Pflegebedürftig Der Ratgeber

Pflegebedürftig Der Ratgeber von Wolfs,  Uwe
Älterwerden, Krankheit oder Unfall: Wenn Betroffene oder Angehörige in solchen Situationen unvorbereitet mit dem Problem der Pflegebedürftigkeit konfrontiert werden, sehen sie sich in dieser so sensiblen und oftmals schweren Phase einer schier unübersichtlichen Flut von Schwierigkeiten, Fragen und Entscheidungszwängen ausgesetzt: Kann ich trotz meiner Beeinträchtigung noch zu Hause wohnen oder muss ich in eine stationäre Einrichtung? Welche finanziellen Unterstützungen können ich oder meine Angehörigen bekommen? Welche Einrichtung ist für mich sinnvoll? Welche Pflegestufe trifft auf mich zu? Benötige ich jetzt eine Betreuung? Welche Rechte stehen mir überhaupt zu? Auf alle diese Fragen gibt dieser Ratgeber Antwort. In ihm werden alle damit zusammenhängenden Themen übersichtlich, fundiert und vor allem lebensnah und leicht verständlich dargestellt. Sämtliche Themen des betreuten Wohnens, der ambulanten Pflege, der Tages- und Kurzzeitpflege bis hin zur vollstationären Versorgung werden in sozialer, finanzieller und rechtlicher Hinsicht ausführlich erklärt, ebenso wie der Aufbau der Pflegestufen sowie sämtliche rechtlichen Aspekte des Heimaufenthaltes, der Betreuung, der Vorsorgevollmacht und der Patientenverfügung, insbesondere unter Berücksichtigung der aktuellen Gesetzesreformen.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Das Buch des Babur

Das Buch des Babur von Babur,  Zahiruddin Muhammad, Stammler,  Wolfgang
Babur, ein Nachkomme Tamerlans und Dschingis Khans, gehört zu den großen Gestalten der Weltgeschichte. Als kleiner Fürst war er um das Jahr 1500 ausgezogen, um Afghanistan zu erobern, und legte nach seinem Sieg über den Sultan Ibrahim Lodî von Delhi 1526 den Grundstein für das indische Mogulreich. In Babur verbanden sich die militärische Begabung eines Alexanders mit der Nachdenklichkeit eines Marc Aurel und der Neugier eines Herodot. Seine Erinnerungen sind den Werken eines Cäsar ebenbür­tig; sie lesen sich wie ein Abenteuer­roman und gelten doch als die ehrlichsten, die je ein Herrscher geschrieben hat.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Über Krieg und Frieden

Über Krieg und Frieden von Delgado,  Mariano, Desiderius Erasmus,  von Rotterdam, Pagel,  Hans-Joachim, Reinhardt,  Volker, Stammen,  Theo, Stammler,  Wolfgang
Krieg und Frieden — dieses Thema hat Erasmus von Rotterdam (1466-1536) im Verlauf seines Lebens immer wieder beschäftigt: »Der Krieg wird aus dem Krieg erzeugt, aus einem Scheinkrieg entsteht ein offener, aus einem winzigen der gewaltigste, und es wird vollends klar werden, welch großer Wahnsinn es ist, mit so viel Tumult, so viel Strapazen, solch großem Kostenaufwand, unter höchster Gefahr und so vielen Verlusten Krieg zu veranstalten, obwohl um ein viel Geringeres die Eintracht erkauft werden könnte.« In diesem Band sind die die wichtigsten Friedensschriften des Erasmus versammelt und wurden zum Teil erstmals ins Deutsche übersetzt. Seine Fragen und Antworten sind heute von aktuellerer Bedeutung denn je.
Aktualisiert: 2022-11-03
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So kochen wir in Hildesheim

So kochen wir in Hildesheim von Frisch,  Simon, Stammler,  Wolfgang F
Über 300 Hildesheimer Bürgerinnen und Bürger haben schreibend und helfend an diesem Buch mitgewirkt. Dass sich so viele Menschen zu einem gemeinsamen Buch versammeln und sich gegenseitig in die Kochtöpfe schauen ließen, ist in dieser Form einmalig. Denn sie haben nicht nur ihre Rezepte aufgeschrieben, sondern auch die Geschichten und Erinnerungen erzählt, die sie mit diesen Rezepten verbinden. Und so ist daraus ein großes Geschichtenbuch entstanden, in dem man plaudernd und sich gegenseitig unterhaltend wie an einem großen Tisch beisammensitzt. Und mehr noch: Es ist auch ein Wunschbuch geworden, in dem jede und jeder seinen Wunsch hineinschreiben konnte, den er Hildesheim und seinen Bürgern mitgeben will. Und dass es auch ein richtiges Wünschelbuch ist, mit dem man sich auch Wünsche erfüllen kann, dafür sorgt der Spendenanteil von drei Euro, der von jedem verkauften Buch an die Hildesheimer Tafel fließt.
Aktualisiert: 2022-08-17
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Dem Leben begegnen

