Ident Fictions

Ident Fictions von POEM
Der Band Ident Fictions ist von der gleichnamigen literarischen Reihe an der Volksbühne Berlin inspiriert. Die Themen der Abende – »Inseln der Zukunft«, »Liebe und Ökonomie«, »Planet Me«, »Melancholie und Idiotie« – spiegeln sich in den Texten der Autor*innen wider. Ging es bei POEM anfangs um Erzählungen über die eigene Herkunft, die wie ein Festland durchwandert wird, markiert Ident Fictions einen Richtungswechsel hin zu bewegten Ufern.Mit Beiträgen von: Adriana Altaras, Lola Arias, Josepha Conrad, Ann Cotten, Wolf Farkas, Saki Hibino, Ok-Hee Jeong, Leif Randt, Monika Rinck, Anke Stelling, Zoran TerzićDas Literaturprojekt POEM (Poets of Migration) wurde von Wolf Farkas, Ok-Hee Jeong und Zoran Terzić 2019 in Berlin gegründet. POEM engagiert sich für eine ästhetische Praxis, die neue Diversitäten entwirft und herumschleudert. Die Auftritte von POEM finden in unterschiedlichen Formationen statt und werden mit Videos und musikalischen Live-Acts inszeniert.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
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Die Erotik des Verrats

Die Erotik des Verrats von Aurin,  Thomas, Castorf,  Frank, Schütt,  Hans-Dieter
In fünf ausführlichen Gesprächen äußert sich Castorf zu seiner Theaterarbeit und dem Leben in zwei Deutschlands. Erweiterte und aktualisierte Neuausgabe der Erstausgabe von 1996, mit einem aktuellen Gespräch (November 2014) und einem 32-seitigen Foto-Essay. Als Frank Castorf 1992 die Leitung der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz im frisch vereinten Berlin übernahm, lautete die Devise: 'In zwei Jahren ist die Volksbühne berühmt oder tot.' Mittlerweile ist klar: Unter Castorf wurde die Volksbühne zu einem der stilprägendsten Theater weltweit. Frank Castorf: Wenn man Verrat übt, gewinnt man ein Stück von sich selbst zurück. Der Mensch läßt ja im Überlebenskampf so viel von dem los, was ihn eigentlich ausmacht; er schließt Kompromisse, die sich auf solidarische Notwendigkeiten begründen … Verrat hat immer etwas mit dem präziseren, unverstellteren Leben zu tun. Die verdrängte Natur, die man in sich trägt, wird durch Verrat an der Konvention befreit. 'Man muß auf alles gefaßt sein, Frank Castorf ist immer für Überraschungen gut. Castorf vibriert, Castorf steht unter Strom. Castorf wuchert, wummert, witzelt, gräbt selber, schaufelt, hämmert. Frank Castorf ist nicht zu bremsen, und schon polemisiert er wieder mit alter Lust: ›Terror hat mich immer fasziniert.‹' (Aus: Nach längerer Zeit erstaunlicher Lärm - 100 Jahre Volksbühne. Hrsg. Autorenkollektiv Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin 2014)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ident Fictions

Ident Fictions von POEM
Der Band Ident Fictions ist von der gleichnamigen literarischen Reihe an der Volksbühne Berlin inspiriert. Die Themen der Abende – »Inseln der Zukunft«, »Liebe und Ökonomie«, »Planet Me«, »Melancholie und Idiotie« – spiegeln sich in den Texten der Autor*innen wider. Ging es bei POEM anfangs um Erzählungen über die eigene Herkunft, die wie ein Festland durchwandert wird, markiert Ident Fictions einen Richtungswechsel hin zu bewegten Ufern.Mit Beiträgen von: Adriana Altaras, Lola Arias, Josepha Conrad, Ann Cotten, Wolf Farkas, Saki Hibino, Ok-Hee Jeong, Leif Randt, Monika Rinck, Anke Stelling, Zoran TerzićDas Literaturprojekt POEM (Poets of Migration) wurde von Wolf Farkas, Ok-Hee Jeong und Zoran Terzić 2019 in Berlin gegründet. POEM engagiert sich für eine ästhetische Praxis, die neue Diversitäten entwirft und herumschleudert. Die Auftritte von POEM finden in unterschiedlichen Formationen statt und werden mit Videos und musikalischen Live-Acts inszeniert.
Aktualisiert: 2023-03-25
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Münzstraße 20

