Die Erhebung und Bewertung von Zeugenaussagen im Strafprozess

Die Erhebung und Bewertung von Zeugenaussagen im Strafprozess von Deckers,  Rüdiger, Köhnken,  Günter
Prozesse mit Opferbeteiligung sind häufig dadurch gekennzeichnet, dass sich die (bestreitende) Erklärung des Angeklagten und die belastende Aussage der Zeugen gegenüberstehen. Das den Anklagevorwurf prüfende Gericht steht vor besonderen Schwierigkeiten, ein richtiges Urteil zu finden.°°Mit Band 3 von „Die Erhebung und Bewertung der Zeugenaussage im Strafprozess“ setzt der Arbeitskreis „Psychologie im Strafverfahren“ seine Veröffentlichungen für Praktiker fort. °°Die enthaltenen Beiträge befassen sich mit der Problematik aus verschiedenen wissenschaftlichen Richtungen und spiegeln den interdisziplinären Dialog wider, der sich im Schwerpunkt um die aussagepsychologische und beweiswürdigende Erhebung und Bewertung von Aussagen im Strafverfahren rankt.°°Das Buch wendet sich an Juristen aller Fachrichtungen, die sich mit dem Strafprozess beschäftigen, wie auch an Psychologen, die auf dem Gebiet der Rechtspsychologie sowie dem der Aussagepsychologie wissenschaftlich und praktisch arbeiten.°°Die Herausgeber Deckers und Köhnken stehen für einen reichen Erfahrungsschatz in Theorie und Praxis.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Erhebung und Bewertung von Zeugenaussagen im Strafprozess

Die Erhebung und Bewertung von Zeugenaussagen im Strafprozess von Deckers,  Rüdiger, Köhnken,  Günter
Prozesse mit Opferbeteiligung sind häufig dadurch gekennzeichnet, dass sich die (bestreitende) Erklärung des Angeklagten und die belastende Aussage der Zeugen gegenüberstehen. Das den Anklagevorwurf prüfende Gericht steht vor besonderen Schwierigkeiten, ein richtiges Urteil zu finden.°°Mit Band 3 von „Die Erhebung und Bewertung der Zeugenaussage im Strafprozess“ setzt der Arbeitskreis „Psychologie im Strafverfahren“ seine Veröffentlichungen für Praktiker fort. °°Die enthaltenen Beiträge befassen sich mit der Problematik aus verschiedenen wissenschaftlichen Richtungen und spiegeln den interdisziplinären Dialog wider, der sich im Schwerpunkt um die aussagepsychologische und beweiswürdigende Erhebung und Bewertung von Aussagen im Strafverfahren rankt.°°Das Buch wendet sich an Juristen aller Fachrichtungen, die sich mit dem Strafprozess beschäftigen, wie auch an Psychologen, die auf dem Gebiet der Rechtspsychologie sowie dem der Aussagepsychologie wissenschaftlich und praktisch arbeiten.°°Die Herausgeber Deckers und Köhnken stehen für einen reichen Erfahrungsschatz in Theorie und Praxis.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Körperliches und sinnhaftes Bezeugen

Körperliches und sinnhaftes Bezeugen von Freyburger,  Philipp
Wie können Erfahrungen aus NS-Lagern vermittelt und analysiert werden? Für Primo Levi, der in Auschwitz inhaftiert war, müsse ›eine neue Sprache‹ erfunden werden – zu unbeschreibbar und unvorstellbar sei das Erlebte. Gilt dieser Pessimismus auch für videographierte Oral-History-Interviews? Die vorliegende linguistische Arbeit versteht diese Interviews als sozial-interaktive Gattung, bei der die Zeitzeug:innen das Erlebte für das Gegenüber ›sinnhaft‹ rekonstruieren und körperlich repräsentieren. Mit diesem multimodalen Verständnis von Sprache greift die Studie das Forschungsdesiderat auf, den Körper bei der linguistischen Arbeit mitzudenken. PHILIPP FREYBURGER (Jg. 1990) war bis 2022 am Romanischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und forschte u.a. zu mündlichen Erinnerungserzählungen. Inzwischen arbeitet Freyburger an einer Beruflichen Schule als Lehrer für Französisch und Geschichte mit Gemeinschaftskunde.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Politik der Zeugenschaft

