sonette, elementare;

sonette, elementare; von Scharl,  Franz
Das Büchlein „sonette, elementare;“ ist radikal und seine äußere Erscheinung strahlt spirituelle Wärme sowie die Freiheit der Künste aus. Es ist diese Freiheit der Künste, die es dem Wiener Weihbischof Franz Scharl erlaubt, tiefen spirituellen Sinn auch anhand hebräischer Zahlensymbolik darzustellen. „sonette, elementare;“, das von hinten nach vorne gelesen wird, ist ein zentriertes und verschlüsseltes Buch, das verschiedene existentielle Herausforderungen unseres Daseins in dieser Welt, wie das Kommen und Gehen von uns Menschen, Natur-/Kultur-/Technik-Desaster, Hunger, Verführung sowie Ausbeutung des Menschen und anderes – wie den unaussprechbaren NAMEN - thematisiert. Weihbischof Franz Scharl verwendet unter anderem die Ambiguität, die aus der „epiousios-Übersetzungsproblematik“ (Matthäus 6,11) hervorgeht, um die Quelle der Stärkung seines Christseins hervorzuheben. Täglich ist das Wort „épioúsios“, das JESUS uns durch das „VATER unser“ gelehrt hat und lehrt, zu lernen und zu leben: τὸν ἄρτον ἡμῶν τὸν ἐπιούσιον Panem nostrum supersubstantiale Unser tägliches Brot bzw. unser über-wesentliches Brot. Epi-ousios / Matthäus 6,11 Brot täglich für den nächsten tag zur gemäßen & rechten zeit über- wesentlich von wem? für wen? danke! Die ersten 144 Exemplare dieses Buches sind kunstvoll nummeriert. Das Buch erscheint in Zusammenarbeit zwischen der Universität für Angewandte Kunst Wien und dem Verlag „aa-infohaus“. Enrico Tomassini, Student an dieser Universität hat es mit-designt und layoutiert.
Aktualisiert: 2017-07-25
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Requiem für Pescho

Requiem für Pescho von Bulayumi,  Espérance-Francois
Ausgehend von einer Requiemrede, die als assoziative und mehrdimensionale Ansprache verstanden werden will, stellt der Autor die aktuelle Ungerechtigkeit hinsichtlich der globalen Güterverteilung an den Pranger. Er zeigt dabei, wie Hunger unkontrollierte Globalmigration verursacht: "Hunger ist ein Unruhestifter, der erbarmungslos tötet". Das Buch versteht sich daher als eine Klage gegen den Hunger als internationalisierten Henker.
Aktualisiert: 2019-08-18
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1959-2009 – Afro-Asiatisches Institut in Wien

1959-2009 – Afro-Asiatisches Institut in Wien von Asiimwe,  Stella, Bulayumi,  Espérance F, Gürses,  Hakan, Jiang,  Xiull, Porstner,  Rainer, Reinprecht,  Christoph, Schüller,  Helmut, Seelawanza,  Wijayaraja, Six-Hohenbalken,  Maria, Toledo,  Carlos, Tomruk,  Özge, Weiss,  Hilde, Zeugin,  Bettina
Angesichts seines Gründungsauftrags aus dem Jahre 1959, der die Förderung des interkulturellen und interreligiösen Dialogs vorsieht, rückt das Afro-Asiatische Institut in Wien das Thema „Kulturelle Identitäten im Zeitalter der Globalisierung“ in den Mittelpunkt seines 50. Jubiläumsjahres. Im vorliegenden Werk setzen sich HochschullehrerInnen, KünstlerInnen, PraktikerInnen im Bereich Migration-Integration, Studierende und Geistliche unterschiedlicher Herkunft mit dem Thema auseinander. Sie stellen aus ihrem jeweiligen Standpunkt die Notwendigkeit der Erörterungen hinsichtlich der Begegnung der Kulturen im Zeitalter der Globalisierung dar. Daher ist das Buch nicht nur eine Festschrift für FreundInnen des Afro-Asiatischen Instituts in Wien, sondern auch eine Orientierung für all jene, die sich Gedanken über die Begegnung der Kulturen machen.
Aktualisiert: 2017-03-31
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Geldtransfer