Münzstraße 20 von Dellé,  Eberhard, Pappenheim,  Hans E., Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Eine Straße in Berlin-Mitte im Wandel der Zeiten Ende des 17. Jahrhunderts entstanden auf den unbebauten Flächen vor der Stadtmauer Berlins, die Scheunen Berliner Bürger mit Ackerbesitz. Dieses Gebiet wurde »Scheunenviertel« genannt, ein Name, der in der weiteren Geschichte der Stadt eine bewegte Rolle spielen sollte. Zu Beginn erwachsen feudale Palais und die Bewohner waren bedeutende Persönlichkeiten der Zeit, wie z.B. der preußische Minister Karl Abraham von Zedlitz, sein Anwesen befand sich in der Münzstraße 20, dessen namhaftester Besucher 1778, der Dichter Johann Wolfgang Goethe, auf seiner einzigen Berlin-Reise, war. Nach v. Zedlitz’ Ausscheiden aus dem Staatsdienst und Rückkehr nach Schlesien (1789) setzt ein merklicher sozialer Abstieg des Ansitzes Münzstraße 20 ein. Unter dieser Adresse wird im Dezember 1859 das Victoria-Theater eröffnet und wir erleben mit, wie größte Niederlagen und höchste Triumphe sich abwechseln. Im März 1891 kam dann das Ende und das Victoria-Theater war Geschichte. In nennenswertem Umfang stieg die Zahl der ostjüdischen Einwanderer nach der ersten Russischen Revolution (1905) an und wurde verstärkt durch den Zuzug galizischer Juden, die nicht zum Sündenbock der in Auflösung begriffenen Kaiserreiche werden wollten. Die Gegend hinter dem Alexanderplatz wurde zu einem Lebenszentrum der so genannten »Ostjuden«. Ab 1933 wurden zunehmend neue Beschränkungen den Juden in Deutschland auferlegt. Familien auseinandergerissen, Abschied genommen – sehr oft für immer. Beim Novemberpogrom 1938, als die Synagogen brannten, war es der vorläufige Tiefpunkt und der letzte Moment, das Land zu verlassen. Wahllos wurden die Menschen verhaftet und in die Konzentrationslager gebracht. Noch ahnten nur Wenige, wie das Ende sein würde. Julien Offray de la Mettrie war ein französischer Arzt, Philosoph und Satiriker, der sich vor allem mit seiner Schrift »L’homme machine« in der Geschichte des Materialismus einen Namen machte. Als wichtiger Denker des 18. Jh. vertrat er eine radikale materialistisch-atheistische Weltanschauung. Er wurde wegen seiner satirischen Äußerungen bzw. Angriffe auf das korrupte Verhalten einflussreicher Mediziner Frankreichs von diesen des Landes verwiesen. Schlimmer noch als seine Verfolgung durch die etablierten Medizinerkreise seiner Heimat traf ihn vermutlich die einheitliche Front der zeitgenössischen aufklärerischen Philosophen, die sich trotz ihrer Uneinheitlichkeit geschlossen gegen ihn, insbesondere gegen seine Auffassungen zu Sittlichkeit und Moral wandten. Über den Umstand seines Todes wird berichtet, der haltlose Narr habe seine Genussfähigkeit unter Beweis stellen wollen und eine riesengroße Pastete gegessen, woran er später, nach eigensinniger Selbsttherapie, gestorben sei. Diese Geschichte, die sehr unwahrscheinlich klingt, wurde später immer wieder gerne aufgegriffen und erzählt. Sein letzter Wille, auf dem Grundstück der französischen Gesandtschaft in Berlin beerdigt zu werden, wurde ignoriert. Seine Korrespondenz verschwand spurlos, seine Bibliothek wurde versteigert, nur seine veröffentlichten Schriften blieben der Nachwelt erhalten.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Münzstraße 20

