Die Bier- und Wirtshauskultur bietet ein lohnendes Feld der sozial-, rechts- und kulturhistorischen Forschung. Das Brauen des Biers, die Produktionsverfahren, der Handel, der Ausschank in Wirtshäusern, die emotionale und gesellschaftliche Bedeutung von Gaststuben und Bierkonsum und der ökonomische Stellenwert der Brauwirtschaft werden in diesem Band anhand von bisher nicht erforschten Beispielen aus Schwaben und Franken ausführlich dargestellt.
Die Beiträge dieses Bandes vermitteln einen instruktiven Blick auf ein ungemein vielfältiges Feld der bayerischen Landesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bier- und Wirtshauskultur bietet ein lohnendes Feld der sozial-, rechts- und kulturhistorischen Forschung. Das Brauen des Biers, die Produktionsverfahren, der Handel, der Ausschank in Wirtshäusern, die emotionale und gesellschaftliche Bedeutung von Gaststuben und Bierkonsum und der ökonomische Stellenwert der Brauwirtschaft werden in diesem Band anhand von bisher nicht erforschten Beispielen aus Schwaben und Franken ausführlich dargestellt.
Die Beiträge dieses Bandes vermitteln einen instruktiven Blick auf ein ungemein vielfältiges Feld der bayerischen Landesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Die mittelalterliche Stadt Regensburg ist nicht nur ein Juwel in der Oberpfalz, sondern auch ein wahrer Tummelplatz traditionsreicher Wirtshäuser. Wir haben uns auf eine Entdeckungstour durch die Stadt begeben, um für Sie die schönsten Gaststuben und lauschigsten Biergärten zu entdecken. Aber auch vor den Toren der Stadt haben wir recherchiert und so manchen ungeahnten kulinarischen Schatz gefunden: Häuser mit uralter Geschichte und einem herrlichen Interieur, unvergleichliche Speisekarten, bayerisch-herzlichen Service, Gemütlichkeit gepaart mit feinster regionaler Küche – bayerische Wirtshauskultur auf höchstem Niveau. Die Hüter unserer regionalen Küche arbeiten saisonal orientiert, nachhaltig, mit qualitativ hochwertigen Produkten. Und selbstverständlich finden in den Wirtshäusern auch Fans vegetarischer oder veganer Kost feinste kulinarische Schmankerl. Kurzum gesagt: Die schönsten Wirtshäuser in
Regensburg und der Umgebung haben einiges zu bieten. Hier kommt Jung und Alt gern zusammen – für Geselligkeit und Genuss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von Hoffnungen, Sehnsüchten, harten Zeiten und Lebenswillen
Hallertau, 1936: Nachdem das Geistbeck'sche Anwesen versteigert worden ist, scheint es für die drei Töchter des einstigen Großbauern keine Zukunft mehr in Deimhausen zu geben. Immerhin wird Zenzi, die älteste, endlich die Frau von Peter, den sie seit ihrer Jugend liebt. Resi hat ins benachbarte Dorf geheiratet und ist an der Seite von Korbinian Hardt Bäuerin und »Schmiewirtin«. Nur die jüngste Schwester, Wally, arbeitet weiterhin als Haushälterin in München und ist auf der Suche nach ihrem Platz im Leben. Findet sie ihn mit Michael, der es als politischer Gegner der herrschenden Nationalsozialisten schwer hat, der sie aber selbst in den dunkelsten Zeiten zum Lachen bringt? Da bricht der Krieg aus und verändert erneut alles …
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gasthäuser gab es schon in der Antike. Ende des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelte sich allmählich das Gasthaus in der uns heute bekannten Form. Die Gasthauskultur früherer Jahre hatte allerdings im Vergleich zu heute einen völlig anderen Stellenwert und dies nicht nur hinsichtlich des vergleichsweise hohen Alkoholkonsum. Infolge von Wohnungsnot und beengten Wohnverhältnissen früherer Tage gab es daheim nicht viele Möglichkeiten zur Erholung und geselligem Beisammensein, vor allem für die Arbeiterschaft. So hatten etwa unzählige Vereine ihren Sitz in Gaststätten.