Geldtransfer von Sarr,  Amadou Lamine
Heutzutage machen Banken, die sich auf Geldtransfers spezialisiert haben, ein gutes Geschäft mit afrikanischen Emigrantinnen und Emigranten, die aufgrund ihrer Tradition Geld in ihr jeweiliges Herkunftsland überweisen. Die Filialen dieser Überweisungsbanken sind allgegenwärtig in Afrika. Dort stellen sie sich als Förderer der Sportwelt dar und präsentieren sich somit als eine Art Entwicklungshelfer. Demgegenüber ließ sich Amadou Lamine Sarr von dem tiefgründigen Inhalt des Films „Mandabi“ (Die Überweisung) von Ousmane Sembène inspirieren und zeichnet dabei in seinen Reflexionen ein düsteres Bild der Remittance Economy. Fazit: Geldüberweisungen sind kein Instrument der Entwicklungszusammenarbeit für Afrika. Denn aus afrikanischer Perspektive kann die sogenannte Remittance Economy nicht die richtige Alternative zur Entwicklung sein. Zudem scheint sie sich zu einem vielversprechenden Sektor der Weltwirtschaft zu entwickeln. Umso mehr wäre es wünschenswert, wenn die afrikanische Diaspora danach streben würde, unter Einsatz ihrer ganzen Dynamik sich von der Remittance Economy zu befreien. Schließlich ist es dem europäischen Kolonialismus glücklicherweise nicht gelungen, alle vorgefundenen afrikanischen Kultur- und Sozialmechanismen auszuradieren. Neues Geschichtsbewusstsein, neue Interpretation der eigenen Geschichte, Erfindungsgeist, Vertrauen in die afrikanische Renaissance, das sind jene Elemente, worauf die neue Devise beruhen soll, damit die Erfahrungen der früheren Jahrhunderte transzendiert werden können.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Meine Worte

Meine Worte von Bulayumi,  Espérance-Francois, Latigo,  Grace Marta
Multi-Kulti! Was ist das? Warum wollen sie immer noch, dass ich mich bekenne? Zu was denn eigentlich? Unlängst versuchte ich meine Gewürztechnik, weiter zu vermitteln. Also: ihr nehmt Curry, Chili, Pfeffer, Paprika, Knoblauch, Zwiebel, viel Gemüse und Champignons und und und! Dazu sind am besten die Spaghetti, Olivenöl, ganz, ganz wichtig, wenn es euch zu scharf ist, nehmt Crème fraîche! Das Buch ist ein Werk gegen die Entmündigung der MigrantInnen im Integrationsprozess; gleichwohl ist es ein Bilder-Buch, das eine Auseinandersetzung mit etlichen im künstlerisch-kulturellen Bereich wirkenden MigrantInnen fordert, die permanent auf das Abgleis gestellt werden. Ein vielschichtiges, multikulturelles Schriftstück, das zum Nachdenken anregt.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Meine Freundin Azar und Fußball

Meine Freundin Azar und Fußball von Budin,  Aban, Mashayekhi-Tabrizy,  Vida, Shoaiyan,  Anahita
„Meine Freundin Azar und Fußball“ erzählt über ein iranisches Mädchen und dessen platonische Liebe zu einem Fußballer. Mashayekhi-Tabrizy weist auf eine Epoche hin, als der Eintritt von Frauen in Sportstadien zur Normalität gehörte. Im heutigen Iran ist die Anwesenheit der Zuschauerinnen in Sportstadien strengstens untersagt und strafbar. Dass die Geschichte des iranischen Fußballs ausgerechnet aus der Sicht einer Frau dokumentiert wird, ist kein Zufall. Denn „Meine Freundin Azar und Fußball“ ist ein Zeugnis eines zeitgeschichtlichen Gesellschaftaufbruchs für iranische Frauen, die jeden Tag um ihre Grundrechte bangen müssen; sei es um den Zutritt zu Sportstadien, das Sorgerecht für ihre Kinder oder das Scheidungs- und Eherecht. Der Roman versucht zu zeigen, wie es aussehen könnte, wenn sämtliche Verbote und Restriktionen nicht herrschten und was letztendlich all den verhängten Sanktionen zum Opfer fällt: die einzigartigen jugendlichen ehrlichen Liebeserfahrungen!
Aktualisiert: 2018-07-13
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Der magische See

