Katastrophenanleihen.

Katastrophenanleihen. von Täumer,  Alexander
Aus regulatorischen und steuerlichen Gründen wurden Katastrophenanleihen bisher nur im Ausland emittiert. In der vorliegenden Arbeit geht der Autor der Frage nach, inwieweit der Transfer von Versicherungsrisiken auf den Kapitalmarkt auch nach deutschem Aufsichtsrecht gelingen kann. Im Mittelpunkt der versicherungsaufsichtsrechtlichen Betrachtung stehen finanzaufsichtsrechtliche Fragestellungen sowie eine detaillierte Analyse der vom Gesetzgeber im Rahmen der 8. VAG-Novelle neu geschaffenen Normen über Versicherungs-Zweckgesellschaften. Aus bankaufsichtsrechtlicher Sicht widmet sich der Autor der Frage, ob die Emission von Katastrophenanleihen nach dem KWG erlaubnispflichtig ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Aufsicht über Finanzkonglomerate.

Die Aufsicht über Finanzkonglomerate. von Hadding,  Walther, Schieber,  Jörg, Schneider,  Uwe H.
Die Frage, wie Finanzkonglomerate wirksam beaufsichtigt werden können, ist in den letzten Jahren Gegenstand vieler Überlegungen gewesen. Die verstärkten Anstrengungen des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht, von IOSCO, IAIS, der Tripartite-Gruppe und des Joint Forum dürften nicht zuletzt auf die leidvollen Erfahrungen beim Zusammenbruch der BCCI-Gruppe und der Barings-Gruppe zurückzuführen sein. Diese Vorfälle haben verdeutlicht, welche Schäden für die Einleger und die gesamte Volkswirtschaft aus dem Zusammenbruch solcher Finanzkonglomerate entstehen können. In der vorliegenden Arbeit beschreibt der Autor die durch Finanzkonglomerate hervorgerufenen Probleme und erarbeitet Lösungsvorschläge. Dabei ist es vorrangiges Ziel, dem ökonomischen und rechtlichen Spannungsfeld gerecht zu werden, das den Charakter und die Geschäftstätigkeit dieser Unternehmensgruppen prägt und das bei der Entwicklung der Lösungsansätze berücksichtigt werden muß. Zudem analysiert Schieber, ob die bestehenden aufsichtsrechtlichen Bestimmungen diesen Anforderungen gerecht werden. Dabei wird aufzeigt, daß zunächst grundsätzlich geklärt werden muß, ob das einzelne Unternehmen oder aber die Unternehmensgruppe als Ganzes vorrangig Gegenstand der Finanzaufsicht sein sollen. Viele der bislang noch ungelösten Probleme bei Finanzkonglomeraten sind darauf zurückzuführen, daß das Aufsichtsrecht in dieser zentralen Frage kein in sich geschlossenes Konzept verfolgt und das Banken- und Versicherungsaufsichtsrecht in diesem Punkt erheblich voneinander abweichen. Als Folge davon widersprechen sich einige der aufsichtsrechtlichen Instrumente teilweise und fügen sich nicht systemgerecht in die übrige Rechtsordnung ein. Dies gilt insbesondere für die Behandlung der Konglomerate als Einheit, die dem Konzern- und Gesellschaftsrecht widerspricht. Sie führt dazu, daß das Problem der sog. »Doppelbelegung des Eigenkapitals« nicht als ein Scheinproblem erkannt wird, hinter dem sich in Wirklichkeit das Problem der Ansteckungsgefahr verbirgt. Dieses kann nur durch die Begrenzung der gruppeninternen Risikoaussetzung wirksam bekämpft werden, nicht aber durch die von den internationalen Aufsichtsgremien favorisierte konsolidierte Eigenmittelüberwachung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Branchenspezifische Wirtschaftsaufsicht und Corporate Governance.

Branchenspezifische Wirtschaftsaufsicht und Corporate Governance. von Ludwig,  Jan
Wer sorgt dafür, dass Kreditinstitute und Versicherungsunternehmen das ihnen anvertraute Vermögen interessengerecht verwalten? Wessen Interessen gilt es zu berücksichtigen? Welche Rolle spielt die Banken- und Versicherungsaufsicht? Aufgrund der jüngsten Bankenkrise sind diese Fragen aktueller denn je. Diese Arbeit beantwortet diese Fragen. Sie systematisiert die verschiedenen Regulierungsebenen und ordnet die branchenspezifische Wirtschaftsaufsicht in das Gefüge der Corporate Governance ein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Deregulierung der Versicherungsaufsicht und die Versicherungsvermittlung in Deutschland.

