Der Dirigent

Der Dirigent von Busch,  Fritz, Busch,  Grete, Mayer,  Thomas
1940 hat Fritz Busch während einer Schiffsreise bereits in seiner Stuttgarter Zeit um 1920 begonnene Aufzeichnungen weitergeführt. Erst 1961 wurden sie aus dem Nachlaß veröffentlicht: Einsichten, Einhörungen in Beruf und Berufung des Dirigenten, den Umgang mit Partituren, Sängern, Orchester, Chor. In Ästhetik und Repertoire verleugnet sich naturgemäß nicht der generationsbedingte musikalische Standort. Die Erkenntnisse und Lehren Fritz Buschs, sein Ethos bewahren absolute Gültigkeit. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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W. A. Mozart

W. A. Mozart von Nettl,  Paul
In Zusammenarbeit mit einigen hervorragenden Mozartkennern bringt der bekannte Musikwissenschaftler Paul Nettl dem Liebhaber und dem Fachmann den Genius Mozart nahe, indem er die besten musikwissenschaftlichen Quellen zusammenfaßt. Durch die Beschäftigung mit dem einzelnen gelangt der Leser zu einer breiteren und tieferen Erkenntnis des Gesamtwerkes und der Persönlichkeit des Salzburger Meisters. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Beethoven

Beethoven von Nettl,  Paul
Paul Nettl, ein guter Kenner der Biographie des großen Komponisten Ludwig van Beethoven, hat diese Zeugnisse zusammengestellt und, das Verständnis des Lesers fördernd, kommentiert und erläutert. Eigene Forschungen des Herausgebers erweitern die biographischen Details auf interessante Weise. So entsteht vor dem Blick nicht nur ein überaus fesselndes Porträt Beethovens, sondern die Darstellung weitet sich zu einem Panorama der Zeit und der Zeitgenossen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Dirigent

Der Dirigent von Busch,  Fritz, Busch,  Grete, Mayer,  Thomas
1940 hat Fritz Busch während einer Schiffsreise bereits in seiner Stuttgarter Zeit um 1920 begonnene Aufzeichnungen weitergeführt. Erst 1961 wurden sie aus dem Nachlaß veröffentlicht: Einsichten, Einhörungen in Beruf und Berufung des Dirigenten, den Umgang mit Partituren, Sängern, Orchester, Chor.In Ästhetik und Repertoire verleugnet sich naturgemäß nicht der generationsbedingte musikalische Standort. Die Erkenntnisse und Lehren Fritz Buschs, sein Ethos bewahren absolute Gültigkeit. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Beethoven

Beethoven von Nettl,  Paul
Paul Nettl, ein guter Kenner der Biographie des großen Komponisten Ludwig van Beethoven, hat diese Zeugnisse zusammengestellt und, das Verständnis des Lesers fördernd, kommentiert und erläutert. Eigene Forschungen des Herausgebers erweitern die biographischen Details auf interessante Weise.So entsteht vor dem Blick nicht nur ein überaus fesselndes Porträt Beethovens, sondern die Darstellung weitet sich zu einem Panorama der Zeit und der Zeitgenossen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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W. A. Mozart

W. A. Mozart von Nettl,  Paul
In Zusammenarbeit mit einigen hervorragenden Mozartkennern bringt der bekannte Musikwissenschaftler Paul Nettl dem Liebhaber und dem Fachmann den Genius Mozart nahe, indem er die besten musikwissenschaftlichen Quellen zusammenfaßt. Durch die Beschäftigung mit dem einzelnen gelangt der Leser zu einer breiteren und tieferen Erkenntnis des Gesamtwerkes und der Persönlichkeit des Salzburger Meisters. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864

Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864 von Lissy,  Raimund
Die Geschichte der Wiener Philharmoniker – die ersten zwei Jahrzehnte Im März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in Wien, mit dem die Reihe der „Philharmonischen Konzerte“ begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung „Philharmoniker“ erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei – und dies gilt bis heute – immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tod in der Hofburg

Tod in der Hofburg von Maxian,  Beate
Ganz Wien ist anlässlich des Jahreswechsels in Feierlaune. Auch Journalistin Sarah Pauli – sie hat tatsächlich Karten für das weltberühmte Neujahrskonzert der Philharmoniker ergattert. Doch die feierliche Hochstimmung schlägt in tiefes Entsetzen um: Als die Besucher nach der Veranstaltung den Konzertsaal verlassen, eröffnet ein Heckenschütze das Feuer und tötet ein Ehepaar. Sarah lässt die schreckliche Tat keine Ruhe. Sie recherchiert und entdeckt einen Zusammenhang mit einem Mord, der sich wenige Tage zuvor in der Wiener Hofburg ereignet hat. Doch der Todesschütze nimmt schon sein nächstes Opfer ins Visier ...
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864

Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864 von Lissy,  Raimund
Im März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in WIen, mit dem die Reihe der "Philharmonischen Konzerte" begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung "Philharmoniker" erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei – und dies gilt bis heute – immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tod in der Hofburg

