Regionale Sprachforschung

Regionale Sprachforschung von Dammel,  Antje, Denkler,  Markus
Die Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens ist eine von sechs wissenschaftlichen Kommissionen für Landeskunde des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Sie dokumentiert und erforscht die Sprache im Raum Westfalen-Lippe. Im Mittelpunkt stehen zum einen die niederdeutschen (plattdeutschen) Mundarten und zum anderen die Namenlandschaft. Die Kommission konnte im Jahr 2022 ihr fünfzigjähriges Bestehen feiern. Fünfzig Jahre Kommissionsarbeit werden in der vorliegenden Festschrift dokumentiert und aus der Innen- und Außenperspektive reflektiert. Zehn Beiträge, zwei Interviews und eine Reihe von Übersichten geben Einblicke in die Geschichte der Kommission, ihre Forschungsprojekte und das, was zum Funktionieren einer solchen Einrichtung dazugehört.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Jahrbuch 35 (2019)

Jahrbuch 35 (2019)
Das Jahrbuch der Augustin Wibbelt-Gesellschaft ist ein Forum für die Erforschung der niederdeutschen Literatur und Sprache Westfalens. Es enthält Arbeiten zu Leben und Werk westfälischer Mundartschriftsteller sowie zur plattdeutschen Sprache in Geschichte und Gegenwart. Berichte, Rezensionen und eine Bibliographie der neuesten Literatur spiegeln das niederdeutsche kulturelle Leben. Das Jahrbuch 35 (2019) ist Robert Peters gewidmet, dem langjährigen Vorsitzenden der Augustin Wibbelt-Gesellschaft. Weiter enthält es Beiträge über "Spätmittelalterliche Schreibsprachen in Westfalen" sowie "Ereignis und Erzählweise in Klaus Groths Versepos „De Heisterkrog“.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Regionale Sprachforschung

Regionale Sprachforschung von Dammel,  Antje, Denkler,  Markus
Die Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens ist eine von sechs wissenschaftlichen Kommissionen für Landeskunde des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Sie dokumentiert und erforscht die Sprache im Raum Westfalen-Lippe. Im Mittelpunkt stehen zum einen die niederdeutschen (plattdeutschen) Mundarten und zum anderen die Namenlandschaft. Die Kommission konnte im Jahr 2022 ihr fünfzigjähriges Bestehen feiern. Fünfzig Jahre Kommissionsarbeit werden in der vorliegenden Festschrift dokumentiert und aus der Innen- und Außenperspektive reflektiert. Zehn Beiträge, zwei Interviews und eine Reihe von Übersichten geben Einblicke in die Geschichte der Kommission, ihre Forschungsprojekte und das, was zum Funktionieren einer solchen Einrichtung dazugehört.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Jahrbuch 36/37 (2020/2021)

Jahrbuch 36/37 (2020/2021)
Das Jahrbuch der Augustin Wibbelt-Gesellschaft ist ein Forum für die Erforschung der niederdeutschen Literatur und Sprache Westfalens. Es enthält Arbeiten zu Leben und Werk westfälischer Mundartschriftsteller sowie zur plattdeutschen Sprache in Geschichte und Gegenwart. Berichte, Rezensionen und eine Bibliographie der neuesten Literatur spiegeln das niederdeutsche kulturelle Leben. Das Jahrbuch 36/37 (2020/2021) ist dem Dichter Norbert Johannimloh (1930-2022) gewidmet und enthält einige Beiträge über ihn und sein Werk. Auch Robert Peters, 2022 ebenfalls verstorben, wird im Jahrbuch, zu dem er noch einen Aufsatz beigetragen hat, gewürdigt. Er war fast dreißig Jahre lang als Vorsitzender der Augustin Wibbelt-Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Jahrbuch 35 (2019)

Jahrbuch 35 (2019)
Das Jahrbuch der Augustin Wibbelt-Gesellschaft ist ein Forum für die Erforschung der niederdeutschen Literatur und Sprache Westfalens. Es enthält Arbeiten zu Leben und Werk westfälischer Mundartschriftsteller sowie zur plattdeutschen Sprache in Geschichte und Gegenwart. Berichte, Rezensionen und eine Bibliographie der neuesten Literatur spiegeln das niederdeutsche kulturelle Leben. Das Jahrbuch 35 (2019) ist Robert Peters gewidmet, dem langjährigen Vorsitzenden der Augustin Wibbelt-Gesellschaft. Weiter enthält es Beiträge über "Spätmittelalterliche Schreibsprachen in Westfalen" sowie "Ereignis und Erzählweise in Klaus Groths Versepos „De Heisterkrog“.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Jahrbuch 36/37 (2020/2021)