Münzstraße 20 von Dellé,  Eberhard, Pappenheim,  Hans E., Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Eine Straße in Berlin-Mitte im Wandel der Zeiten Ende des 17. Jahrhunderts entstanden auf den unbebauten Flächen vor der Stadtmauer Berlins, die Scheunen Berliner Bürger mit Ackerbesitz. Dieses Gebiet wurde »Scheunenviertel« genannt, ein Name, der in der weiteren Geschichte der Stadt eine bewegte Rolle spielen sollte. Zu Beginn erwachsen feudale Palais und die Bewohner waren bedeutende Persönlichkeiten der Zeit, wie z.B. der preußische Minister Karl Abraham von Zedlitz, sein Anwesen befand sich in der Münzstraße 20, dessen namhaftester Besucher 1778, der Dichter Johann Wolfgang Goethe, auf seiner einzigen Berlin-Reise, war. Nach v. Zedlitz’ Ausscheiden aus dem Staatsdienst und Rückkehr nach Schlesien (1789) setzt ein merklicher sozialer Abstieg des Ansitzes Münzstraße 20 ein. Unter dieser Adresse wird im Dezember 1859 das Victoria-Theater eröffnet und wir erleben mit, wie größte Niederlagen und höchste Triumphe sich abwechseln. Im März 1891 kam dann das Ende und das Victoria-Theater war Geschichte. In nennenswertem Umfang stieg die Zahl der ostjüdischen Einwanderer nach der ersten Russischen Revolution (1905) an und wurde verstärkt durch den Zuzug galizischer Juden, die nicht zum Sündenbock der in Auflösung begriffenen Kaiserreiche werden wollten. Die Gegend hinter dem Alexanderplatz wurde zu einem Lebenszentrum der so genannten »Ostjuden«. Ab 1933 wurden zunehmend neue Beschränkungen den Juden in Deutschland auferlegt. Familien auseinandergerissen, Abschied genommen – sehr oft für immer. Beim Novemberpogrom 1938, als die Synagogen brannten, war es der vorläufige Tiefpunkt und der letzte Moment, das Land zu verlassen. Wahllos wurden die Menschen verhaftet und in die Konzentrationslager gebracht. Noch ahnten nur Wenige, wie das Ende sein würde. Julien Offray de la Mettrie war ein französischer Arzt, Philosoph und Satiriker, der sich vor allem mit seiner Schrift »L’homme machine« in der Geschichte des Materialismus einen Namen machte. Als wichtiger Denker des 18. Jh. vertrat er eine radikale materialistisch-atheistische Weltanschauung. Er wurde wegen seiner satirischen Äußerungen bzw. Angriffe auf das korrupte Verhalten einflussreicher Mediziner Frankreichs von diesen des Landes verwiesen. Schlimmer noch als seine Verfolgung durch die etablierten Medizinerkreise seiner Heimat traf ihn vermutlich die einheitliche Front der zeitgenössischen aufklärerischen Philosophen, die sich trotz ihrer Uneinheitlichkeit geschlossen gegen ihn, insbesondere gegen seine Auffassungen zu Sittlichkeit und Moral wandten. Über den Umstand seines Todes wird berichtet, der haltlose Narr habe seine Genussfähigkeit unter Beweis stellen wollen und eine riesengroße Pastete gegessen, woran er später, nach eigensinniger Selbsttherapie, gestorben sei. Diese Geschichte, die sehr unwahrscheinlich klingt, wurde später immer wieder gerne aufgegriffen und erzählt. Sein letzter Wille, auf dem Grundstück der französischen Gesandtschaft in Berlin beerdigt zu werden, wurde ignoriert. Seine Korrespondenz verschwand spurlos, seine Bibliothek wurde versteigert, nur seine veröffentlichten Schriften blieben der Nachwelt erhalten.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Die Erotik des Verrats