Die Deregulierung der Versicherungsaufsicht und die Versicherungsvermittlung in Deutschland. von Schmidt,  Jürgen F.
Der Binnenmarkt ist für Versicherungsunternehmen weitgehend vollendet. Mit der Verwirklichung der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit für Versicherungsunternehmen verbunden waren tiefgreifende Änderungsprozesse in der deutschen Versicherungsaufsicht. So fällt die »Produktkontrolle« in Form der behördlichen Vorabgenehmigung der Allgemeinen Versicherungsbedingungen und der Tarife als wichtiger Bestandteil der »materiellen« Aufsicht in Deutschland weg. Die dadurch erweiterten Handlungsspielräume nutzen die Versicherungsunternehmen für individuelle Produkt- und Tarifangebote auf Kosten der Transparenz. Für den Versicherungskunden wird es damit zunehmend schwieriger, die verschiedenen Angebote zu vergleichen. Entsprechend wächst das Bedürfnis des Versicherungsnehmers nach Beratung durch kompetente, seriöse Versicherungsvermittler. Vor diesem Hintergrund hat die Europäische Kommission den Mitgliedstaaten gesetzliche Regelungen zu einer Vermittleraufsicht empfohlen. Jürgen F. Schmidt befaßt sich mit den unmittelbaren Auswirkungen der Richtliniengenerationen auf das deutsche Aufsichtsrecht und analysiert die veränderte Situation der Verbraucher. Die europarechtlichen Vorgaben für eine Vermittleraufsicht werden präzisiert und Problemkreise einer Umsetzung unter Berücksichtigung des geltenden Rechts und der verfassungsrechtlichen Frage einer Berufszulassungsregelung für Versicherungsvermittler inhaltlich näher bestimmt. Da in Deutschland eine gesetzliche Grundlage für eine unmittelbare Vermittleraufsicht nicht besteht und bisher abgelehnt wurde, erörtert der Autor die verfassungsrechtliche Zulässigkeit einer Berufszulassungsregelung und stellt Überlegungen zur Umsetzung einer Vermittleraufsicht an. Diese werden dem Richtlinienvorschlag der Europäischen Kommission vom September 2000 gegenübergestellt, der den Beratungsschutz bei der Versicherungsvermittlung im Binnenmarkt erhöhen soll.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kunde und Versicherung

Kunde und Versicherung von Berufsbildungsverband d. Versicherungswirtschaft (VBV)
Die Lehrmittelreihe youngprofessional@insurance richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Versicherungsbranche. Youngprofessional@insurance (früher insurance@work) besteht aus sechs Modulen und ist das offizielle Lehrmittel für die Lernenden in der kaufmännischen Grundbildung der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Privatversicherung. Zudem werden die Module im Ausbildungsgang zur Versicherungsassistentin VBV / zum Versicherungsassistenten VBV eingesetzt. Die Lehrmittel ermöglichen ein zielgerichtetes Selbststudium.Das vorliegende Modul 'Kunde und Versicherung' behandelt folgende Themen:Unternehmen Versicherung – Anspruchsgruppen; Geschäftsprozesse und ihre Verteilung auf den Innen- und den Aussendienst; Bilanz und Erfolgsrechnung.Kunde im Zentrum 1 – Der Kunde und seine Bedürfnisse – Weshalb kaufen Kunden Versicherung? Das Produkt Versicherung; Kundengruppen und Sortiment.Kunde im Zentrum 2 – Mit dem Kunden im Gespräch – Kundengespräche vorbereiten, führen und nachbearbeiten; Beschwerden führen; Beschwerden entgegennehmen.Versicherung und Recht 1 – Übersicht und Versicherungsaufsicht – Die Regeln des Versicherungswesens im Überblick; Das Versicherungsaufsichtsrecht.Versicherung und Recht 2 – Versicherungsvertrag und Gerichtsbarkeiten – Fundstellen für Fragen rund um den Versicherungsvertrag; Entstehung des Versicherungsvertrags; Rechte und Pflichten der Vertragspartner; Beendigung des Versicherungsvertrags; Ombudsstellen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kunde und Versicherung