Dem Leben begegnen von Lauten,  Helga
Dieses Lesebuch versammelt Erzählungen aus Vergangenheit und Gegenwart, die – unabhängig vom allgemeinen Erzählstoff – als dichterischer Lesestoff und natürlich auch als Arbeits- und Übungsmaterial im Deutschunterricht der beginnenden Mittelstufe an der Waldorfschule eingesetzt werden können. Die kurzen, in sich abgeschlossenen Geschichten – ob schicksalhaft, denkwürdig oder heiter – führen den jungen Menschen Lebenssituationen vor Augen, die sie in ihrem Menschsein berühren, Sinnfragen des Lebens in ihnen anregen und so der Heranbildung und Pflege eines persönlichen Wertebewusstseins dienen können. Mögen diese Erzählungen zugleich einen Zugang zur Welt der Dichtung eröffnen, deren Anliegen es ja ist, wesentliche Züge des Menschen und seines Daseins in der Welt durch die Sprachkunst in ihrer Bedeutungstiefe auszuloten und sie so im wahrsten Sinne des Wortes zu „ver-dichten“.
Aktualisiert: 2022-08-17
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Kiesel zum Gedenken

Kiesel zum Gedenken von Habets,  Renate
Die Erzählungen zeigen Möglichkeiten jüdischen Lebens in einer fast ländlichen Kleinstadt im Laufe des 19. Jahrhunderts und handeln von Menschen jüdischen Glaubens mit all dem, was Menschen ausmacht: Trauer, Hoffnung, Liebe, Engherzigkeit, Tod, Schmerz, Freude, Druck, Glauben und Aufbegehren. Es wird erzählt, was geschehen kann: von Eltern, die ihre Kinder nicht verstehen; von Müttern, die an ihren unehelichen Kindern zerbrechen; von Jungen und Mädchen, die sich falsch verlieben; von dem Ende einer Hoffnung, als der Sohn stirbt, oder von dem Erfolg, der mit dem Glauben an sich selbst Hand in Hand geht. Sie erzählen von Reich und Arm, von Mann und Frau, von Alt und Jung, bemühen sich, jedem in einer solchen kleinen Stadt eine Stimme zu geben. Aber sie erzählen auch von den Erfahrungen, die den jüdischen Menschen stark zueigen sind: Verfolgung und Ausgrenzung.
Aktualisiert: 2022-08-17
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Durchlauchtigster Prinz, freundlich Geliebter Neveu

Durchlauchtigster Prinz, freundlich Geliebter Neveu von Sachs,  Michael
„Ich liebte dieses Kind wie meinen eigenen Sohn“, schrieb Friedrich der Große unter Tränen nach dem Tod seines Neffen, des Prinzen Heinrich. „Für den Staat ist es ein großer Verlust [.]; meine Hoffnungen sinken mit ihm ins Grab.“ Dieser Prinz, der zweite Sohn seines Bruders August Wilhelm und Bruder des Thronfolgers Prinz Friedrich Wilhelm, war mit neunzehn Jahren an einer Pockeninfektion gestorben. In seinem Schmerz widmete ihm Friedrich die „Éloge du Prince Henri de Prusse“, eine seiner menschlich anrührendsten literarischen Arbei-ten: „Mein Prinz! Du wußtest, wie teuer Du mir warst, wie wert ich Dich hielt! [.] Ewig wirst Du in meinem Herzen leben. Dein Name wird sich in alle meine Gespräche mischen, und Dein Andenken wird erst mit dem letzten Atemzuge in mir erlöschen.“ Wer war dieser Prinz, dessen Andenken dem König ein so leidenschaftliches Bedürfnis war? Michael Sachs beantwortet diese Frage, indem er zusammenträgt, was in den historischen Quellen über Prinz Heinrich noch zu finden ist: in dessen Briefen, in Briefen Friedrichs und anderer Zeitgenossen, in Tagebüchern und Aufzeichnungen derer, die ihn gekannt haben, und in offiziellen Dokumenten. Daneben gilt sein Interesse auch der gut dokumentierten Krankengeschichte des Prinzen, die ein anschauliches Bild ärztlicher Diagnostik und Behandlung im ausgehenden 18. Jahrhundert bietet.
Aktualisiert: 2022-08-17
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Der Fall Servet und die Kontroverse um die Freiheit des Glaubens und Gewissens