Der magische See von Andexer,  Hannah, Koch,  Lara, Oublid,  Achmed, Rainer,  Alina, Rainer,  Rudolf, Sakin,  Abdelaziz Baraka, Tanner,  Wolfgang, Zörweg,  Ute
Alina, Hannah und Lara, drei passionierte Inlineskaterinnen aus Saalfelden am Steinernen Meer, hatten einen gleichen Traum. Sie wurden Vögel und blickten vom Himmel herab und sahen, wie ihre Heimatstadt allmählich verschwand und zu einem großen See wurde … Ist die Erzählung nicht als eine Art Klage gegen die Erderwärmung zu betrachten? Das künstlerisch gestaltete Buch „Der magische See“ ist als mehrdimensionales Werk zu betrachten. Es ist ein literarisches und fotomalerisches Werk zugleich und als solches stellt es sich als ein Produkt interaktiver Zusammenarbeit zwischen den Generationen dar. Denn die mitwirkenden Personen bei der Realisierung dieses Buches gehören drei Generationen an. Der literarische Teil dieses Werkes entstammt der Feder des aus dem Sudan stammenden Schriftstellers Abdelaziz Baraka SAKIN. Er lebt und wirkt derzeit in Saalfelden am Steinernen Meer (Österreich). Seine Bücher werden von diversen Medien der arabischen Welt stets positiv aufgenommen. Die künstlerische Gestaltung und die allgemeine Bearbeitung des Buches wurden von den Saalfeldenern übernommen. Dies sind: Rudolf Rainer, Wolfgang Tanner, Hannah Andexer, Lara Koch und Alina Rainer. Fazit: ein beispielhaftes Resultat einer Begegnung der Generationen und der Kulturen.
Aktualisiert: 2017-03-31
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Rot-Weiß-Rot

Rot-Weiß-Rot von Bulayumi,  Espérance-Francois, Goleva,  Lili, Ibrić,  Almir, Jiao Flaschberger,  Na, Matyssek fscb,  Christoph, Sakiliba,  Safiatou, Shrestha,  Amesh, Varosyan,  Anna, Vietze,  Jana, Yavuz,  Ibrahim
„Ja! Ich bin aus Afrika“, sagt Safiatou. „Ich bin aus Berlin“ unterstreicht Jana. Na kam aus China, um einen „Neubeginn in einem völlig fremden Land“ zu wagen. Ibrahim ist aus Hanau, Amesh aus Nepal. Zuerst fühlte sich Na wie „Alice im Wunderland“, Jana hingegen als „Piefke“, um dann „am eigenen Leib die Veränderungen mit[zu]verfolgen, die ein Leben in Wien mit sich bringt“. Amesh lernte seine erste Lektion über Österreich mit den „P’s“. Ibrahim hatte schnell den Eindruck, „als würde ich schon immer hier wohnen.“ Dasselbe gilt für Almir, der schon als Kind in der kleinen ostbosnischen Stadt Višegrad von seinen „Vorfahren in Wien“ wusste. Und trotz Sehnsucht nach der „warmen römischen Luft“ ist auch Lili in Wien zu Hause. „Rot-Weiß-Rot – neue_heim.at“ sammelt Geschichten, Momentaufnahmen, Eindrücke, Erfahrungen von Men-schen, deren Lebensläufe weit entfernt voneinander beginnen und in Wien zusammenlaufen. Eine Stadt, die jetzt zu ihnen gehört und sie zu ihr.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Eine-Welt-Stipendienprogramm

Eine-Welt-Stipendienprogramm von Bulayumi,  Espérance-Francois, Fischer,  Heinz, Karácsony,  Mónika, Kirchmeyr,  Paul, Krajicek,  Rita, Laubichler,  Theresia, Molzbichler,  Daniela, Spindelegger,  Michael
Das EWS förderte Capacity Development in Entwicklungsländern, den Aufbau eines eigenen Fachkräfte- und Innovationspotentials. Mit der Ausbildung in Österreich konnten die Studierenden in verschiedenen entwicklungspolitisch relevanten Bereichen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in die Praxis umsetzen. Mit der Ausbildungsförderung von Studierenden aus Afrika, Asien und Lateinamerika an österreichischen Universitäten und Hochschulen ging ein kultur-, wissenschafts- und ökonomischer, aber vor allem ein entwicklungspolitischer Austausch einher, der nicht nur in den Heimatländern der StipendiatInnen, sondern auch hier in Österreich Wirkung zeigte. Hierbei war die Brückenfunktion der Studierenden besonders wichtig. Das Stipendienprogramm verstand sich als Beitrag zum friedlichen Zusammenleben mit und von Menschen aus aller Welt durch die Förderung von Chancengleichheit, Dialog und Partnerschaft. Es trug zur gesellschaftlich notwendigen Wissens- und Erkenntnisproduktion bei, förderte eine globale Sichtweise und die Schaffung des global educated citizen. Die Studienförderung war auch ein Gewinn für die Betreuungsorganisationen selbst und die Menschen, die mit ihr zu tun hatten. Wir danken den SubventionsgeberInnen, aber vor allem den ehemaligen StipendiatInnen, dass wir sie ein Stück ihres Weges begleiten und an ihrer Lebenswelt Anteil haben durften. Der größte Dank gilt all jenen Alumni, die diese einzigartige und vielfältige Idee des EWS mitgetragen haben und bis heute, in ihrer alltäglichen Arbeit, den Geist des EWS in die Eine Welt tragen.
Aktualisiert: 2017-03-31
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1001 Nacht: Das ewige Spiel

1001 Nacht: Das ewige Spiel von Shahmoradi,  Mitra
Die Gedichte scheinen leicht zu schweben, die Bilder trotz klarer Farben zu beklemmen. Sie enthalten zahlreiche Metaphern, die das Leben, die Menschen und die Gesellschaft beschreiben. Ihre Worte sind bildhaft, ihre Geschichten erzählt sie mit Farbe und Form. Ihre Inhalte bezieht sie aus dem kollektiven Gedächtnis und den Schmerzen der Menschheit. Poesie und Malerei bilden den Menschen in seiner Gesamtheit ab. In diesem Buch steht das Schicksal der Frau, die sowohl als stark als auch als leidend dargestellt wird, im Mittelpunkt. Mitra Shahmoradi lässt die LeserInnen und BetrachterInnen eintauchen in kulturelle Dualität und Einheit, die in kreativer Spannung zueinander stehen. In diesem poetischen Buch zeigt Mitra ihren spirituellen Zugang zur Kunst, ihre philosophische Weltanschauung sowie ihre tiefe Sehnsucht nach Gerechtigkeit besonders in geschlechterspezifischen Fragen.
Aktualisiert: 2017-07-25
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Alkchandris

Alkchandris von Hamid,  Ishraga M, Sakin,  Abdelaziz Baraka
Die Bücher von Abdelaziz Baraka Sakin, einem der berühmtesten Schriftsteller des Sudan, werden von diversen Medien der arabischen Welt stets positiv aufgenommen. Hier erzählt er die Geschichte des täglichen Kampfes einer in einer erbarmungslosen Gesellschaft tätigen Streetworkerin, die sich für Straßenkinder mit Drogenproblemen auch öffentlich engagiert. Abdelaziz Baraka SAKIN wurde am 01.01.1963 in Kassala im Osten des Sudan geboren. Seine Familie kommt ursprünglich aus Darfur. Aus dem Arabischen von Ishraga Mustafa Hamid.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Arasch – Der Bogenschütze