Politik der Zeugenschaft von Krämer,  Sybille, Schmidt,  Sibylle, Voges,  Ramon
Die Figur des Zeugen, der von einem Ereignis berichtet und es damit anderen zugänglich macht, verkörpert eine fundamentale Wissenspraxis für die menschliche Lebenswelt. Umso erstaunlicher ist es, dass die Philosophie dieses Thema lange Zeit eher eindimensional erörtert hat: Nur die erkenntnistheoretische Frage, ob das durch Zeugen vermittelte Wissen überhaupt wirkliches Wissen sei, schien interessant. Doch ist das Problem des Zeugnisablegens damit erschöpft? Dieses Buch untersucht Zeugenschaft in systematischer und historischer Perspektive als eine soziale Institution des Wissens. Es leistet dabei erstmals einen Brückenschlag von erkenntnistheoretischen Ansätzen zum Wissens- und Informationscharakter des Zeugnisgebens hin zu medienkritischen Fragen, Überlegungen zur Rolle von Zeugen im öffentlichen Raum sowie zur ethischen und politischen Bedeutung von Überlebenszeugen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Individuum und Masse – Zur Vermittlung des Holocaust in deutschen Gedenkstättenausstellungen

Individuum und Masse – Zur Vermittlung des Holocaust in deutschen Gedenkstättenausstellungen von Shati Geißler,  Cornelia
»Personalisierungen« sind Ausdruck gewandelten Gedenkens. Auch deutsche Gedenkstätten lassen heute verstärkt die Einzelnen in der Masse der Verfolgten sichtbar werden, indem sie Selbstzeugnisse der Opfer der NS-Verbrechen präsentieren. Am Beispiel neu gestalteter Ausstellungen an drei Gedenkorten - dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas, dem Haus der Wannsee-Konferenz und der KZ-Gedenkstätte Neuengamme - geht Cornelia Geißler der Frage nach, wie heute das Spannungsverhältnis von Individuum und Masse dargestellt und von Jugendlichen im Klassenverband vergegenwärtigt wird. Dabei beleuchtet sie kritisch den geschichtspolitischen Zeitgeist der musealen (Re-)Präsentationen und eröffnet neue Perspektiven für die wissenschaftliche Auseinandersetzung und pädagogische Praxis nach Auschwitz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Filmische Zeugenschaft im Abseits

Filmische Zeugenschaft im Abseits von Stock,  Robert
Wie wird koloniale Gewalt historisch thematisiert? Wie gehen dokumentarische Filme und geschichtspolitische Diskurse mit ihr um? Robert Stock nähert sich diesen Fragen mit kritischem Blick auf den Kolonialkrieg Portugals in Afrika und den nationalen Befreiungskampf Mosambiks. Dabei fokussiert er seine Untersuchung auf die Gestaltung, Funktion und Reflexion historischer Zeugenschaft. Am Material von bislang wenig beachteten Filmproduktionen über die Dekolonisierungsprozesse zwischen Mosambik und Portugal seit den 1970er Jahren analysiert er die sich verändernden Deutungsweisen der kolonialen Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ereignis Literatur

Ereignis Literatur von Lörincz,  Csongor
Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren interpretative Dimension in diesem Band analysiert wird. Die Techniken der Autorisierung und Lesbarmachung von Texten in der literarischen Kommunikation sind auch als Institutionen aufzufassen, deren historische, kulturelle, mediale und öffentlichkeitsbedingte Kontexte in diesem Buch befragt werden. Die Beiträge zeigen: Die von den Texten simulierten wie von der Rezeption aktivierten institutionellen Dispositive und Kulturtechniken reagieren auf latente, materielle und immaterielle Brüche in den Texten, die ihnen von (virtuellen) Geschehen und Ereignissen geschichtlicher und sprachlicher Art zugefügt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeugnisgaben der Literatur

