Die Landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck

Die Landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck von Rampold,  Reinhard
Ein barockes Kleinod Der Innsbrucker Kirchenbezirk Mariahilf Dieses Buch erzählt in Text und Bild die Geschichte der Innsbrucker Pfarre Mariahilf und stellt das kunstvolle Ensemble aus Kirche, Benefiziatenhaus, Pfarrhof und Pfarrgarten vor. Die Pfarre Mariahilf verdankt ihre Entstehung einem Gelöbnis der Tiroler Landstände: Am 1. Februar 1647 verpflichteten sie sich, in Innsbruck eine Kapelle unter dem Namen und Bildnis Mariahilf zu errichten, wenn das Land vor den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschont bliebe. Der Westfälische Friede von 1648 brachte die Vollendung des bereits begonnenen Baues. Die ursprüngliche Votivkirche, die jahrzehntelang auch als Universitätskirche diente, wurde im Zuge der Josefinischen Reformen 1786 mit seelsorglichen Aufgaben betraut. 1853 wurde Mariahilf zu einer selbständigen Pfarre erhoben, die bis heute vom Land Tirol unterhaltenen wird. Für die Architektur der Kirche griff der Innsbrucker Hofbaumeister Christoph Gumpp auf die seit der Antike bekannte Grundform des Zentralbaus zurück, der ganz das Ideal allseitiger Raumharmonie verkörpert und im 17. Jahrhundert insbesondere für Wallfahrts- und Votivkirchen angewandt wurde. Die mit der Ausstattung der Kirche betrauten einheimischen Künstlerfamilien Schor und Waldmann schufen ein Gesamtkunstwerk, das sowohl südliche als auch nördliche Einflüsse zeigt und gemeinsam mit dem benachbarten Benefiziatenhaus, dem Pfarrhof und dem Pfarrgarten ein eindrucksvolles sakrales Ensemble bildet. Tipps: Der neue Kirchenführer für Mariahilf Mit Benefiziatenhaus, Pfarrhof und Pfarrgarten
Aktualisiert: 2023-06-08
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Bramantes Pergamentplan

Bramantes Pergamentplan von Krämer,  Steffen
Schon seit dem 19. Jahrhundert ist die frühe Planungsgeschichte von St. Peter in Rom zu Beginn des 16. Jahrhunderts ein wichtiges Thema kunsthistorischer Forschung. Dabei steht der sog. Pergamentplan von Donato Bramante, der lediglich als Entwurfsfragment erhalten ist, im Fokus der wissenschaftlichen Untersuchungen. In vorliegender Studie wird dieser Plan umfassend analysiert und mit anderen Text- und Bildmaterialien in einen historischen Kontext gesetzt, der von architektonischen Vorläufern aus der spätantiken Kaiserzeit bis zur barocken Planungsphase von St. Peter im 17. Jahrhundert reicht. Auf Grundlage verschiedener wissenschaftlicher Vorgehensweisen soll vor allem die Grundsatzfrage beantwortet werden, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau gehandelt hat. Neubewertung von Bramantes Pergamentplan im Kontext kunsthistorischer Text- und Bildmaterialien Antwort auf die Frage, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau handelt Kritische Betrachtung der Forschungsliteratur
Aktualisiert: 2023-06-06
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Bramantes Pergamentplan

Bramantes Pergamentplan von Krämer,  Steffen
Schon seit dem 19. Jahrhundert ist die frühe Planungsgeschichte von St. Peter in Rom zu Beginn des 16. Jahrhunderts ein wichtiges Thema kunsthistorischer Forschung. Dabei steht der sog. Pergamentplan von Donato Bramante, der lediglich als Entwurfsfragment erhalten ist, im Fokus der wissenschaftlichen Untersuchungen. In vorliegender Studie wird dieser Plan umfassend analysiert und mit anderen Text- und Bildmaterialien in einen historischen Kontext gesetzt, der von architektonischen Vorläufern aus der spätantiken Kaiserzeit bis zur barocken Planungsphase von St. Peter im 17. Jahrhundert reicht. Auf Grundlage verschiedener wissenschaftlicher Vorgehensweisen soll vor allem die Grundsatzfrage beantwortet werden, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau gehandelt hat. Neubewertung von Bramantes Pergamentplan im Kontext kunsthistorischer Text- und Bildmaterialien Antwort auf die Frage, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau handelt Kritische Betrachtung der Forschungsliteratur
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bramantes Pergamentplan