Kunde und Versicherung von Berufsbildungsverband d. Versicherungswirtschaft (VBV)
Die Lehrmittelreihe youngprofessional@insurance richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Versicherungsbranche. Youngprofessional@insurance (früher insurance@work) besteht aus sechs Modulen und ist das offizielle Lehrmittel für die Lernenden in der kaufmännischen Grundbildung der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Privatversicherung. Zudem werden die Module im Ausbildungsgang zur Versicherungsassistentin VBV / zum Versicherungsassistenten VBV eingesetzt. Die Lehrmittel ermöglichen ein zielgerichtetes Selbststudium.Das vorliegende Modul 'Kunde und Versicherung' behandelt folgende Themen:Unternehmen Versicherung – Anspruchsgruppen; Geschäftsprozesse und ihre Verteilung auf den Innen- und den Aussendienst; Bilanz und Erfolgsrechnung.Kunde im Zentrum 1 – Der Kunde und seine Bedürfnisse – Weshalb kaufen Kunden Versicherung? Das Produkt Versicherung; Kundengruppen und Sortiment.Kunde im Zentrum 2 – Mit dem Kunden im Gespräch – Kundengespräche vorbereiten, führen und nachbearbeiten; Beschwerden führen; Beschwerden entgegennehmen.Versicherung und Recht 1 – Übersicht und Versicherungsaufsicht – Die Regeln des Versicherungswesens im Überblick; Das Versicherungsaufsichtsrecht.Versicherung und Recht 2 – Versicherungsvertrag und Gerichtsbarkeiten – Fundstellen für Fragen rund um den Versicherungsvertrag; Entstehung des Versicherungsvertrags; Rechte und Pflichten der Vertragspartner; Beendigung des Versicherungsvertrags; Ombudsstellen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kunde und Versicherung

Kunde und Versicherung von Berufsbildungsverband d. Versicherungswirtschaft (VBV)
Die Lehrmittelreihe youngprofessional@insurance richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Versicherungsbranche. Youngprofessional@insurance (früher insurance@work) besteht aus sechs Modulen und ist das offizielle Lehrmittel für die Lernenden in der kaufmännischen Grundbildung der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Privatversicherung. Zudem werden die Module im Ausbildungsgang zur Versicherungsassistentin VBV / zum Versicherungsassistenten VBV eingesetzt. Die Lehrmittel ermöglichen ein zielgerichtetes Selbststudium.Das vorliegende Modul 'Kunde und Versicherung' behandelt folgende Themen:Unternehmen Versicherung – Anspruchsgruppen; Geschäftsprozesse und ihre Verteilung auf den Innen- und den Aussendienst; Bilanz und Erfolgsrechnung.Kunde im Zentrum 1 – Der Kunde und seine Bedürfnisse – Weshalb kaufen Kunden Versicherung? Das Produkt Versicherung; Kundengruppen und Sortiment.Kunde im Zentrum 2 – Mit dem Kunden im Gespräch – Kundengespräche vorbereiten, führen und nachbearbeiten; Beschwerden führen; Beschwerden entgegennehmen.Versicherung und Recht 1 – Übersicht und Versicherungsaufsicht – Die Regeln des Versicherungswesens im Überblick; Das Versicherungsaufsichtsrecht.Versicherung und Recht 2 – Versicherungsvertrag und Gerichtsbarkeiten – Fundstellen für Fragen rund um den Versicherungsvertrag; Entstehung des Versicherungsvertrags; Rechte und Pflichten der Vertragspartner; Beendigung des Versicherungsvertrags; Ombudsstellen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kunde und Versicherung