Der Fall Servet und die Kontroverse um die Freiheit des Glaubens und Gewissens von Plath,  Uwe, Stammler,  Wolfgang F
'Als die Genfer den Servet töteten, haben sie nicht eine Lehre verteidigt, sondern einen Menschen getötet.' Was Sebastian Castellio in diese einfachen und nüchternen Worte fasste und für heutige Leser leicht nachvollziehbar klingt, löste zu seiner Zeit einen Streit aus, der Jahrhunderte währen sollte. Entschieden wurde er erst durch die Charta der Menschenrechte, in der das Recht auf Glaubens- und Gewissensfreiheit festgeschrieben wurde. Damals aber hatte 'dieses Geschehen viele fromme Menschen entsetzt und den Skandal der Skandale ausgelöst, der wohl kaum jemals in Vergessenheit geraten wird', wie Castellio nach der Verbrennung Servets schrieb. Wie sehr sich seine Prophezeiung bewahrheiten würde, zeigte die weitere Entwicklung, als aus dem 'Skandal der Skandale' der Fall Servet wurde, der die Geschichte der Toleranzbewegung maßgeblich beeinflussen sollte.
Aktualisiert: 2022-11-03
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So kochen wir in Duisburg

So kochen wir in Duisburg von Stammler,  Wolfgang F
Über 300 Duisburger Bürgerinnen und Bürger haben schreibend und helfend an diesem Buch mitgewirkt. Dass sich so viele Menschen zu einem gemeinsamen Buch versammeln und sich gegenseitig in die Kochtöpfe schauen ließen, ist in dieser Form einmalig. Denn sie haben nicht nur ihre Rezepte aufgeschrieben, sondern auch die Geschichten und Erinnerungen erzählt, die sie mit diesen Rezepten verbinden. Und so ist daraus ein großes Geschichtenbuch entstanden, in dem man plaudernd und sich gegenseitig unterhaltend wie an einem großen Tisch beisammensitzt, verbunden über alle Stadtteilgrenzen hinweg und über Rhein und Ruhr, die den inneren Zusammenhalt in Duisburg so erschweren. Und mehr noch: Es ist auch ein Wunschbuch geworden, in dem jede und jeder seinen Wunsch hineinschreiben konnte, den er Duisburg und seinen Bürgern mitgeben will. Und dass es auch ein richtiges Wünschelbuch ist, mit dem man sich auch Wünsche erfüllen kann, dafür sorgt der Spendenanteil von drei Euro, der von jedem verkauften Buch an die Aktion 'Kind im Krankenhaus' fließt, damit den Kindern in der Kinderklinik des St. Johannes-Hospitals unter der Leitung von Dr. Peter Seiffert noch besser und kindgerechter geholfen werden kann.
Aktualisiert: 2022-08-17
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Über den Tellerrand hinaus

Über den Tellerrand hinaus
Sie wollen beim Kochen und Genießen auch „über den Tellerrand hinausblicken“? Lernen Sie mit uns die Welt in ihrer kulinarischen Vielfalt kennen: Menschen zahlreicher Länder stellen sich und ihre Lieblingsrezepte in diesem Buch vor. Entdecken Sie neue Gerichte, staunen Sie über teils exotische Zutaten, vor allem aber, kochen Sie nach, was Sie schon beim Lesen auf den Geschmack bringt. Damit tun Sie nicht nur sich, sondern auch anderen etwas Gutes. Dank der unentgeltlichen Mitarbeit aller in diesem Buch vorgestellten Autorinnen und Autoren – darunter die Boxweltweister Vitali und Wladimir Klitschko, Frank Elstner und DJ Bobo – sowie der Düsseldorfer Werbeagentur KrollSchmidWolf kann der gesamte Erlös dieses Buches der Stiftung MENSCHEN FÜR MENSCHEN, Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe, zur Verfügung gestellt werden.
Aktualisiert: 2022-08-17
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Das Manifest der Toleranz