Bramantes Pergamentplan von Krämer,  Steffen
Schon seit dem 19. Jahrhundert ist die frühe Planungsgeschichte von St. Peter in Rom zu Beginn des 16. Jahrhunderts ein wichtiges Thema kunsthistorischer Forschung. Dabei steht der sog. Pergamentplan von Donato Bramante, der lediglich als Entwurfsfragment erhalten ist, im Fokus der wissenschaftlichen Untersuchungen. In vorliegender Studie wird dieser Plan umfassend analysiert und mit anderen Text- und Bildmaterialien in einen historischen Kontext gesetzt, der von architektonischen Vorläufern aus der spätantiken Kaiserzeit bis zur barocken Planungsphase von St. Peter im 17. Jahrhundert reicht. Auf Grundlage verschiedener wissenschaftlicher Vorgehensweisen soll vor allem die Grundsatzfrage beantwortet werden, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau gehandelt hat. Neubewertung von Bramantes Pergamentplan im Kontext kunsthistorischer Text- und Bildmaterialien Antwort auf die Frage, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau handelt Kritische Betrachtung der Forschungsliteratur
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bramantes Pergamentplan

Bramantes Pergamentplan von Krämer,  Steffen
Schon seit dem 19. Jahrhundert ist die frühe Planungsgeschichte von St. Peter in Rom zu Beginn des 16. Jahrhunderts ein wichtiges Thema kunsthistorischer Forschung. Dabei steht der sog. Pergamentplan von Donato Bramante, der lediglich als Entwurfsfragment erhalten ist, im Fokus der wissenschaftlichen Untersuchungen. In vorliegender Studie wird dieser Plan umfassend analysiert und mit anderen Text- und Bildmaterialien in einen historischen Kontext gesetzt, der von architektonischen Vorläufern aus der spätantiken Kaiserzeit bis zur barocken Planungsphase von St. Peter im 17. Jahrhundert reicht. Auf Grundlage verschiedener wissenschaftlicher Vorgehensweisen soll vor allem die Grundsatzfrage beantwortet werden, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau gehandelt hat. Neubewertung von Bramantes Pergamentplan im Kontext kunsthistorischer Text- und Bildmaterialien Antwort auf die Frage, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau handelt Kritische Betrachtung der Forschungsliteratur
Aktualisiert: 2023-05-23
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Bramantes Pergamentplan

Bramantes Pergamentplan von Krämer,  Steffen
Schon seit dem 19. Jahrhundert ist die frühe Planungsgeschichte von St. Peter in Rom zu Beginn des 16. Jahrhunderts ein wichtiges Thema kunsthistorischer Forschung. Dabei steht der sog. Pergamentplan von Donato Bramante, der lediglich als Entwurfsfragment erhalten ist, im Fokus der wissenschaftlichen Untersuchungen. In vorliegender Studie wird dieser Plan umfassend analysiert und mit anderen Text- und Bildmaterialien in einen historischen Kontext gesetzt, der von architektonischen Vorläufern aus der spätantiken Kaiserzeit bis zur barocken Planungsphase von St. Peter im 17. Jahrhundert reicht. Auf Grundlage verschiedener wissenschaftlicher Vorgehensweisen soll vor allem die Grundsatzfrage beantwortet werden, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau gehandelt hat. Neubewertung von Bramantes Pergamentplan im Kontext kunsthistorischer Text- und Bildmaterialien Antwort auf die Frage, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau handelt Kritische Betrachtung der Forschungsliteratur
Aktualisiert: 2023-05-23
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Bramantes Pergamentplan