Kunde und Versicherung von Berufsbildungsverband d. Versicherungswirtschaft (VBV)
Die Lehrmittelreihe youngprofessional@insurance richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger in die Versicherungsbranche. Youngprofessional@insurance (früher insurance@work) besteht aus sechs Modulen und ist das offizielle Lehrmittel für die Lernenden in der kaufmännischen Grundbildung der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Privatversicherung. Zudem werden die Module im Ausbildungsgang zur Versicherungsassistentin VBV / zum Versicherungsassistenten VBV eingesetzt. Die Lehrmittel ermöglichen ein zielgerichtetes Selbststudium.Das vorliegende Modul 'Kunde und Versicherung' behandelt folgende Themen:Unternehmen Versicherung – Anspruchsgruppen; Geschäftsprozesse und ihre Verteilung auf den Innen- und den Aussendienst; Bilanz und Erfolgsrechnung.Kunde im Zentrum 1 – Der Kunde und seine Bedürfnisse – Weshalb kaufen Kunden Versicherung? Das Produkt Versicherung; Kundengruppen und Sortiment.Kunde im Zentrum 2 – Mit dem Kunden im Gespräch – Kundengespräche vorbereiten, führen und nachbearbeiten; Beschwerden führen; Beschwerden entgegennehmen.Versicherung und Recht 1 – Übersicht und Versicherungsaufsicht – Die Regeln des Versicherungswesens im Überblick; Das Versicherungsaufsichtsrecht.Versicherung und Recht 2 – Versicherungsvertrag und Gerichtsbarkeiten – Fundstellen für Fragen rund um den Versicherungsvertrag; Entstehung des Versicherungsvertrags; Rechte und Pflichten der Vertragspartner; Beendigung des Versicherungsvertrags; Ombudsstellen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Allgemeines Versicherungsvertragsrecht; Grundzüge des internationalen Versicherungsrechts

Allgemeines Versicherungsvertragsrecht; Grundzüge des internationalen Versicherungsrechts von Binz,  Nathalie
Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Allgemeines Versicherungsvertragsrecht; Grundzüge des internationalen Versicherungsrechts

Allgemeines Versicherungsvertragsrecht; Grundzüge des internationalen Versicherungsrechts von Binz,  Nathalie
Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Grenzen der Inhaberkontrolle bei Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit

Grenzen der Inhaberkontrolle bei Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit von Lopez Ramos,  Daniel
Die versicherungsaufsichtsrechtliche Ausarbeitung untersucht die Frage, ob und inwieweit Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit in die Inhaberkontrolle einbezogen werden können. Das in die Zuständigkeit der BaFin fallende Aufsichtsmittel zur Gefahrenabwehr ermöglicht einen Blick auf die hinter den Versicherungsunternehmen stehenden natürlichen und juristischen Personen und knüpft an das Halten, den Erwerb, die Erhöhung oder die Aufgabe einer bedeutenden Beteiligung an einem Versicherungsunternehmen im Sinne des § 7 Nr. 3 VAG an. Nachdem die versicherungsaufsichtsrechtliche Definition der bedeutenden Beteiligung mit Umsetzung der Solvency II-Richtlinie an das Bankenaufsichtsrecht zur Schaffung einheitlicher Begriffsbestimmungen in der europäischen Finanzaufsicht angepasst wurde, wurden zugleich Anteile am Gründungsstock des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit aus der Definition gestrichen. Der Autor nimmt diese Umsetzung der Solvency II-Richtlinie zum Anlass, die Tatbestandsmerkmale des § 7 Nr. 3 VAG sowie dessen Reichweite zu analysieren. Einen Schwerpunkt bilden dabei grundlegende Ausführungen zum aufsichtsrechtlichen Begriff der Beteiligung und zum Verständnis des maßgeblichen Einflusses auf die Geschäftsführung eines Versicherungsunternehmens. In einem zweiten Schritt werden die herausgearbeiteten Ergebnisse mit den in der Praxis typischen und atypischen Gegebenheiten beim Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit gespiegelt. Dabei untersucht der Autor unter anderem auch die Frage, welche Grenzen das im Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit veranlagte Gegenseitigkeitsprinzip den Ausgestaltungsmöglichkeiten setzt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Versicherungsaufsichtsgesetz und Bundesaufsichtsgesetz

