2023-04-06
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