Die Erotik des Verrats von Aurin,  Thomas, Castorf,  Frank, Schütt,  Hans-Dieter
In fünf ausführlichen Gesprächen äußert sich Castorf zu seiner Theaterarbeit und dem Leben in zwei Deutschlands. Erweiterte und aktualisierte Neuausgabe der Erstausgabe von 1996, mit einem aktuellen Gespräch (November 2014) und einem 32-seitigen Foto-Essay. Als Frank Castorf 1992 die Leitung der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz im frisch vereinten Berlin übernahm, lautete die Devise: 'In zwei Jahren ist die Volksbühne berühmt oder tot.' Mittlerweile ist klar: Unter Castorf wurde die Volksbühne zu einem der stilprägendsten Theater weltweit. Frank Castorf: Wenn man Verrat übt, gewinnt man ein Stück von sich selbst zurück. Der Mensch läßt ja im Überlebenskampf so viel von dem los, was ihn eigentlich ausmacht; er schließt Kompromisse, die sich auf solidarische Notwendigkeiten begründen … Verrat hat immer etwas mit dem präziseren, unverstellteren Leben zu tun. Die verdrängte Natur, die man in sich trägt, wird durch Verrat an der Konvention befreit. 'Man muß auf alles gefaßt sein, Frank Castorf ist immer für Überraschungen gut. Castorf vibriert, Castorf steht unter Strom. Castorf wuchert, wummert, witzelt, gräbt selber, schaufelt, hämmert. Frank Castorf ist nicht zu bremsen, und schon polemisiert er wieder mit alter Lust: ›Terror hat mich immer fasziniert.‹' (Aus: Nach längerer Zeit erstaunlicher Lärm - 100 Jahre Volksbühne. Hrsg. Autorenkollektiv Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin 2014)
Aktualisiert: 2023-01-05
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Die Überflüssigen

Die Überflüssigen von Ubelauf,  Malte
Die Spielzeit 2005/06 der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin stand unter dem Motto "Die Überflüssigen". Der ökonomische Umbruch schafft überflüssige Menschen. Unter dem Druck der Ökonomisierung wird nicht marktorientierte Kulturproduktion für überflüssig erklärt. Welchen Fragestellungen soll sich das Theater in dieser Umbruchphase stellen? Das Buch ist kein Reflex darauf, dass das deutsche Feuilleton vor kurzem die Unterschicht als neue soziale Spezies entdeckt hat, sondern Dokument eines anhaltenden Diskurses an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Die Autoren des Buches haben Projekte begleitet (z.B. Bazon Brock Castorfs Meistersinger, Michael Laages die Brasilien-Tournee mit Im Dickicht der Städte und Andreas Fanizadeh das Themenwochenende Live and Let Die), diskutieren rückblickend (Carl Hegemann und René Pollesch die L’Affaire Martin!.), werfen Blicke auf kommende Produktionen (Matias Faldbakken: Macht und Rebel), berühren indirekt zukünftige Vorhaben von René Pollesch und Rollender-Road-Schau (Heinz Bude und Andreas Willisch) oder untersuchen wie Ingo Niermann und Serhy Zhadan in offenem Zusammenhang Sprachregelungen und Handlungsmöglichkeiten für überflüssige Menschen.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Hommage à Jean Genet

Hommage à Jean Genet
Aus Anlaß des 90. Geburtstags von Jean Genet (19.12.2000) veranstaltete die VOLKSBÜHNE am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin die Lange-Jean-Genet-Nacht. Die HOMMAGE À JEAN GENET mit Auszügen aus Prosa, Drama, Essay und Lyrik des großen französischen Dichters und Romanciers erschien zur Veranstaltung und bietet einen Einblick in das umfangreiche Werk. Die beiliegende CD enthält Chansons, die in den 70er Jahren zu Gedichten Genets entstanden sind.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Die Sonne

Die Sonne von Py,  Olivier, Verschuer,  Leopold von
Autor, Intendant und Schauspieler eines Theaters sind in der Krise: Sie sehen keinen Sinn mehr in ihrer Arbeit. Allein der Sänger Axel verspricht Rettung. Er ist ungestüm, exzentrisch, hat sprühende Einfälle und bricht alle Regeln. Alle vergöttern ihn, denn er bringt wieder Leben und Bedeutung in die Theaterarbeit. Doch Axel ist verletzlich.In seinem neuesten Bühnenwerk beschäftigt sich Olivier Py mit dem Künstler und seiner Existenz als Zentrum von Kreativität und Vitalität des Theaters.Das Stück wurde für das deutsche Publikum geschrieben und von Py selbst 2011 an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz inszeniert.
Aktualisiert: 2022-01-14
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