Versicherungsaufsichtsgesetz und Bundesaufsichtsgesetz von Fromm,  G. E., Goldberg,  A.
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Bemerkung -- EINLEITUNG -- TEIL I: GESETZESWORTLAUT -- A. Gesetz über die Errichtung eines Bundesaufsichtsamtes für das Versicherung»- und Bausparwesen -- B. Gesetz über die Beaufsichtigung der privaten Versicherungsunternehmungen und Bausparkassen -- TEIL II: ERLÄUTERUNGEN -- A. Gesetz über die Errichtung eines Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen -- B. Gesetz über die Beaufsichtigung der privaten Versicherungsunternehmungen und Bausparkassen -- I. Einleitende Vorschriften -- II. Die Erlaubnis zum Geschäftsbetriebe -- III. Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit -- IV. Geschäftsführung der Versicherungsunternehmungen -- V. Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmungen -- VI. Ausländische Versicherungsunternehmungen -- VII. Bausparkassen -- VIII. Übergangsvorschriften -- IX. Strafvorschriften -- X. Schlußvorschriften -- TEIL III: ANHANG -- I. Bundesrecht -- II. Landesrecht -- III. Behördliche Anordnungen -- IV. Aufhebung und Änderungen von versicherungsrechtlichen Vorschriften durch das EG zum AktG -- Sachverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Branchenspezifische Wirtschaftsaufsicht und Corporate Governance.

Branchenspezifische Wirtschaftsaufsicht und Corporate Governance. von Ludwig,  Jan
Wer sorgt dafür, dass Kreditinstitute und Versicherungsunternehmen das ihnen anvertraute Vermögen interessengerecht verwalten? Wessen Interessen gilt es zu berücksichtigen? Welche Rolle spielt die Banken- und Versicherungsaufsicht? Aufgrund der jüngsten Bankenkrise sind diese Fragen aktueller denn je. Diese Arbeit beantwortet diese Fragen. Sie systematisiert die verschiedenen Regulierungsebenen und ordnet die branchenspezifische Wirtschaftsaufsicht in das Gefüge der Corporate Governance ein.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Deregulierung der Versicherungsaufsicht und die Versicherungsvermittlung in Deutschland.

Die Deregulierung der Versicherungsaufsicht und die Versicherungsvermittlung in Deutschland. von Schmidt,  Jürgen F.
Der Binnenmarkt ist für Versicherungsunternehmen weitgehend vollendet. Mit der Verwirklichung der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit für Versicherungsunternehmen verbunden waren tiefgreifende Änderungsprozesse in der deutschen Versicherungsaufsicht. So fällt die »Produktkontrolle« in Form der behördlichen Vorabgenehmigung der Allgemeinen Versicherungsbedingungen und der Tarife als wichtiger Bestandteil der »materiellen« Aufsicht in Deutschland weg. Die dadurch erweiterten Handlungsspielräume nutzen die Versicherungsunternehmen für individuelle Produkt- und Tarifangebote auf Kosten der Transparenz. Für den Versicherungskunden wird es damit zunehmend schwieriger, die verschiedenen Angebote zu vergleichen. Entsprechend wächst das Bedürfnis des Versicherungsnehmers nach Beratung durch kompetente, seriöse Versicherungsvermittler. Vor diesem Hintergrund hat die Europäische Kommission den Mitgliedstaaten gesetzliche Regelungen zu einer Vermittleraufsicht empfohlen. Jürgen F. Schmidt befaßt sich mit den unmittelbaren Auswirkungen der Richtliniengenerationen auf das deutsche Aufsichtsrecht und analysiert die veränderte Situation der Verbraucher. Die europarechtlichen Vorgaben für eine Vermittleraufsicht werden präzisiert und Problemkreise einer Umsetzung unter Berücksichtigung des geltenden Rechts und der verfassungsrechtlichen Frage einer Berufszulassungsregelung für Versicherungsvermittler inhaltlich näher bestimmt. Da in Deutschland eine gesetzliche Grundlage für eine unmittelbare Vermittleraufsicht nicht besteht und bisher abgelehnt wurde, erörtert der Autor die verfassungsrechtliche Zulässigkeit einer Berufszulassungsregelung und stellt Überlegungen zur Umsetzung einer Vermittleraufsicht an. Diese werden dem Richtlinienvorschlag der Europäischen Kommission vom September 2000 gegenübergestellt, der den Beratungsschutz bei der Versicherungsvermittlung im Binnenmarkt erhöhen soll.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Katastrophenanleihen.