Zeugnisgaben der Literatur von Lörincz,  Csongor
Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen? Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive. Systematisch - und zugleich auch komparativ - untersucht er anhand literarischer Beispiele mit prägnanten textuellen und referentiellen Merkmalen (z.B. Hölderlin, Kleist, Sebald, Kosztolányi, Nádas, Esterházy) Fiktion und Zeugnis als sprachliche Geschehen. Es zeigt sich: Der »Mensch« selbst ist ein Koprodukt von Geschichte und Sprache (Medialität).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ereignis Literatur

Ereignis Literatur von Lörincz,  Csongor
Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren interpretative Dimension in diesem Band analysiert wird. Die Techniken der Autorisierung und Lesbarmachung von Texten in der literarischen Kommunikation sind auch als Institutionen aufzufassen, deren historische, kulturelle, mediale und öffentlichkeitsbedingte Kontexte in diesem Buch befragt werden. Die Beiträge zeigen: Die von den Texten simulierten wie von der Rezeption aktivierten institutionellen Dispositive und Kulturtechniken reagieren auf latente, materielle und immaterielle Brüche in den Texten, die ihnen von (virtuellen) Geschehen und Ereignissen geschichtlicher und sprachlicher Art zugefügt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeugnisgaben der Literatur

Zeugnisgaben der Literatur von Lörincz,  Csongor
Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen? Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive. Systematisch - und zugleich auch komparativ - untersucht er anhand literarischer Beispiele mit prägnanten textuellen und referentiellen Merkmalen (z.B. Hölderlin, Kleist, Sebald, Kosztolányi, Nádas, Esterházy) Fiktion und Zeugnis als sprachliche Geschehen. Es zeigt sich: Der »Mensch« selbst ist ein Koprodukt von Geschichte und Sprache (Medialität).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Individuum und Masse – Zur Vermittlung des Holocaust in deutschen Gedenkstättenausstellungen

Individuum und Masse – Zur Vermittlung des Holocaust in deutschen Gedenkstättenausstellungen von Shati Geißler,  Cornelia
»Personalisierungen« sind Ausdruck gewandelten Gedenkens. Auch deutsche Gedenkstätten lassen heute verstärkt die Einzelnen in der Masse der Verfolgten sichtbar werden, indem sie Selbstzeugnisse der Opfer der NS-Verbrechen präsentieren. Am Beispiel neu gestalteter Ausstellungen an drei Gedenkorten - dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas, dem Haus der Wannsee-Konferenz und der KZ-Gedenkstätte Neuengamme - geht Cornelia Geißler der Frage nach, wie heute das Spannungsverhältnis von Individuum und Masse dargestellt und von Jugendlichen im Klassenverband vergegenwärtigt wird. Dabei beleuchtet sie kritisch den geschichtspolitischen Zeitgeist der musealen (Re-)Präsentationen und eröffnet neue Perspektiven für die wissenschaftliche Auseinandersetzung und pädagogische Praxis nach Auschwitz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Für das Sagbare

Für das Sagbare von Käser,  Matthias
Menschen bedürfen des Zeugnisses der Anderen, um sich zu vergewissern, was und wer sie sind oder was und wozu sie denken, reden und handeln - soweit eine gemeinhin unstrittige These. Doch gilt dies auch für die Zeug*innenschaft an Orten und in Momenten, in denen Menschen Opfer von extremem Unrecht, massiver Gewalt, Hass oder Diskriminierung werden? Lässt sich das Unsagbare eigentlich bezeugen? Matthias Käser plädiert mithilfe interdisziplinärer Zeug*innenschaftsdiskurse gegen das Unbeschreibliche und für das Ethos des Erzählens. Er zeigt auf, dass Erfahrungen um der Betroffenen willen versuchsweise bezeugt werden müssen - so gebrochen oder lückenhaft sie auch sein mögen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Politik der Zeugenschaft