Bramantes Pergamentplan von Krämer,  Steffen
Schon seit dem 19. Jahrhundert ist die frühe Planungsgeschichte von St. Peter in Rom zu Beginn des 16. Jahrhunderts ein wichtiges Thema kunsthistorischer Forschung. Dabei steht der sog. Pergamentplan von Donato Bramante, der lediglich als Entwurfsfragment erhalten ist, im Fokus der wissenschaftlichen Untersuchungen. In vorliegender Studie wird dieser Plan umfassend analysiert und mit anderen Text- und Bildmaterialien in einen historischen Kontext gesetzt, der von architektonischen Vorläufern aus der spätantiken Kaiserzeit bis zur barocken Planungsphase von St. Peter im 17. Jahrhundert reicht. Auf Grundlage verschiedener wissenschaftlicher Vorgehensweisen soll vor allem die Grundsatzfrage beantwortet werden, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau gehandelt hat. Neubewertung von Bramantes Pergamentplan im Kontext kunsthistorischer Text- und Bildmaterialien Antwort auf die Frage, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau handelt Kritische Betrachtung der Forschungsliteratur
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bramantes Pergamentplan

Bramantes Pergamentplan von Krämer,  Steffen
Schon seit dem 19. Jahrhundert ist die frühe Planungsgeschichte von St. Peter in Rom zu Beginn des 16. Jahrhunderts ein wichtiges Thema kunsthistorischer Forschung. Dabei steht der sog. Pergamentplan von Donato Bramante, der lediglich als Entwurfsfragment erhalten ist, im Fokus der wissenschaftlichen Untersuchungen. In vorliegender Studie wird dieser Plan umfassend analysiert und mit anderen Text- und Bildmaterialien in einen historischen Kontext gesetzt, der von architektonischen Vorläufern aus der spätantiken Kaiserzeit bis zur barocken Planungsphase von St. Peter im 17. Jahrhundert reicht. Auf Grundlage verschiedener wissenschaftlicher Vorgehensweisen soll vor allem die Grundsatzfrage beantwortet werden, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau gehandelt hat. Neubewertung von Bramantes Pergamentplan im Kontext kunsthistorischer Text- und Bildmaterialien Antwort auf die Frage, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau handelt Kritische Betrachtung der Forschungsliteratur
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bramantes Pergamentplan

Bramantes Pergamentplan von Krämer,  Steffen
Schon seit dem 19. Jahrhundert ist die frühe Planungsgeschichte von St. Peter in Rom zu Beginn des 16. Jahrhunderts ein wichtiges Thema kunsthistorischer Forschung. Dabei steht der sog. Pergamentplan von Donato Bramante, der lediglich als Entwurfsfragment erhalten ist, im Fokus der wissenschaftlichen Untersuchungen. In vorliegender Studie wird dieser Plan umfassend analysiert und mit anderen Text- und Bildmaterialien in einen historischen Kontext gesetzt, der von architektonischen Vorläufern aus der spätantiken Kaiserzeit bis zur barocken Planungsphase von St. Peter im 17. Jahrhundert reicht. Auf Grundlage verschiedener wissenschaftlicher Vorgehensweisen soll vor allem die Grundsatzfrage beantwortet werden, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau gehandelt hat. Neubewertung von Bramantes Pergamentplan im Kontext kunsthistorischer Text- und Bildmaterialien Antwort auf die Frage, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau handelt Kritische Betrachtung der Forschungsliteratur
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck

Die Landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck von Rampold,  Reinhard
Ein barockes Kleinod Der Innsbrucker Kirchenbezirk Mariahilf Dieses Buch erzählt in Text und Bild die Geschichte der Innsbrucker Pfarre Mariahilf und stellt das kunstvolle Ensemble aus Kirche, Benefiziatenhaus, Pfarrhof und Pfarrgarten vor. Die Pfarre Mariahilf verdankt ihre Entstehung einem Gelöbnis der Tiroler Landstände: Am 1. Februar 1647 verpflichteten sie sich, in Innsbruck eine Kapelle unter dem Namen und Bildnis Mariahilf zu errichten, wenn das Land vor den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschont bliebe. Der Westfälische Friede von 1648 brachte die Vollendung des bereits begonnenen Baues. Die ursprüngliche Votivkirche, die jahrzehntelang auch als Universitätskirche diente, wurde im Zuge der Josefinischen Reformen 1786 mit seelsorglichen Aufgaben betraut. 1853 wurde Mariahilf zu einer selbständigen Pfarre erhoben, die bis heute vom Land Tirol unterhaltenen wird. Für die Architektur der Kirche griff der Innsbrucker Hofbaumeister Christoph Gumpp auf die seit der Antike bekannte Grundform des Zentralbaus zurück, der ganz das Ideal allseitiger Raumharmonie verkörpert und im 17. Jahrhundert insbesondere für Wallfahrts- und Votivkirchen angewandt wurde. Die mit der Ausstattung der Kirche betrauten einheimischen Künstlerfamilien Schor und Waldmann schufen ein Gesamtkunstwerk, das sowohl südliche als auch nördliche Einflüsse zeigt und gemeinsam mit dem benachbarten Benefiziatenhaus, dem Pfarrhof und dem Pfarrgarten ein eindrucksvolles sakrales Ensemble bildet. Tipps: Der neue Kirchenführer für Mariahilf Mit Benefiziatenhaus, Pfarrhof und Pfarrgarten
Aktualisiert: 2023-05-08
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Bramantes Pergamentplan

Bramantes Pergamentplan von Krämer,  Steffen
Schon seit dem 19. Jahrhundert ist die frühe Planungsgeschichte von St. Peter in Rom zu Beginn des 16. Jahrhunderts ein wichtiges Thema kunsthistorischer Forschung. Dabei steht der sog. Pergamentplan von Donato Bramante, der lediglich als Entwurfsfragment erhalten ist, im Fokus der wissenschaftlichen Untersuchungen. In vorliegender Studie wird dieser Plan umfassend analysiert und mit anderen Text- und Bildmaterialien in einen historischen Kontext gesetzt, der von architektonischen Vorläufern aus der spätantiken Kaiserzeit bis zur barocken Planungsphase von St. Peter im 17. Jahrhundert reicht. Auf Grundlage verschiedener wissenschaftlicher Vorgehensweisen soll vor allem die Grundsatzfrage beantwortet werden, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau gehandelt hat. Neubewertung von Bramantes Pergamentplan im Kontext kunsthistorischer Text- und Bildmaterialien Antwort auf die Frage, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau handelt Kritische Betrachtung der Forschungsliteratur
Aktualisiert: 2023-04-03
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Bramantes Pergamentplan

Bramantes Pergamentplan von Krämer,  Steffen
Schon seit dem 19. Jahrhundert ist die frühe Planungsgeschichte von St. Peter in Rom zu Beginn des 16. Jahrhunderts ein wichtiges Thema kunsthistorischer Forschung. Dabei steht der sog. Pergamentplan von Donato Bramante, der lediglich als Entwurfsfragment erhalten ist, im Fokus der wissenschaftlichen Untersuchungen. In vorliegender Studie wird dieser Plan umfassend analysiert und mit anderen Text- und Bildmaterialien in einen historischen Kontext gesetzt, der von architektonischen Vorläufern aus der spätantiken Kaiserzeit bis zur barocken Planungsphase von St. Peter im 17. Jahrhundert reicht. Auf Grundlage verschiedener wissenschaftlicher Vorgehensweisen soll vor allem die Grundsatzfrage beantwortet werden, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau gehandelt hat. Neubewertung von Bramantes Pergamentplan im Kontext kunsthistorischer Text- und Bildmaterialien Antwort auf die Frage, ob es sich beim Pergamentplan um einen Zentral- oder Longitudinalbau handelt Kritische Betrachtung der Forschungsliteratur
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck

Die Landschaftliche Pfarre Mariahilf in Innsbruck von Rampold,  Reinhard
Ein barockes Kleinod Der Innsbrucker Kirchenbezirk Mariahilf Dieses Buch erzählt in Text und Bild die Geschichte der Innsbrucker Pfarre Mariahilf und stellt das kunstvolle Ensemble aus Kirche, Benefiziatenhaus, Pfarrhof und Pfarrgarten vor. Die Pfarre Mariahilf verdankt ihre Entstehung einem Gelöbnis der Tiroler Landstände: Am 1. Februar 1647 verpflichteten sie sich, in Innsbruck eine Kapelle unter dem Namen und Bildnis Mariahilf zu errichten, wenn das Land vor den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschont bliebe. Der Westfälische Friede von 1648 brachte die Vollendung des bereits begonnenen Baues. Die ursprüngliche Votivkirche, die jahrzehntelang auch als Universitätskirche diente, wurde im Zuge der Josefinischen Reformen 1786 mit seelsorglichen Aufgaben betraut. 1853 wurde Mariahilf zu einer selbständigen Pfarre erhoben, die bis heute vom Land Tirol unterhaltenen wird. Für die Architektur der Kirche griff der Innsbrucker Hofbaumeister Christoph Gumpp auf die seit der Antike bekannte Grundform des Zentralbaus zurück, der ganz das Ideal allseitiger Raumharmonie verkörpert und im 17. Jahrhundert insbesondere für Wallfahrts- und Votivkirchen angewandt wurde. Die mit der Ausstattung der Kirche betrauten einheimischen Künstlerfamilien Schor und Waldmann schufen ein Gesamtkunstwerk, das sowohl südliche als auch nördliche Einflüsse zeigt und gemeinsam mit dem benachbarten Benefiziatenhaus, dem Pfarrhof und dem Pfarrgarten ein eindrucksvolles sakrales Ensemble bildet. Tipps: Der neue Kirchenführer für Mariahilf Mit Benefiziatenhaus, Pfarrhof und Pfarrgarten
Aktualisiert: 2023-04-08
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Das Kloster Santa Maria da Vitória in Batalha und seine Stellung in der iberischen Sakralarchitektur des Spätmittelalters

Das Kloster Santa Maria da Vitória in Batalha und seine Stellung in der iberischen Sakralarchitektur des Spätmittelalters von Gottschlich,  Ralf
Das Kloster Santa Maria da Vitória in Batalha zählt zweifelsohne zu den bedeutendsten Bauzeugen Portugals. Darüber hinaus ist es eines der wenigen herausragenden Beispiele eines spätgotischen Klosterkomplexes in Europa. Als Folge seiner Stiftung durch den portugiesischen König João I. und der Bestimmung als Grablege für die königliche Familie erhielt das Kloster eine anspruchsvolle Architektur, die weit über den üblichen Rahmen eines Bettelordensklosters hinausgeht. Neben der Klosterkirche und der Klausur zeichnet sich das Kloster von Batalha vor allem durch zwei Grabkapellenanlagen aus. Die Capela do Fundador und die Capelas Imperfeitas gehören auf Grund der Größe sowie ihres Zentralbaucharakters zu den herausragenden mittelalterlichen Zeugnissen dieses Bautyps. Dennoch hat das Kloster Santa Maria da Vitória bisher nicht die ihm gebührende Aufmerksamkeit in der kunsthistorischen Forschung erlangen können. In der vorliegenden Studie wird der Klosterkomplex einer umfassenden Bauuntersuchung unterzogen und anhand dieser die Chronologie der Bauabfolge neu gewichtet. Hierfür wurde der Grundriss der Kirche und der überwiegenden Teile des Klosters neu vermessen, wobei sich eine überaus exakte Maßhaltigkeit der Bauausführung feststellen ließ. Im Bereich des Kreuzgangs konnte der bisherige Forschungsstand zur Bauabfolge in wesentlichen Teilen korrigiert werden. Aus der Analyse des Baubestandes ergibt sich ferner eine detaillierte relative Chronologie der Kreuzgangflügel. *** The Monastery of Santa Maria da Vitória in Batalha is without doubt one of the most important historic buildings in Portugal. It is also one of the few outstanding examples of a late gothic monastic complex in Europe. This study presents a comprehensive examination of the complex which is used as a basis to re-evaluate the chronology of its construction. The ground plan of the church and the major elements of the monastery have been newly measured to establish a high level of accuracy with regard to the construction work.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Die Wallfahrtskirche Maria Hilf bei Freystadt und die Dreifaltigkeitskirche in München