Jahrbuch 36/37 (2020/2021)
Das Jahrbuch der Augustin Wibbelt-Gesellschaft ist ein Forum für die Erforschung der niederdeutschen Literatur und Sprache Westfalens. Es enthält Arbeiten zu Leben und Werk westfälischer Mundartschriftsteller sowie zur plattdeutschen Sprache in Geschichte und Gegenwart. Berichte, Rezensionen und eine Bibliographie der neuesten Literatur spiegeln das niederdeutsche kulturelle Leben. Das Jahrbuch 36/37 (2020/2021) ist dem Dichter Norbert Johannimloh (1930-2022) gewidmet und enthält einige Beiträge über ihn und sein Werk. Auch Robert Peters, 2022 ebenfalls verstorben, wird im Jahrbuch, zu dem er noch einen Aufsatz beigetragen hat, gewürdigt. Er war fast dreißig Jahre lang als Vorsitzender der Augustin Wibbelt-Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Steinmetzen und der Paulus-Dom

Die Steinmetzen und der Paulus-Dom von Eichler,  Joachim
Der Münsteraner Dom wurde im Zweiten Weltkrieg fast völlig vernichtet, das Wahrzeichen der Bischofsstadt schien für immer verloren. Ob man den Dom überhaupt wiederaufbauen sollte, wurde jedoch nicht diskutiert – dies galt als selbstverständlich. Aber wie und womit? Mehr noch als Geld- und Materialmangel erschwerte das Problem der fehlenden Handwerker den Wiederaufbau. Daher entschloss man sich zur Gründung einer Dombauhütte, um die benötigten Steinmetzen selber auszubilden. Bis zur feierlichen Wiedereinweihung 1956 nahmen die Münsteraner und das gesamte Bistum Münster regen Anteil an den Arbeiten. Zu heftigen Debatten in der Öffentlichkeit führte die moderne Gestaltung der Westfassade. Zahlreiche private Fotos der Steinmetzen dokumentieren die mit mittelalterlichen Methoden und klassischen Steinmetz-Techniken erfolgte Wiederherstellung des Paulus-Doms. Ein neuer Blick auf ein spannendes Kapitel der Münsteraner Stadtgeschichte!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Regionale Sprachforschung

Regionale Sprachforschung von Dammel,  Antje, Denkler,  Markus
Die Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens ist eine von sechs wissenschaftlichen Kommissionen für Landeskunde des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Sie dokumentiert und erforscht die Sprache im Raum Westfalen-Lippe. Im Mittelpunkt stehen zum einen die niederdeutschen (plattdeutschen) Mundarten und zum anderen die Namenlandschaft. Die Kommission konnte im Jahr 2022 ihr fünfzigjähriges Bestehen feiern. Fünfzig Jahre Kommissionsarbeit werden in der vorliegenden Festschrift dokumentiert und aus der Innen- und Außenperspektive reflektiert. Zehn Beiträge, zwei Interviews und eine Reihe von Übersichten geben Einblicke in die Geschichte der Kommission, ihre Forschungsprojekte und das, was zum Funktionieren einer solchen Einrichtung dazugehört.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Archive in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Archive in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Das Verzeichnis „Archive in Deutschland, Österreich und der Schweiz“ enthält Adressen und Ansprechpartner in aktualisierter Form (Stand Juni 2023). Aufgenommen sind Archive des Bundes, der Länder, der Städte und Gemeinden, der Wirtschaft, der Kirchen, des Adels, der Vereine und politischen Parteien, der Medien und der Universitäten. Hinzu kommen die Adressen nationaler und internationaler Fachverbände Europas und der USA. Das Verzeichnis wird ergänzt durch eine Online-Datenbank mit sämtlichen Adressen.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Lebenserinnerungen

Lebenserinnerungen von Cremer,  Peter, Ellerbrock,  Karl-Peter, Spinnen,  Burkhard
Die Familie Cremer und die in Dortmund gegründete Thier Brauerei haben mehr als 100 Jahre westfälische Wirtschaftsgeschichte geschrieben. In diesem Band festgehalten sind die Lebenserinnerungen des Brauindustriellen Peter Cremer, der zwischen 1970 und 1992 an der Spitze der Brauerei stand. Später war er bis 2014 als Hotelier (Hotel Kaiserhof) und Gastronom in Münster tätig. Einerseits wird eine sehr persönliche Innensicht in die Dortmunder Stadtgesellschaft geboten, in der die Inhaberfamilien der großen Brauereien eine besondere Rolle gespielt haben. Auf der anderen Seite gibt Peter Cremer tiefe Einblicke in den sich dramatisch wandelnden deutschen Biermarkt und die damit verbundenen unternehmerischen Herausforderungen. In der 2011 eröffneten Thier-Galerie, die seitdem eine wichtige Landmarke in der Dortmunder City bildet, lebt der Brauereiname bis heute fort und symbolisiert den regionalen Strukturwandel.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Bad Fredeburg (Schmallenberg)