Katastrophenanleihen. von Täumer,  Alexander
Aus regulatorischen und steuerlichen Gründen wurden Katastrophenanleihen bisher nur im Ausland emittiert. In der vorliegenden Arbeit geht der Autor der Frage nach, inwieweit der Transfer von Versicherungsrisiken auf den Kapitalmarkt auch nach deutschem Aufsichtsrecht gelingen kann. Im Mittelpunkt der versicherungsaufsichtsrechtlichen Betrachtung stehen finanzaufsichtsrechtliche Fragestellungen sowie eine detaillierte Analyse der vom Gesetzgeber im Rahmen der 8. VAG-Novelle neu geschaffenen Normen über Versicherungs-Zweckgesellschaften. Aus bankaufsichtsrechtlicher Sicht widmet sich der Autor der Frage, ob die Emission von Katastrophenanleihen nach dem KWG erlaubnispflichtig ist.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Versicherungsaufsichtsgesetz

Versicherungsaufsichtsgesetz von Baroch Castellvi,  Manuel, Brand,  Oliver
Mit der 10. VAG-Novelle hat für das deutsche Versicherungsaufsichtsrecht eine neue Phase begonnen. Es wird jetzt in weiten Teilen von umfangreichen Vorgaben des europäischen Rechts vorgeprägt, die unter dem Stichwort „Solvency II“ Gegenstand intensiver Diskussion in Wissenschaft und Praxis waren und sind. Mit hergebrachten Argumentationsmustern und Aufsichtstraditionen lassen sich die auftretenden Probleme vielfach nicht mehr lösen. Die komplexe Struktur des neuen Aufsichtsrechts zwingt den Anwender, sich trittsicher durch ein Normengeflecht aus europäischen und nationalen Vorschriften sowie Behördenpraxis auf beiden Ebenen zu bewegen. Der neue „HK-VAG“ erläutert das völlig umgestaltete VAG praxisgerecht. Die Kommentierung baut auf dem Verständnis des vormaligen Rechts auf und entwickelt es vor dem Hintergrund der Änderungen von Solvency II weiter. Ausgangspunkt sind die Normen des VAG. Die Vorgaben des Europarechts (Stichwort „Vollharmonisierung“) und die Praxis von EIOPA und der nationalen Aufsichtsbehörde prägen die Erläuterungen entscheidend. Stets in Bezug genommen sind die Rahmenrichtlinie (RL 2009/138/EG), die Delegierte Verordnung (EU) 2015/35 bzw. 2016/467, ferner die EIPOA-Leitlinien und die aktuellen Verlautbarungen der BaFin – ein großer Mehrwert für die Praxis. Auch die neuen nationalen Verordnungen werden aufgegriffen. Top aktuell! Teils aus Regelungsdrang, teils aus Regelungszwang ist das frisch novellierte Recht bereits zahlreichen Änderungen unterzogen. Die Kommentierungen berücksichtigen bereits die umfangreichen Änderungen v.a. durch das 2. FiMaNoG, das IDD-Umsetzungsgesetz, das Finanzaufsichtsrechtergänzungsgesetz und das Betriebsrentenstärkungsgesetz. Sie finden sich sofort zurecht Jede VAG-Vorschrift enthält einen Hinweis, welche Altregelung sie aufgreift, welche sie abändert bzw. ob sie überhaupt eine Entsprechung im früheren VAG findet. Angeführt wird auch die jeweilige Regelung der Solvency II-Richtlinie, die sie umsetzt. Herausgeber und Kommentatoren sind ausgewiesene Experten aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Wissenschaft: RA, WP u StB Prof. Dr. Jochen Axer, FAStR | RA Dr. Jonas Baier, LL.M. | RA Manuel Baroch Castellvi | RA Niklas Boslak, Syndikusrechtsanwalt | Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. | Dipl.-Jur. Arno Dieckmann, LL.B. | RA Frank S. Diehl, FAStR | RA Dr. Hanno Goltz | RA Dr. Joachim Grote, FAVersR | Philipp Herold | RA Georg Kordges, LL.M., Syndikusrechtsanwalt | Thomas Korte | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | RA Dr. Martin Schaaf, FAVersR | RAin Dr. Nina Schlierenkämper, LL.M. | RA Dr. Thomas Seemayer, M.A., FAVersR, FAVerkR | Achim Stegmann | RA Alexander van Meegen | AkadR a.Z. Dr. Conrad Waldkirch | Alexander Weiterer, CFA | Prof. Dr. Domenik Henning Wendt, LL.M. | RA Dr. Frederik Winter.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Versicherungsaufsichtsgesetz