Arasch – Der Bogenschütze von Ameri,  Mercede, Kasraie,  Siavash, Shoaiyan,  Anahita
In einer kalten und schwermütigen Zeit wird der Dichter durch die Fußspuren im Schnee auf das in einer Hütte brennende Licht aufmerksam, wo der „Amu Norouz“ am Kaminfeuer für die Kinder Märchen erzählt. Mit Hilfe der Figur „Amu Norouz“ bringt der Dichter Siavash Kasraie eine der besten Beschreibungen der Natur in der persischen Gegenwartsdichtung hervor. Somit nimmt ein episches Werk wie „Arasch“, das in den Schriften des Zarathustra aber auch in „Schahname“, dem „Buch der Könige“, und in weiteren epischen Werken kontinuierlich Erwähnung findet, in einer lebendigen dynamischen Lyrik neuerlich eine moderne Gestalt an. In „Arasch“ verbindet der Dichter den hoffnungsvollen Geist der Natur mit dem Hoffen und Glauben im Leben der Menschen und der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2017-03-31
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Dickerchen und Sesam

Dickerchen und Sesam von Al-Dahir,  Cordoba, Farzat,  Ali, Juma,  Khalid, Kyral,  Christiane
Als die Löwin spürte, dass die Stunde der Geburt nahte, legte sie sich unter einen Bananenbaum; sie war sehr froh darüber, zum ersten Mal Mutter zu werden. Nach wenigen Minuten schon kam das erste Löwenbaby, gefolgt vom zweiten. Die Löwin war erleichtert und drehte ihren Kopf nach hinten, um ihre Jungen zu betrachten: Sie waren sehr hübsch. Aber das eine Löwenbaby war eher schwach, das andere hingegen war groß und stark. Sie begann, beide zu putzen und zu füttern. Das größere Löwenbaby nannte sie „Dickerchen“ und das kleinere Sesam
Aktualisiert: 2017-03-31
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Vogel und Fisch

Vogel und Fisch von Al Halabi,  Akram, Mdah,  Eiad
In einem Wald voller Mandelbäume lebte einst ein Sperling. Er war ein pfiffiges Vögelchen und sang unterwegs immer rührend und schön, überall wo er hinflog, versprühte er Glück und Wonne. (…) Im Herzen dieses Waldes floss ein klares Bächlein. In diesem Bächlein lebte ein zierlicher Fisch. (…) Doch nach kurzer Weile herrschte plötzlich Stille. (…) Der Vogel hörte auf zu singen. Auch der Fisch blieb an seinem Platz stehen und beide fragten gleichzeitig: „Wo werden wir denn unser gemeinsames Nest bauen?“
Aktualisiert: 2017-03-31
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Die Königin der Angst

Die Königin der Angst von Kvizhinadze,  Shorena
(…) Der ständige Terror, die Überwachung und Verfolgung machten die Menschen stumm. Die Angst war so groß, dass niemand wagte, etwas zu sagen oder zu kritisieren. Sie schwiegen und schwiegen. Alle dachten, dass sie nur durch Schweigen von dem Terror verschont bleiben könnten. Sie redeten nicht einmal mit den eigenen Kindern, grüßten sich nicht und verabschiedeten sich nicht voneinander, sie lächelten nicht und keiner half dem anderen. Es gab nichts, worüber man sich freuen konnte. Überall herrschte Stille und Trauer. Ihre leisen Schritte waren kaum zu hören, wenn sie durch die Gassen gingen. … Die aus Georgien stammende Autorin zeigt in ihrer tiefgründigen gemalten Erzählung „Die Königin der Angst“ wie wichtig ein Blick über den Tellerrand zur Überwindung der Angst vor nicht existierenden Gefahren sein kann.
Aktualisiert: 2018-07-12
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