Erben in Deutschland – Volumen, Psychologie und gesamtwirtschaftliche Auswirkungen

Erben in Deutschland – Volumen, Psychologie und gesamtwirtschaftliche Auswirkungen von Miegel,  Meinhard
In den kommenden Jahren rollt eine erhebliche Welle von Erbschaften über die Deutschen hinweg: 15 Millionen Haushalte (40 Prozent) werden Immobilien-, Wertpapier- sowie Betriebs- und Gebrauchsvermögen im Wert von zwei Billionen Euro erhalten. Dementsprechend groß ist die Erwartung vieler potentieller Erben mithilfe des geerbten Vermögens die eigenen Versorgungslücken schließen zu können. Dass dies in den allermeisten Fällen eine trügerische Hoffnung ist, zeigt die vom DIA in Auftrag gegebene aktuelle Studie über Erbschaftserwartungen und -verhalten in Deutschland.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Die Reformbereitschaft der Bürger – Der Sozialstaat in Europa Eine Umfrage in vier Ländern

Die Reformbereitschaft der Bürger – Der Sozialstaat in Europa Eine Umfrage in vier Ländern von Boeri,  Tito, Börsch-Supan,  Axel, Tabellini,  Guido
Die gesetzliche Alterssicherung steckt europaweit in der Krise. Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland haben fast ausschließlich umlagefinanzierte Rentensysteme, die von der Überalterung der Bevölkerung und den veränderten Arbeitsmarktbedingungen bedroht sind. Die Probleme sind also überall gleich. Gilt dies auch für die Meinungen der Bürger? Wie denken die Menschen in Europa über den Sozialstaat? Was erwarten sie von der gesetzlichen Rentenversicherung? Das DIA hat hierzu in Kooperation mit anderen Institutionen eine repräsentative Meinungsumfrage in Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland durchgeführt.
Aktualisiert: 2006-12-07
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Vermögensbildung unter neuen Rahmenbedingungen

Vermögensbildung unter neuen Rahmenbedingungen von Braun,  Reiner, Miegel,  Meinhard, Pfeiffer,  Ulrich
Die aktuelle Rentenreform bedeutet den Übergang zu einem Alterssicherungssystem, das stärker von kapitalgedeckten privaten Ersparnissen getragen wird. Das Bonner Forschungsunternehmen empirica hat im Auftrag des DIA untersucht, wie es um die aktuelle Vermögenssituation der deutschen Haushalte bestellt ist. Reichen die Geld- und Immobilienvermögen um die zukünftige Rentenlücke zu kompensieren? Die Studie zeigt, dass die Bürger jetzt ihre Ersparnisse erhöhen müssen, sonst drohen Altersarmut und eine soziale Schieflage bei der Vermögensverteilung. Der Staat ist gefordert die Rahmenbedingungen zur Förderung der Vermögensbildung zu verbessern.
Aktualisiert: 2006-12-07
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Private Lebensökonomie und staatlicher Einfluss – Neue Strategien zur Vermögensbildung

Private Lebensökonomie und staatlicher Einfluss – Neue Strategien zur Vermögensbildung von Braun,  Reiner, Pfeiffer,  Ulrich
Steigende Sozialbeiträge und Kosten machen es der heutigen Arbeitnehmergeneration immer schwerer für die eigene Zukunft eine ergänzende private Vorsorge zu betreiben. Diese Studie zeigt Auswege und begründet Optimismus. Allerdings muss die Politik die Voraussetzungen dafür schaffen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Demographie und Kapitalmärkte – Die Auswirkungen der Bevölkerungsalterung auf Aktien-, Renten- und Immobilienvermögen

Demographie und Kapitalmärkte – Die Auswirkungen der Bevölkerungsalterung auf Aktien-, Renten- und Immobilienvermögen von Börsch-Supan,  Axel, Ludwig,  Alexander, Sommer,  Mathias
Professor Dr. Axel Börsch-Supan, Direktor des Forschungsinstituts Ökonomie und Demographischer Wandel (MEA) der Universität Mannheim, hat im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) den Zusammenhang zwischen Bevölkerungsalterung und Kapitalmärkten untersucht. Die Ergebnisse der aufwendigen demographischen und ökonomischen Simulationsrechnungen widersprechen der so genannten "Asset Meltdown" Hypothese.
Aktualisiert: 2006-12-07
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Eigenheimförderung in Europa

Eigenheimförderung in Europa von Braun,  Reiner, Pfeiffer,  Ulrich
Trotz jahrzehntelanger Förderung verharrt die Wohneigentumsquote in Deutschland bei etwas über 40 Prozent - und rangiert damit weit hinten im europäischen Vergleich. Was machen andere Länder besser? Die Studie fordert neue Weichenstellungen von Politik, Anbietern und Baufinanzierern.
Aktualisiert: 2006-12-07
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Private Altersvorsorge am Beispiel der „Riester-Rente“ – Darstellung und Würdigung aus gesamtwirtschaftlicher Sicht

Private Altersvorsorge am Beispiel der „Riester-Rente“ – Darstellung und Würdigung aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von Datz,  Nicole
Die Studie wurde mit dem Nachwuchspreis für junge Wissenschaftler beim "Zukunftspreis Altersvorsorge 2003" des Deutschen Instituts für Altersvorsorge ausgezeichnet. Die Autorin Nicole Datz gibt mit ihrer kritischen Darstellung einen guten Einblick in die politischen Irrungen und Wirrungen rund um die "Riester-Rente".
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Deutschen und ihr Geld – Einkommen, Vermögen und Alterssicherung

Die Deutschen und ihr Geld – Einkommen, Vermögen und Alterssicherung von Jähnig,  Markus, Katzenstein,  Bernd
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein reiches Land. Laut Bundesbank besitzen die Deutschen heute ein Geldvermögen von rund 6.700 Mrd. DM. Wie sich die Einkommens- und Vermögensverhältnisse sowie das Sparverhalten der Deutschen entwickelt haben, darüber liegen allerdings sehr unterschiedliche Einschätzungen vor. Das DIA hat für diese Neuauflage die wichtigsten Untersuchungen ausgewertet. Die Studie greift sowohl auf die Statistiken der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung als auch auf aktuelle Marktuntersuchungen zurück.
Aktualisiert: 2006-12-07
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Lebensstandard im Alter – Warum Senioren in Zukunft mehr Geld brauchen

Lebensstandard im Alter – Warum Senioren in Zukunft mehr Geld brauchen von Hefele,  Peter, Miegel,  Meinhard, Wahl,  Stefanie
Das Gros der Rentner- und Pensionärshaushalte ist heute so gut versorgt wie keine Generation zuvor in Deutschland. Das weiter absinkende Rentenniveau und u.a. die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung sowie ein verändertes Freizeit- und Konsumverhalten lassen den Geldbedarf der zukünftigen Seniorenhaushalte jedoch deutlich steigen. Es werden erhebliche Versorgungslücken entstehen.
Aktualisiert: 2006-12-07
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Sparen in Deutschland – Ergebnisse der ersten SAVE-Studie

Sparen in Deutschland – Ergebnisse der ersten SAVE-Studie von Börsch-Supan,  Axel, Essig,  Lothar
Das Sparverhalten der privaten Haushalte ist noch wenig erforscht. Dies ist erstaunlich, stützt sich die Wirtschafts- und Sozialpolitik doch auf den Glauben, die Entscheidungen der Menschen über Konsum und Sparen in eine bestimmte Richtung lenken zu können. Ziel der ersten SAVE-Studie von Professor Dr. Börsch-Supan (Universität Mannheim) ist es, das Sparverhalten der Deutschen besser zu verstehen und damit neue Perspektiven für weitere Sozialreformen zu eröffnen. Die Studie wurde finanziert vom Deutschen Institut für Altersvorsorge (DIA), der Europäischen Kommission und der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Aktualisiert: 2006-12-07
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