Tod in der Hofburg von Maxian,  Beate
Ganz Wien ist anlässlich des Jahreswechsels in Feierlaune. Auch Journalistin Sarah Pauli – sie hat tatsächlich Karten für das weltberühmte Neujahrskonzert der Philharmoniker ergattert. Doch die feierliche Hochstimmung schlägt in tiefes Entsetzen um: Als die Besucher nach der Veranstaltung den Konzertsaal verlassen, eröffnet ein Heckenschütze das Feuer und tötet ein Ehepaar. Sarah lässt die schreckliche Tat keine Ruhe. Sie recherchiert und entdeckt einen Zusammenhang mit einem Mord, der sich wenige Tage zuvor in der Wiener Hofburg ereignet hat. Doch der Todesschütze nimmt schon sein nächstes Opfer ins Visier ...
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864

Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864 von Lissy,  Raimund
Im März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in WIen, mit dem die Reihe der "Philharmonischen Konzerte" begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung "Philharmoniker" erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei – und dies gilt bis heute – immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864

Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864 von Lissy,  Raimund
Die Geschichte der Wiener Philharmoniker – die ersten zwei Jahrzehnte Im März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in Wien, mit dem die Reihe der „Philharmonischen Konzerte“ begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung „Philharmoniker“ erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei – und dies gilt bis heute – immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864

Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864 von Lissy,  Raimund
Die Geschichte der Wiener Philharmoniker – die ersten zwei Jahrzehnte Im März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in Wien, mit dem die Reihe der „Philharmonischen Konzerte“ begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung „Philharmoniker“ erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei – und dies gilt bis heute – immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864

Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864 von Lissy,  Raimund
Die Geschichte der Wiener Philharmoniker – die ersten zwei Jahrzehnte Im März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in Wien, mit dem die Reihe der „Philharmonischen Konzerte“ begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung „Philharmoniker“ erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei – und dies gilt bis heute – immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864

Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864 von Lissy,  Raimund
Die Geschichte der Wiener Philharmoniker – die ersten zwei Jahrzehnte Im März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in Wien, mit dem die Reihe der „Philharmonischen Konzerte“ begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung „Philharmoniker“ erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei – und dies gilt bis heute – immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Finale

Finale von Wallner,  Michael
Die Musik, die Liebe und der Tod – der vollendete Roman eines unvollendeten Lebens: Ein Mann kehrt nach Wien zurück. Sein Traum von einer Karriere als Konzertpianist hat sich nicht erfüllt, stattdessen war er über Jahre als Manager eines Tourneeorchesters unterwegs in aller Welt. Doch nun spürt er den Keim einer lebensbedrohlichen Krankheit und sucht den Beistand seines Arztes. Unterschlupf gewährt ihm der exzentrische Beamte Moldauer, ein alter Freund.Gleich an seinem ersten Abend in Wien geht der Mann ins Symphoniekonzert und sieht auf dem Podium eine junge Geigerin, die ihn an seine große Liebe erinnert – Klara. Doch sie kann es nicht sein, denn Klara ist tot, vor Jahren unter mysteriösen Umständen ertrunken. Die Begegnung mit ihrer Doppelgängerin weckt im müden Helden neuen Lebensmut und Tatendrang. Er ist überzeugt, Klara wiedergefunden zu haben, obgleich die junge Frau selbst davon nichts wissen will.Statt sich der dringend gebotenen Behandlung zu unterziehen, lässt er all seine Verbindungen spielen, um der Geigerin einen großen Auftritt zu verschaffen: In Klaras Geburtsort Ratten, einem düsteren Kaff in den Voralpen, will er ein neues Musikfestival aus der Taufe heben. Der hinterhältige Bürgermeister und seine Gemeinde tun alles, um diese neumodische Idee zu vereiteln. Allerdings haben sie den Kampfgeist ihres Widersachers gewaltig unterschätzt: Diesen letzten Traum wird er auf jeden Fall in die Tat umsetzen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Tod in der Hofburg

Tod in der Hofburg von Maxian,  Beate
Ganz Wien ist anlässlich des Jahreswechsels in Feierlaune. Auch Journalistin Sarah Pauli – sie hat tatsächlich Karten für das weltberühmte Neujahrskonzert der Philharmoniker ergattert. Doch die feierliche Hochstimmung schlägt in tiefes Entsetzen um: Als die Besucher nach der Veranstaltung den Konzertsaal verlassen, eröffnet ein Heckenschütze das Feuer und tötet ein Ehepaar. Sarah lässt die schreckliche Tat keine Ruhe. Sie recherchiert und entdeckt einen Zusammenhang mit einem Mord, der sich wenige Tage zuvor in der Wiener Hofburg ereignet hat. Doch der Todesschütze nimmt schon sein nächstes Opfer ins Visier ...
Aktualisiert: 2023-05-19
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Tod in der Hofburg

Tod in der Hofburg von Maxian,  Beate
Ganz Wien ist anlässlich des Jahreswechsels in Feierlaune. Auch Journalistin Sarah Pauli – sie hat tatsächlich Karten für das weltberühmte Neujahrskonzert der Philharmoniker ergattert. Doch die feierliche Hochstimmung schlägt in tiefes Entsetzen um: Als die Besucher nach der Veranstaltung den Konzertsaal verlassen, eröffnet ein Heckenschütze das Feuer und tötet ein Ehepaar. Sarah lässt die schreckliche Tat keine Ruhe. Sie recherchiert und entdeckt einen Zusammenhang mit einem Mord, der sich wenige Tage zuvor in der Wiener Hofburg ereignet hat. Doch der Todesschütze nimmt schon sein nächstes Opfer ins Visier ...
Aktualisiert: 2023-05-17
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