Die Wallfahrtskirche Maria Hilf bei Freystadt und die Dreifaltigkeitskirche in München von Schmidle,  Katharina
Die Autorin Katharina Schmidle widmet sich in ihrer Dissertation den beiden Hauptwerken des Graubündner Architekten Giovanni Antonio Viscardi (1645/47–1713), der Freystädter Wallfahrtskirche Maria Hilf und der Münchner Dreifaltigkeitskirche. Viscardi schuf in den beiden Sakralbauten einen Zentralbau-Typus, in dem sich italienisches und bayerisches Formengut vereinen; er sollte wesentlichen Einfluss auf den Baumeister Johann Michael Fischer haben. Mittels exakter, reich mit Bildern belegter Architekturanalysen und anhand zeitgenössischer Quellenschriften weist die Autorin nach, dass Giovanni Antonio Viscardi im kulturellen Austausch mit verschiedenen Regionen Mitteleuropas stand: Seine Formensprache lässt eine Auseinandersetzung mit oberitalienischer Baukunst erkennen, über die Druckgrafik war er mit zeitgemäßen Formen aus Rom vertraut und aufgrund der politischen Konstellationen befasste er sich mit dem österreichischen Hochbarock. Nicht unbeleuchtet konnten in der vorliegenden Arbeit die religiösen und politischen Auseinandersetzungen kurz nach 1700 bleiben, da sie sowohl auf die jeweiligen Auftraggeber als auch auf die ausführenden Künstler Einfluss hatten. So setzte sich der Bauherr Graf Ferdinand Lorenz von Tilly, ein Großneffe des Feldherrn Johann von Tilly, mit der Maria Hilf-Kirche in Freystadt auch ein herrschaftliches Monument. Der Münchner Kirchenbau mitsamt seinem von Cosmas Damian Asam gestalteten Freskenprogramm dagegen ist ein Stein gewordenes Zeitdokument des Spanischen Erbfolgekriegs und sich ändernder Machtverhältnisse in München.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Kapelle St. Gertrud Wolgast im Kontext der städtischen Kirchengeschichte.

Die Kapelle St. Gertrud Wolgast im Kontext der städtischen Kirchengeschichte. von Bock,  Sabine, Roggow,  Barbara
Die Wolgaster Gertrudenkapelle ist ein faszinierendes spätgotisches Bauwerk, dessen Wirkung man sich kaum entziehen kann. Zentralbauten gehören zu den bemerkenswertesten Architekturen der Geschichte. Für ihre Baumeister waren sie immer eine besondere Herausforderung – nichts kann versteckt, keine Nebenfunktion an einer Rückseite platziert werden. Egal, von welcher Seite man sich so einem Bau nähert, immer erlebt man dessen Schauseite, denn er verfügt nur über solche. Erstmals wird in dem vorliegenden Band der Bau hinsichtlich seiner Entstehungsgeschichte, seiner sich wandelnden Funktionen und des denkmalpflegerischen Umgangs untersucht. Auch der Frage, woher der Wolgaster Totentanz kam, der seit 1700 für fast zweihundert Jahre in der Kapelle hing, wird nachgegangen. Im Ergebnis der Untersuchungen kam die Autorin zu vielen neuen und teilweise überraschenden Ergebnissen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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