Politik der Zeugenschaft von Krämer,  Sybille, Schmidt,  Sibylle, Voges,  Ramon
Die Figur des Zeugen, der von einem Ereignis berichtet und es damit anderen zugänglich macht, verkörpert eine fundamentale Wissenspraxis für die menschliche Lebenswelt. Umso erstaunlicher ist es, dass die Philosophie dieses Thema lange Zeit eher eindimensional erörtert hat: Nur die erkenntnistheoretische Frage, ob das durch Zeugen vermittelte Wissen überhaupt wirkliches Wissen sei, schien interessant. Doch ist das Problem des Zeugnisablegens damit erschöpft? Dieses Buch untersucht Zeugenschaft in systematischer und historischer Perspektive als eine soziale Institution des Wissens. Es leistet dabei erstmals einen Brückenschlag von erkenntnistheoretischen Ansätzen zum Wissens- und Informationscharakter des Zeugnisgebens hin zu medienkritischen Fragen, Überlegungen zur Rolle von Zeugen im öffentlichen Raum sowie zur ethischen und politischen Bedeutung von Überlebenszeugen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Für das Sagbare

Für das Sagbare von Käser,  Matthias
Menschen bedürfen des Zeugnisses der Anderen, um sich zu vergewissern, was und wer sie sind oder was und wozu sie denken, reden und handeln - soweit eine gemeinhin unstrittige These. Doch gilt dies auch für die Zeug*innenschaft an Orten und in Momenten, in denen Menschen Opfer von extremem Unrecht, massiver Gewalt, Hass oder Diskriminierung werden? Lässt sich das Unsagbare eigentlich bezeugen? Matthias Käser plädiert mithilfe interdisziplinärer Zeug*innenschaftsdiskurse gegen das Unbeschreibliche und für das Ethos des Erzählens. Er zeigt auf, dass Erfahrungen um der Betroffenen willen versuchsweise bezeugt werden müssen - so gebrochen oder lückenhaft sie auch sein mögen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Filmische Zeugenschaft im Abseits

Filmische Zeugenschaft im Abseits von Stock,  Robert
Wie wird koloniale Gewalt historisch thematisiert? Wie gehen dokumentarische Filme und geschichtspolitische Diskurse mit ihr um? Robert Stock nähert sich diesen Fragen mit kritischem Blick auf den Kolonialkrieg Portugals in Afrika und den nationalen Befreiungskampf Mosambiks. Dabei fokussiert er seine Untersuchung auf die Gestaltung, Funktion und Reflexion historischer Zeugenschaft. Am Material von bislang wenig beachteten Filmproduktionen über die Dekolonisierungsprozesse zwischen Mosambik und Portugal seit den 1970er Jahren analysiert er die sich verändernden Deutungsweisen der kolonialen Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Not grace, then, but at least the body«

»Not grace, then, but at least the body« von Sulk,  Kay
Die Romane und Erzählungen des Literaturnobelpreisträgers J.M. Coetzee bezeugen den südafrikanischen Gesellschaftswandel der 90er Jahre, vom offenen Rassismus über den faktischen Bürgerkrieg bis zur anvisierten Versöhnung. Die fiktionalen, meist gewaltdurchdrungenen Schicksale werden zudem global begreifbar und bedeutsam. Diese Studie untersucht Coetzees Schriften jenes bewegten Jahrzehnts mittels der Thesen des italienischen Philosophen Giorgio Agamben zu Biopolitik und Zeugenschaft. Von dieser Perspektive aus liefern die zahlreichen Verkörperungen der Ungnade, in die Coetzees Protagonisten fallen, ein Schlachtfeld heutiger Subjektivität und Erzählbarkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
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»Not grace, then, but at least the body«

»Not grace, then, but at least the body« von Sulk,  Kay
Die Romane und Erzählungen des Literaturnobelpreisträgers J.M. Coetzee bezeugen den südafrikanischen Gesellschaftswandel der 90er Jahre, vom offenen Rassismus über den faktischen Bürgerkrieg bis zur anvisierten Versöhnung. Die fiktionalen, meist gewaltdurchdrungenen Schicksale werden zudem global begreifbar und bedeutsam. Diese Studie untersucht Coetzees Schriften jenes bewegten Jahrzehnts mittels der Thesen des italienischen Philosophen Giorgio Agamben zu Biopolitik und Zeugenschaft. Von dieser Perspektive aus liefern die zahlreichen Verkörperungen der Ungnade, in die Coetzees Protagonisten fallen, ein Schlachtfeld heutiger Subjektivität und Erzählbarkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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