Bad Fredeburg (Schmallenberg) von Reininghaus,  Wilfried
Die territoriale Gemengelage im südlichen Westfalen bestimmte die Entstehungsgeschichte Fredeburgs. Die Edelherren von Bilstein versuchten, mit dem Erwerb der Freigrafschaft Fredeburg ihren Einflussbereich gegen die Grafen von Arnsberg zu erweitern. Zur Absicherung der Herrschaftsansprüche legten die Edelherren von Bilstein zunächst die Burg und wahrscheinlich zu Beginn des 14. Jahrhunderts die Stadt an. Mit dem Aussterben der Bilsteiner fiel die Stadt an die Grafen von der Mark, die nach der Soester Fehde auf diesen Stützpunkt im südlichen Westfalen verzichteten. Mit dem Übergang an Kurköln entfiel die Grenzlage, sodass Burg und Stadt zunehmend an Bedeutung verloren. Mehrere Stadtbrände verwüsteten den Ort. 1810 erfolgte eine Neuanlage der Stadt nördlich der Burg. Im 19. Jahrhundert erlebte Fredeburg einen beschränkten ökonomischen Aufschwung durch Tabakverarbeitung, Schwammherstellung und Schieferabbau. Im 20. Jahrhundert wirkte sich der aufkommende Fremdenverkehr positiv aus. Die Stadt setzte auf eine Entwicklung zum "Bad" - ein Ziel, das durch die Einrichtung von Kurkliniken und mit der Erhebung zum Kneippheilbad 1995 erreicht wurde. Auf der Grundlage neuester Forschungsergebnisse wird Regionalgeschichte erlebbar sowie Ortsentwicklung vergleichbar gemacht und durch Karten, Schriftquellen, Ansichten, Fotografien und andere historische Dokumente dargestellt. Ein farbiges Textheft enthält einen aktuellen, mit vielen Bildquellen ausgestatteten Beitrag zur historisch-topographischen Entwicklung der Stadt von ihren Anfängen bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Lebenserinnerungen

Lebenserinnerungen von Cremer,  Peter, Ellerbrock,  Karl-Peter, Spinnen,  Burkhard
Die Familie Cremer und die in Dortmund gegründete Thier Brauerei haben mehr als 100 Jahre westfälische Wirtschaftsgeschichte geschrieben. In diesem Band festgehalten sind die Lebenserinnerungen des Brauindustriellen Peter Cremer, der zwischen 1970 und 1992 an der Spitze der Brauerei stand. Später war er bis 2014 als Hotelier (Hotel Kaiserhof) und Gastronom in Münster tätig. Einerseits wird eine sehr persönliche Innensicht in die Dortmunder Stadtgesellschaft geboten, in der die Inhaberfamilien der großen Brauereien eine besondere Rolle gespielt haben. Auf der anderen Seite gibt Peter Cremer tiefe Einblicke in den sich dramatisch wandelnden deutschen Biermarkt und die damit verbundenen unternehmerischen Herausforderungen. In der 2011 eröffneten Thier-Galerie, die seitdem eine wichtige Landmarke in der Dortmunder City bildet, lebt der Brauereiname bis heute fort und symbolisiert den regionalen Strukturwandel.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Steinmetzen und der Paulus-Dom

Die Steinmetzen und der Paulus-Dom von Eichler,  Joachim
Der Münsteraner Dom wurde im Zweiten Weltkrieg fast völlig vernichtet, das Wahrzeichen der Bischofsstadt schien für immer verloren. Ob man den Dom überhaupt wiederaufbauen sollte, wurde jedoch nicht diskutiert – dies galt als selbstverständlich. Aber wie und womit? Mehr noch als Geld- und Materialmangel erschwerte das Problem der fehlenden Handwerker den Wiederaufbau. Daher entschloss man sich zur Gründung einer Dombauhütte, um die benötigten Steinmetzen selber auszubilden. Bis zur feierlichen Wiedereinweihung 1956 nahmen die Münsteraner und das gesamte Bistum Münster regen Anteil an den Arbeiten. Zu heftigen Debatten in der Öffentlichkeit führte die moderne Gestaltung der Westfassade. Zahlreiche private Fotos der Steinmetzen dokumentieren die mit mittelalterlichen Methoden und klassischen Steinmetz-Techniken erfolgte Wiederherstellung des Paulus-Doms. Ein neuer Blick auf ein spannendes Kapitel der Münsteraner Stadtgeschichte!
Aktualisiert: 2022-12-16
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Menschen pflegen, das ist meins