Das Manifest der Toleranz von Castellio,  Sebastian, Guggisberg,  Hans R, Plath,  Uwe, Stammler,  Wolfgang F, Zweig,  Stefan
'Einen Menschen töten heißt nicht, eine Lehre verteidigen, sondern einen Menschen töten.' Das schrieb der Basler Humanist Sebastian Castellio 1554, nachdem in Genf auf Veran-lassung Calvins der spanische Arzt Miguel Servet als 'Ketzer' verbrannt worden ist. Darf man Menschen verfolgen und töten, nur weil sie anders denken? Darf man diejenigen, die im Namen der Menschlichkeit Unrecht anprangern, an Leib und Leben bestrafen? Immer – und gerade auch in unserer Zeit – gibt es Menschen, die aus Gewissensgründen ihre Stimme gegen die Mächtigen erheben und dafür verfolgt werden. Castellios Kampf gegen den übermächtigen Genfer Reformator steht für die vielen, die machtlos gegen die Mächtigen kämpften und später als als Vorbilder für die Menschlichkeit in die Geschichte eingingen. Castellios Forderung nach Gewissens- und Glaubensfreiheit hatte maßgeblichen Einfluss auf die Deklaration der Menschenrechte. Den Wenigsten ist sein Name bekannt, noch weniger aber sein Werk, das nun mit seinem wirkmächtigen 'Manifest der Toleranz' erstmals in deutscher Übersetzung vorgestellt wird.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Die rote Lene

Die rote Lene von Habets,  Renate
Magdalene ist ein ungewünschtes Kind: Fünf Geschwister sind schon da, als sie im Februar 1889 in eine Bauernfamilie im Westerwald geboren wird. Und das ausgerechnet an einem 25. Februar. Man sagt, dass Frauen, die an diesem Tag geboren werden, unheimliche Fähigkeiten haben: Sie sehen Künftiges voraus und können Unheil über jedermann heraufbeschwören. Wenn sie dann auch noch rote Haare haben, dann steht nicht nur für Lenes Bruder Peter fest: Das sind Hexen. Und Lene hat rote Haare. Diese roten Haare werden Lene zum Schicksal. Im Dorf verachtet, aus dem sie heimlich flieht, in Köln, wohin sie heiratet, für ihre Schönheit bewundert, macht sie die Erfahrung, dass niemand sie wirklich versteht. So beginnt sie in all dem Luxus, den ihr die Ehe bietet, mehr und mehr zu verkümmern, bis sie wie durch ein Wunder am Ende doch noch ihren Frieden und zu sich selber findet.
Aktualisiert: 2022-08-17
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Gegen Calvin

Gegen Calvin von Castellio,  Sebastian, Plath,  Uwe, Stammler,  Wolfgang F
Hätte Castellio dieses Buch schon zu Lebzeiten veröffentlicht — diese Veröffentlichung hätte er nicht überlebt: Zu hart, zu entschieden und zu vernichtend war seine Kritik an Calvin, die er darin formulierte. Ausgangspunkt war Calvins Schrift 'Die Verteidigung des rechten Glaubens gegen die ungeheuerlichen Täuschungen des Michael Servet' (1554), die er nach der skandalösen Verbrennung des spanischen Humanisten und Arztes Servet und aufgrund von Castellios 'MANIFEST DER TOLERANZ' — auch zu seiner eigenen Verteidigung — veröffentlicht hatte. Satz für Satz nimmt sich Castellio dieses Buch vor. Souverän und scharfzüngig widerlegt er Calvin und entlarvt ihn als 'Heuchler und Lügner', als der er sich mit seinen eigenen Worten verrät. Schonungslos werden die charakterlichen Schwächen Calvins unter die Lupe genommen: Grausamkeit, Rachsucht, Hass, Mangel an Liebe, Machtstreben, Selbstgerechtigkeit. Auch sein theokratisches System, die 'Tyrannei der Tugend' (Volker Reinhardt), wird einer vernichtenden und entlarvenden Kritik unterzogen. 'O welch ein wendiger Mensch, der seine Meinung ganz nach Zeit und Belieben ändert.' (Sebastian Castellio) Dieses Buch aus der Feder eines der schärfsten und berufensten Gegner Calvins war vor 450 Jahren eine todesmutige Tat. Seine Haltung und seine Kritik an jeglicher Art von selbstgerechter Gottesstaatlichkeit und religiöser Verblendung hat in Anbetracht der immer wieder neu aufflammenden Kirchenkritik — auch im Blick auf die außerchristlichen Religionen — nichts an seiner Aktualität verloren. Sebastian Castellio: 'O Calvin, Calvin, glaubst du, Gott würde sich durch deine Spitzfindigkeiten täuschen lassen? Schon lange, Calvin, sind deine Künste bekannt. Gott kennt dich, bald werden auch die Menschen dich erkennen.'
Aktualisiert: 2022-11-03
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