Die Geschichte der alten Gasthäuser in Schwechat geht weit über die Aufzählung dieser Institutionen hinaus. Sie berichtet vor allem vom Alltagsleben der Menschen in Schwechat und von ihren Vergnügungen. Aber auch von den grauenhaften Ereignissen, als die Stadt Aufmarschgebiet fremder Mächte in Richtung Wien war und viele historische Gasthäuser zerstört wurden, berichtet der Autor und Archivar. Weiters erzählt er von der Zeit des Wiederaufbaues und der langsamen Reduzierung der gastronomischen Institutionen in seiner Stadt.
Viele Gastwirte haben den Autor mit der Beigabe von historischem Bildmaterial unterstützt, sodass die Fülle von Ansichten zu einer Zeitreise durch die Gasthäuser des alten Schwechat einlädt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von großen Träumen und kleinen Leuten
Hallertau, 1911: Im schwersten Winter seit Menschengedenken kommt die kleine Wally Geistbeck zur Welt. Auf dem Hof ihrer Eltern erlebt sie zusammen mit ihren Schwestern eine glückliche Kindheit – bis mit dem Ersten Weltkrieg und der Inflation der Niedergang der mächtigen Bauerndynastie beginnt. Wally kommt auf die Haushaltsschule im Kloster, um eine gute Partie zu werden. Doch ohne Mitgift bleibt ihr nur, eine Stelle als Dienstbotin zu suchen. Dafür muss sie die geliebte Heimat verlassen – und Ludwig, den Nachbarsjungen, für den sie seit dem ersten Schultag schwärmt. Obwohl Wally in der großen Stadt alles abverlangt, gibt sie nie auf. Denn sie weiß wie alle Geistbecktöchter, dass morgen wieder die Sonne aufgeht ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Bier- und Wirtshauskultur bietet ein lohnendes Feld der sozial-, rechts- und kulturhistorischen Forschung. Das Brauen des Biers, die Produktionsverfahren, der Handel, der Ausschank in Wirtshäusern, die emotionale und gesellschaftliche Bedeutung von Gaststuben und Bierkonsum und der ökonomische Stellenwert der Brauwirtschaft werden in diesem Band anhand von bisher nicht erforschten Beispielen aus Schwaben und Franken ausführlich dargestellt.
Die Beiträge dieses Bandes vermitteln einen instruktiven Blick auf ein ungemein vielfältiges Feld der bayerischen Landesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Gasthäuser gab es schon in der Antike. Ende des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelte sich allmählich das Gasthaus in der uns heute bekannten Form. Die Gasthauskultur früherer Jahre hatte allerdings im Vergleich zu heute einen völlig anderen Stellenwert und dies nicht nur hinsichtlich des vergleichsweise hohen Alkoholkonsum. Infolge von Wohnungsnot und beengten Wohnverhältnissen früherer Tage gab es daheim nicht viele Möglichkeiten zur Erholung und geselligem Beisammensein, vor allem für die Arbeiterschaft. So hatten etwa unzählige Vereine ihren Sitz in Gaststätten.
Die Geschichte der alten Gasthäuser in Schwechat geht weit über die Aufzählung dieser Institutionen hinaus. Sie berichtet vor allem vom Alltagsleben der Menschen in Schwechat und von ihren Vergnügungen. Aber auch von den grauenhaften Ereignissen, als die Stadt Aufmarschgebiet fremder Mächte in Richtung Wien war und viele historische Gasthäuser zerstört wurden, berichtet der Autor und Archivar. Weiters erzählt er von der Zeit des Wiederaufbaues und der langsamen Reduzierung der gastronomischen Institutionen in seiner Stadt.
Viele Gastwirte haben den Autor mit der Beigabe von historischem Bildmaterial unterstützt, sodass die Fülle von Ansichten zu einer Zeitreise durch die Gasthäuser des alten Schwechat einlädt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Von Hoffnungen, Sehnsüchten, harten Zeiten und Lebenswillen
Hallertau, 1936: Nachdem das Geistbeck'sche Anwesen versteigert worden ist, scheint es für die drei Töchter des einstigen Großbauern keine Zukunft mehr in Deimhausen zu geben. Immerhin wird Zenzi, die älteste, endlich die Frau von Peter, den sie seit ihrer Jugend liebt. Resi hat ins benachbarte Dorf geheiratet und ist an der Seite von Korbinian Hardt Bäuerin und »Schmiewirtin«. Nur die jüngste Schwester, Wally, arbeitet weiterhin als Haushälterin in München und ist auf der Suche nach ihrem Platz im Leben. Findet sie ihn mit Michael, der es als politischer Gegner der herrschenden Nationalsozialisten schwer hat, der sie aber selbst in den dunkelsten Zeiten zum Lachen bringt? Da bricht der Krieg aus und verändert erneut alles …
Aktualisiert: 2023-01-28
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Bier- und Wirtshauskultur bietet ein lohnendes Feld der sozial-, rechts- und kulturhistorischen Forschung. Das Brauen des Biers, die Produktionsverfahren, der Handel, der Ausschank in Wirtshäusern, die emotionale und gesellschaftliche Bedeutung von Gaststuben und Bierkonsum und der ökonomische Stellenwert der Brauwirtschaft werden in diesem Band anhand von bisher nicht erforschten Beispielen aus Schwaben und Franken ausführlich dargestellt.
Die Beiträge dieses Bandes vermitteln einen instruktiven Blick auf ein ungemein vielfältiges Feld der bayerischen Landesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Aktualisiert: 2023-04-26
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Von großen Träumen und kleinen Leuten
Hallertau, 1911: Im schwersten Winter seit Menschengedenken kommt die kleine Wally Geistbeck zur Welt. Auf dem Hof ihrer Eltern erlebt sie zusammen mit ihren Schwestern eine glückliche Kindheit – bis mit dem Ersten Weltkrieg und der Inflation der Niedergang der mächtigen Bauerndynastie beginnt. Wally kommt auf die Haushaltsschule im Kloster, um eine gute Partie zu werden. Doch ohne Mitgift bleibt ihr nur, eine Stelle als Dienstbotin zu suchen. Dafür muss sie die geliebte Heimat verlassen – und Ludwig, den Nachbarsjungen, für den sie seit dem ersten Schultag schwärmt. Obwohl Wally in der großen Stadt alles abverlangt, gibt sie nie auf. Denn sie weiß wie alle Geistbecktöchter, dass morgen wieder die Sonne aufgeht ...
Aktualisiert: 2023-03-14
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Kaum ein anderer dürfte um 1900 innerhalb von 20 Jahren in Niedersachsen so zahlreiche Gaststätten aufgesucht haben wie Hermann Löns (1866 - 1914), der hier entweder berufsbedingt als Journalist und Schriftsteller recherchierte oder bei seinen unzähligen Jagd- und Angelausflügen sowie Radtouren übernachtete.
Als wahrheitsliebender Chronist schilderte er in Essays und Novellen die gemütlichen aber auch die negativen Seiten vor allem des ländlichen Wirtshauslebens im Dorfkrug, dem sozialen Mittelpunkt des Dorfes, oder in den für den beginnenden Fahrrad- und Wandertourismus ausgebauten Landgasthöfen.
Schon vor mehr als 100 Jahren warnte Löns sogar vor dem Verlust tradierter bierkultureller Werte, dem Ende des „alturgemütlichen Kneipenlebens“ und dem Desinteresse der Jugend daran. Er forderte den Erhalt von Traditionsgaststätten in ihrer ursprünglichen Gestalt und warb für die heimischen, niedersächsischen und westfälischen Biere wie das Alt, das Broyhan, das Einbecker (Bockbier), die Hannöversche Lüttje Lage und das Söt (warmes Süßbier), die er allesamt über das Münchner und Pilsener stellte.
Er persiflierte die Biersteuer, Biertouristen, die aus Bayern importierten „Biermamsells“ und einen Hannöverschen „Bierkriegfrieden“ zwischen Biertrinkern, Brauereien und Wirten und formulierte humorvolle Benimmregeln für den Besuch von Bierfesten und wandte sich in Waldwirtschaften gegen "alkoholistisches Biergeheul".
Seine Bier- und Wirtshausgeschichten von 1894 - 1914 und die Gaststättenberichte aus seinen Städteessays ergeben so ein beeindruckendes und umfassendes Bild der niedersächsischen Bier- und Gasthauskultur um 1900 vom Harz bis ins Ammerland, von Osnabrück, Einbeck, Hannover und Celle bis in die Lüneburger Heide, die Löns stets bierlaunig mit viel Humor, Tragikomik und Lebensweisheit geschildert hat.
Löns, dessen Vater in Bochum-Riemke geboren war und dessen Familie im angrenzenden Herne-Eickel im östlichen Ruhrgebiet selbst mehr als 200 Jahre den Gasthof "Löns-Mühle" seit 1736 führte, ist in seiner Münsterschen Studentenzeit durch Professor Hermann Landois, der sich gerne mit einer Bierflasche „krönte“, zum Alkohol gekommen, trank in der "Stadt der reinen Gemütlichkeit" am liebsten aus dem „Bullenkopp“ und sah der „Altbier-Prüfungskommission“ zu. In Göttingen war er Mitglied des berüchtigten studentischen „Klub der Bewußtlosen“, der den „Teufelsleck“ bevorzugte.
Löns selbst hatte zeit seines Lebens ein zeitlich stets differenziertes Verhältnis zum Alkohol und zu Kneipenbesuchen. So konnte er jahrelang abstinent sein und trank selbst im Wirtshaus dann nur Kaffee und Selterswasser. Anderseits schätze er seinen Stammtisch in Hannover und genoss gerne Warm- und Dünnbier in einer gemütlich-geselligen Gasthausatmosphäre, aber er trank in depressiven Lebensphasen in Bückeburg und Wiesbaden auch so viel, dass er manchmal tagelang arbeitsunfähig war und dadurch seinen Job verlor.
Unter seinem zeitweiligen übermäßigen Alkoholkonsum hat Löns selbst am meisten gelitten, sodass er die Warnung davor auch in seinen ersten beiden Romanen 1909 sowie einigen Novellen und sogar Gedichten eindrucksvoll belletristisch umgesetzt hat.
So hatte er ebenfalls schon richtig erkannt: „Es gibt überhaupt nichts, was im Übermaß nicht schädlich wäre. Alkoholismus ist eine Krankheit, weiter nichts, Symptom einer Willensschwäche, Mangel an Hemmungen.“
Auch mit seinem alkoholischen Lebensfazit „Das Kneipensitzen macht nur faul, dumm und krank“ hat Löns schon vor 100 Jahren ein aktuelles Trinkmotto vorweggenommen: "Bier bewusst genießen!"
Inhalt :
Hermann Löns – Chronist der niedersächsischen Bier- und Wirtshauskultur um 1900
Löns als Bierstudent in Greifswald und Göttingen
Hermann Löns in den Altbierküchen von Münster, der "Stadt der reinen Gemütlichkeit" um 1890
Löns´ Gasthauserlebnisse 1903 im Salzburger Land
Das Einbecker
Alturgemütliches Osnabrück
Hannöversches: Biersteuer, Bierkrieg & die Lüttje Lage
Niedersächsische Wirtshäuser um 1900
Löns´ Alkoholabsturz in Bückeburg 1909
Wirtshauslyrik
Löns als "Dichter der Heideschenken" 1905 - 1913
Hermann Löns als Anti…
Von Hermann Löns häufig besuchte Gaststätten
Literatur
Aktualisiert: 2021-06-24
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Am Ende eines Regenbogens stößt man ja bekanntlich auf einen Schatz. Kein Wunder also, dass man die schöne Kreisstadt Cham die „Stadt am Regenbogen“ nennt. Denn dort sind wirklich wahre Schätze zu finden – und zwar in Gestalt von wunderbar urigen Wirtshäusern! In der Stadt selbst, aber auch im gesamten Chamer Landkreis kann man sich an altbayerischer Wirtshauskultur erfreuen. Ganz gleich, ob man durch die hiesigen Städte und Dörfer spaziert, den Regen entlangwandert oder durch die heimischen Wälder radelt: Gemütliche Gaststuben, schattige Biergärten und historisch wertvolle Räumlichkeiten laden Sommer wie Winter zum Einkehren ein. Traditionell, bodenständig, gemütlich – einfach „schee“!
Aktualisiert: 2023-03-22
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