Menschen pflegen, das ist meins von Nientiedt,  Norbert
Menschen in Pflegeberufen kommen viel zu selten selbst zu Wort. Was motiviert sie zu ihrer täglichen Arbeit? Wer übt diesen Beruf aus? Wie sieht ihr Alltag aus? Norbert Nientiedt hat Gespräche mit vielen Pflegenden geführt und sehr persönliche Eindrücke gesammelt: von Menschen, die noch ganz am Anfang ihrer Ausbildung stehen, ebenso wie von Praktikern, die viel gesehen und erlebt haben. Die Domfreunde Münster engagieren sich für mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung der Pflege und haben 2021 erstmals einen Preis an Pflegepersonal in Münster vergeben. Nientiedt als Mitglied der Domfreunde schafft mit seinen Porträts und in Kooperation mit der Initiative „Starke Pflege in Münster“ ganz besondere Einblicke in den Pflegealltag und die individuelle Motivation, sich für diesen Beruf zu entscheiden.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Max-Clemens-Kanal

Der Max-Clemens-Kanal von Heidbrink,  Heinz, Lange,  Elmar
Der ehrgeizige Plan eines Wasserwegs von Münster über die Niederlande bis zur Nordsee blieb unvollendet. Heute bietet der Max-Clemens-Kanal vor allem eines: Wandervergnügen in wunderschöner Natur! Verschiedene Fuß- und Radwanderrouten geben dem nur noch als Bodendenkmal existierenden Kanal wieder ein Gesicht. Der Weg nimmt seinen Ausgangspunkt am ehemaligen Hafen in der Nähe des Zwingers in Münster, führt über die Wienburg mit ihrem Barockgarten nach Kinderhaus und zur Hölzernen Schleuse aus dem Jahr 1740. Auf Steinfurter Gebiet geht der Wanderweg weiter über die Steinerne Schleuse und Clemenshafen bis zu seinem Endpunkt Maxhafen in der Nähe von Wettringen. Die gesamte Strecke kann natürlich auch in umgekehrter Richtung von Wettringen nach Münster gegangen bzw. gefahren werden. Zahlreiche Traditionsgaststätten laden unterwegs zum Verweilen ein.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Rundwanderwege zur Archäologie in Ostwestfalen-Lippe

Rundwanderwege zur Archäologie in Ostwestfalen-Lippe von Steinkrüger,  Ulrike
Machen Sie sich auf den Weg, um in Ostwestfalen-Lippe bekannte und verborgene Spuren unserer Vor- und Frühgeschichte zu entdecken. Vom steinzeitlichen Großsteingrab über bronzezeitliche Grabhügel, eisenzeitliche Wallanlagen und mittelalterliche Burgruinen bis zu frühneuzeitlichen Bergbauspuren ist alles dabei. Die Archäologin Ulrike Steinkrüger nimmt Sie mit auf 14 spannende Zeitreisen. Auf sorgfältig ausgearbeiteten Rundwandertouren zwischen 9 und 22 Kilometern entdecken Sie Highlights der Archäologie inmitten der wunderschönen Natur.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Blomberg

Blomberg von Meier,  Ulrich, Stiewe,  Heinrich
Die Gründung der Stadt Blomberg in der Mitte des 13. Jahrhunderts erfolgte im Kontext der Konkurrenzsituation zwischen den Edelherren zu Lippe und den Pyrmonter sowie Schwalenberger Grafen. Die Stadt, für deren Entwicklung die Burg eine entscheidende Rolle spielte, wurde seit der Mitte des 14. Jahrhunderts zu einer der wichtigsten Residenzstädte der Edelherren zu Lippe. Insbesondere in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts erlebte Blomberg durch die landesherrlichen Bestrebungen einen Aufschwung, der sich architektonisch in zahlreichen Renaissancebauten im Stadtbild niederschlägt. Seit Beginn des 17. Jahrhunderts verlor die Stadt zunehmend ihre zentralörtliche Funktion, aber ökonomisch blieb ein relativ starkes Exportgewerbe prägend, das v.a. von der Tischlerei getragen wurde. Daraus entwickelte sich im 19. Jahrhundert eine blühende holzverarbeitende Industrie, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ihren Niedergang erlebte. Heute ist die Stadt, deren historischer Ortskern zahlreiche denkmalgeschützte Häuser aufweist, Standort bedeutender Elektroindustrie. Auf der Grundlage neuester Forschungsergebnisse wird Regionalgeschichte erlebbar sowie Ortsentwicklung vergleichbar gemacht und durch Karten, Schriftquellen, Ansichten, Fotografien und andere historische Dokumente dargestellt. Ein farbiges Textheft enthält einen aktuellen, mit vielen Bildquellen ausgestatteten Beitrag zur historisch-topographischen Entwicklung der Stadt von ihren Anfängen bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Freies Unternehmertum und Soziale Marktwirtschaft

