Die Publikation erscheint zur Ausstellung "Spuren der Anfänge. Die Gründungsmitglieder des Bundes Duisburger Künstler", zu sehen vom 7. Mai bis zum 1. Oktober 2023 im Museum St. Laurentius in Duisburg-Rheinhausen-Eisenbahnsiedlung. Die mutmaßliche Gründung des Duisburger Künstlerbundes jährt sich in diesem Jahr zum einhundertsten Mal; an ihr sollen die Maler und Zeichner Will Kelter, Werner Kreuzhage, Marianne Nieten-Overbeck, Volkram Anton Scharf, Heinrich Seepolt und Peter Stermann, der Glasmaler und Maler Hermann Bänder, der Maler und Radierer Artur Zahn, der Bühnenbildner Julius Schmitz-Bous sowie der bereits 1933 von den Nationalsozialisten erschossene Zeichner Hans Grohmann beteiligt gewesen sein. Die Genannten werden mit ihren Biographien und Werken vorgestellt. Gründungsdatum und Gründerkreis beruhen allerdings auf Behauptungen, die sich letztlich nicht belegen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Publikation erscheint zur Ausstellung "Spuren der Anfänge. Die Gründungsmitglieder des Bundes Duisburger Künstler", zu sehen vom 7. Mai bis zum 1. Oktober 2023 im Museum St. Laurentius in Duisburg-Rheinhausen-Eisenbahnsiedlung. Die mutmaßliche Gründung des Duisburger Künstlerbundes jährt sich in diesem Jahr zum einhundertsten Mal; an ihr sollen die Maler und Zeichner Will Kelter, Werner Kreuzhage, Marianne Nieten-Overbeck, Volkram Anton Scharf, Heinrich Seepolt und Peter Stermann, der Glasmaler und Maler Hermann Bänder, der Maler und Radierer Artur Zahn, der Bühnenbildner Julius Schmitz-Bous sowie der bereits 1933 von den Nationalsozialisten erschossene Zeichner Hans Grohmann beteiligt gewesen sein. Die Genannten werden mit ihren Biographien und Werken vorgestellt. Gründungsdatum und Gründerkreis beruhen allerdings auf Behauptungen, die sich letztlich nicht belegen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Publikation erscheint zur Ausstellung "Spuren der Anfänge. Die Gründungsmitglieder des Bundes Duisburger Künstler", zu sehen vom 7. Mai bis zum 1. Oktober 2023 im Museum St. Laurentius in Duisburg-Rheinhausen-Eisenbahnsiedlung. Die mutmaßliche Gründung des Duisburger Künstlerbundes jährt sich in diesem Jahr zum einhundertsten Mal; an ihr sollen die Maler und Zeichner Will Kelter, Werner Kreuzhage, Marianne Nieten-Overbeck, Volkram Anton Scharf, Heinrich Seepolt und Peter Stermann, der Glasmaler und Maler Hermann Bänder, der Maler und Radierer Artur Zahn, der Bühnenbildner Julius Schmitz-Bous sowie der bereits 1933 von den Nationalsozialisten erschossene Zeichner Hans Grohmann beteiligt gewesen sein. Die Genannten werden mit ihren Biographien und Werken vorgestellt. Gründungsdatum und Gründerkreis beruhen allerdings auf Behauptungen, die sich letztlich nicht belegen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2022-10-27
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Die Publikation erscheint zur Ausstellung "Lesefrüchte - Holzschnitte zur Literatur. Heinz Kiwitz 1910-1938" im Museum St. Laurentius in Duisburg-Rheinhausen-Eisenbahnsiedlung. Der in Duisburg geborene Graphiker Heinz Kiwitz, Schüler von Karl Rössing an der Folkwangschule in Essen, arbeitete u.a. mit Volkram Anton Scharf und Heinrich Seepolt, deren Werke 2018 und 2020 in Sonderausstellungen des Museums präsentiert wurden, Anfang der dreißiger Jahre in einem Atelier in Duisburg zusammen. Kiwitz, zeit seines kurzen Lebens – er fiel 1938 im Spanischen Bürgerkrieg – politisch engagiert, vernichtete 1933 den größten Teil seiner sozialkritischen Blätter, so daß sich hauptsächlich seine Illustrationen zu literarischen Werken (u.a. von Grimmelshausen, Cervantes, de Coster, Büchner, Grabbe, Timmermans und Fallada) sowie eine eigene Bildererzähung erhalten haben. Der Ausstellungskatalog stellt die Graphiken in den Kontext der jeweiligen Lektüren und fragt nach gemeinsamen Leitmotiven der Texte.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Die Publikation erscheint zur Ausstellung "Heinrich Seepolt 1903 - 1989".
Aktualisiert: 2021-02-04
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Die Publikation erscheint zur Ausstellung „Gerd ‚Geraldino‘ Grashaußer: Biberbaubau –
Kunst nicht nur für Kinder“ im Museum St. Laurentius in Duisburg (1. Dezember 2019 bis 1. März 2020). Sie richtet sich, wie der Untertitel bereits anzeigt, zwar auch an das typische kunstinteressierte Publikum; in erster Linie aber spricht sie Kinder an, die Museumsbesucher von morgen. Präsentiert werden Kunstobjekte, die der Nürnberger Kinderliedermacher Geraldino unter seinem bürgerlichen Namen Gerd Grashaußer für sein junges Publikum entwirft. Der Katalog ordnet die Objekte Grashaußers kunsthistorisch zwischen Dada, Merz und aktueller Objektkunst ein.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Aktualisiert: 2020-01-03
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