Versicherungsaufsichtsgesetz von Baroch Castellvi,  Manuel, Brand,  Oliver
Der Handkommentar ist ein Muster an „Klarheit, Kohärenz, Präzision und Fachkompetenz“ (Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440). Er macht das komplexe Geflecht aus europäischen und nationalen Vorschriften in der Praxis handhabbar und zeigt, wie Aufsichtsbehörden die Normen anwenden. Der "Brand/Baroch Castellvi" ist in allen Bereichen auf dem aktuellen Stand und kommentiert neue Vorschriften, die Praktiker:innen jetzt kennen müssen – u.a.: EbAV-II-Richtlinie 5. EU-Geldwäscherichtlinie Anlage 1 zum VAG (Einteilung der Risiken nach Sparten) VAG-InfoV EIOPA-VO Sog. „Review“-Prozess der Solvency-II-RL, einschließlich der Einführung makroprudenzieller Aufsichtsinstrumente. Einarbeitung aktueller Rechtsprechung u.a. zur Krankenversicherung. Ein Muss für Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen, Pensionsfonds und sonstige Unternehmen der betrieblichen Altersversorgung, Verbände, Unternehmensberater:innen. »Das Werk ist ein unverzichtbarer Bestandteil für jeden, der sich mit versicherungsaufsichtsrechtlichen und bankenaufsichtsrechtlichen Fragen beschäftigt.« Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440 Herausgeber und Kommentator:innen sind ausgewiesene Expert:innen aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Wissenschaft: RA, WP u StB Prof. Dr. Jochen Axer, FAStR | RA Dr. Jonas Baier, LL.M. | RA Manuel Baroch Castellvi | RA Niklas Boslak, SyndikusRA | Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. | RiVG Dr. Arno Dieckmann, LL.B. | RA Frank S. Diehl, FAStR | RA Dr. Hanno Goltz | RA Dr. Joachim Grote, FAVersR | Philipp Herold | Prof. Dr. Jörn-Axel Kämmerer | RA Georg Kordges, LL.M., SyndikusRA | Thomas Korte | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | Hannah Ofterdinger | RA Udo Pickartz | RA Dr. Martin Schaaf, FAVersR | RAin Dr. Nina Schlierenkämper, LL.M. | RA Dr. Thomas Seemayer, M.A., FAVersR, FAVerkR | Achim Stegmann | RA Alexander van Meegen | AkadR a.Z. Dr. Conrad Waldkirch | RA Sebastian Walthierer | Alexander Weiterer, CFA | Prof. Dr. Domenik Henning Wendt, LL.M. | RA Dr. Frederik Winter.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Versicherungsaufsichtsgesetz

Versicherungsaufsichtsgesetz von Baroch Castellvi,  Manuel, Brand,  Oliver
Der Handkommentar ist ein Muster an „Klarheit, Kohärenz, Präzision und Fachkompetenz“ (Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440). Er macht das komplexe Geflecht aus europäischen und nationalen Vorschriften in der Praxis handhabbar und zeigt, wie Aufsichtsbehörden die Normen anwenden. Der "Brand/Baroch Castellvi" ist in allen Bereichen auf dem aktuellen Stand und kommentiert neue Vorschriften, die Praktiker:innen jetzt kennen müssen – u.a.: EbAV-II-Richtlinie 5. EU-Geldwäscherichtlinie Anlage 1 zum VAG (Einteilung der Risiken nach Sparten) VAG-InfoV EIOPA-VO Sog. „Review“-Prozess der Solvency-II-RL, einschließlich der Einführung makroprudenzieller Aufsichtsinstrumente. Einarbeitung aktueller Rechtsprechung u.a. zur Krankenversicherung. Ein Muss für Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen, Pensionsfonds und sonstige Unternehmen der betrieblichen Altersversorgung, Verbände, Unternehmensberater:innen. »Das Werk ist ein unverzichtbarer Bestandteil für jeden, der sich mit versicherungsaufsichtsrechtlichen und bankenaufsichtsrechtlichen Fragen beschäftigt.« Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440 Herausgeber und Kommentator:innen sind ausgewiesene Expert:innen aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Wissenschaft: RA, WP u StB Prof. Dr. Jochen Axer, FAStR | RA Dr. Jonas Baier, LL.M. | RA Manuel Baroch Castellvi | RA Niklas Boslak, SyndikusRA | Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. | RiVG Dr. Arno Dieckmann, LL.B. | RA Frank S. Diehl, FAStR | RA Dr. Hanno Goltz | RA Dr. Joachim Grote, FAVersR | Philipp Herold | Prof. Dr. Jörn-Axel Kämmerer | RA Georg Kordges, LL.M., SyndikusRA | Thomas Korte | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | Hannah Ofterdinger | RA Udo Pickartz | RA Dr. Martin Schaaf, FAVersR | RAin Dr. Nina Schlierenkämper, LL.M. | RA Dr. Thomas Seemayer, M.A., FAVersR, FAVerkR | Achim Stegmann | RA Alexander van Meegen | AkadR a.Z. Dr. Conrad Waldkirch | RA Sebastian Walthierer | Alexander Weiterer, CFA | Prof. Dr. Domenik Henning Wendt, LL.M. | RA Dr. Frederik Winter.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Aufsicht über Finanzkonglomerate.

Die Aufsicht über Finanzkonglomerate. von Hadding,  Walther, Schieber,  Jörg, Schneider,  Uwe H.
Die Frage, wie Finanzkonglomerate wirksam beaufsichtigt werden können, ist in den letzten Jahren Gegenstand vieler Überlegungen gewesen. Die verstärkten Anstrengungen des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht, von IOSCO, IAIS, der Tripartite-Gruppe und des Joint Forum dürften nicht zuletzt auf die leidvollen Erfahrungen beim Zusammenbruch der BCCI-Gruppe und der Barings-Gruppe zurückzuführen sein. Diese Vorfälle haben verdeutlicht, welche Schäden für die Einleger und die gesamte Volkswirtschaft aus dem Zusammenbruch solcher Finanzkonglomerate entstehen können. In der vorliegenden Arbeit beschreibt der Autor die durch Finanzkonglomerate hervorgerufenen Probleme und erarbeitet Lösungsvorschläge. Dabei ist es vorrangiges Ziel, dem ökonomischen und rechtlichen Spannungsfeld gerecht zu werden, das den Charakter und die Geschäftstätigkeit dieser Unternehmensgruppen prägt und das bei der Entwicklung der Lösungsansätze berücksichtigt werden muß. Zudem analysiert Schieber, ob die bestehenden aufsichtsrechtlichen Bestimmungen diesen Anforderungen gerecht werden. Dabei wird aufzeigt, daß zunächst grundsätzlich geklärt werden muß, ob das einzelne Unternehmen oder aber die Unternehmensgruppe als Ganzes vorrangig Gegenstand der Finanzaufsicht sein sollen. Viele der bislang noch ungelösten Probleme bei Finanzkonglomeraten sind darauf zurückzuführen, daß das Aufsichtsrecht in dieser zentralen Frage kein in sich geschlossenes Konzept verfolgt und das Banken- und Versicherungsaufsichtsrecht in diesem Punkt erheblich voneinander abweichen. Als Folge davon widersprechen sich einige der aufsichtsrechtlichen Instrumente teilweise und fügen sich nicht systemgerecht in die übrige Rechtsordnung ein. Dies gilt insbesondere für die Behandlung der Konglomerate als Einheit, die dem Konzern- und Gesellschaftsrecht widerspricht. Sie führt dazu, daß das Problem der sog. »Doppelbelegung des Eigenkapitals« nicht als ein Scheinproblem erkannt wird, hinter dem sich in Wirklichkeit das Problem der Ansteckungsgefahr verbirgt. Dieses kann nur durch die Begrenzung der gruppeninternen Risikoaussetzung wirksam bekämpft werden, nicht aber durch die von den internationalen Aufsichtsgremien favorisierte konsolidierte Eigenmittelüberwachung.
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