Freies Unternehmertum und Soziale Marktwirtschaft von Ellerbrock,  Karl-Peter, Springensguth,  Jost, Wixforth,  Harald
Der von der Wirtschaftlichen Gesellschaft für Westfalen-Lippe (WWL) verliehene „Internationale Preis des Westfälischen Friedens“ ist eine Ehrung, die weit über Grenzen des Landes hinaus ein hohes Renommee genießt. Im Jahr 2018 übernahm das Westfälische Wirtschaftsarchiv die historischen Akten der WWL. Damit wurde ein Schatz gehoben, der trotz erheblicher Kriegsverluste das Wirken der Gesellschaft seit ihren Anfängen anschaulich dokumentiert. Zum 100-jährigen Jubiläum der Wirtschaftlichen Gesellschaft entstand die vorliegende Publikation – ein politisches Buch! Politisch deshalb, weil es im Wandel eines Jahrhunderts den nach dem Ersten Weltkrieg aufgenommenen Kampf der westfälischen Unternehmer gegen eine drohende Sozialisierung zeigt, der sich nach dem Zweiten Weltkrieg im Engagement für eine Soziale Marktwirtschaft fortsetzt. Politisch wird das Buch aber auch dann, wenn die Autoren aus den kritischen historischen Recherchen zu den einzelnen Wirtschaftsräumen Westfalens Schlüsse für eine erfolgreiche Gestaltung der wirtschaftlichen Zukunft ziehen.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Nur wer träumt, ist frei

Nur wer träumt, ist frei von Heine,  E. W., Heine,  Helme
Dies ist kein Buch über Gefängnisse. Es ist die Geschichte einer seltsamen Freundschaft zwischen einem freien Gefängniswärter und einem unfreien Zoowärter. In ihr wird die ganze Ambivalenz unseres Freiheitsbegriffes deutlich. Also doch ein Buch über Gefängnisse? Ja, aber über solche, die jeder mit sich herumträgt. Durch die Corona-Pandemie wurden Freiheitsbeschränkungen zu einer für viele neuen und zugleich globalen wie individuellen Erfahrung. Wie der Ernst dieser Lage mit Humor genommen werden kann und wie ambivalent die menschliche Freiheit auf beiden Seiten der Gefängnismauer ist, zeigt Heine in seinen satirischen Kurzgeschichten.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Freies Unternehmertum und Soziale Marktwirtschaft

Freies Unternehmertum und Soziale Marktwirtschaft von Ellerbrock,  Karl-Peter, Springensguth,  Jost, Wixforth,  Harald
Der von der Wirtschaftlichen Gesellschaft für Westfalen-Lippe (WWL) verliehene „Internationale Preis des Westfälischen Friedens“ ist eine Ehrung, die weit über Grenzen des Landes hinaus ein hohes Renommee genießt. Im Jahr 2018 übernahm das Westfälische Wirtschaftsarchiv die historischen Akten der WWL. Damit wurde ein Schatz gehoben, der trotz erheblicher Kriegsverluste das Wirken der Gesellschaft seit ihren Anfängen anschaulich dokumentiert. Zum 100-jährigen Jubiläum der Wirtschaftlichen Gesellschaft entstand die vorliegende Publikation – ein politisches Buch! Politisch deshalb, weil es im Wandel eines Jahrhunderts den nach dem Ersten Weltkrieg aufgenommenen Kampf der westfälischen Unternehmer gegen eine drohende Sozialisierung zeigt, der sich nach dem Zweiten Weltkrieg im Engagement für eine Soziale Marktwirtschaft fortsetzt. Politisch wird das Buch aber auch dann, wenn die Autoren aus den kritischen historischen Recherchen zu den einzelnen Wirtschaftsräumen Westfalens Schlüsse für eine erfolgreiche Gestaltung der wirtschaftlichen Zukunft ziehen.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Oben: Publikationen von Ardey-Verlag

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Ardey-Verlag

Wie die oben genannten Verlage legt auch Ardey-Verlag besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben