E-Hunter – Die Vermessung der Ladewelt

E-Hunter – Die Vermessung der Ladewelt von Studiengang BWL-Industrie: Industrielles Servicemanagement,  Kurs WIN16F & TMB16PT1 & TMB16FK, Zentrum für Empirische Forschung,  ZEF
Mit rund 400 Ladepunkten verfügte Deutschland bereits 2017 über das weltweit erste flächendeckende Ladenetz an Autobahnen. Insgesamt stehen sogar 12.500 öffentliche Ladepunkte (über 850 DC-Ladepunkte) zur Verfügung (vgl. Nationale Plattform Elektromobilität 2018: 4). Aus all diesen Voraussetzungen ergibt sich die Forschungsfrage dieser Studie: Wie praktikabel ist die Ladeinfrastruktur bereits heute? In einer Feldstudie in Kooperation mit Energie Baden-Württemberg (EnBW) haben Studierende der Dualen Hochschule Baden-Württemberg dieses Netz auf Herz und Nieren geprüft. Anhand einer Checkliste mit 38 Fragen evaluierten die Studierenden zwischen Dezember 2018 und Januar 2019 446 Ladesäulen in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, der Schweiz, Österreich und Italien. Erhoben wurden Daten zur Feststellung der Dichte der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur, den Herstellern und Betreibern der Ladesäulen sowie der Praktikabilität und Benutzerfreundlichkeit der Ladesäulen. Zudem evaluierten die Studierenden potentielle Standortmöglichkeiten für Ladestationen und untersuchten die Wahrnehmung der Elektromobilität im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2022-01-06
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New Mobility: Ein Weg – Viele Möglichkeiten

New Mobility: Ein Weg – Viele Möglichkeiten von Studiengang BWL-Industrie: Industrielles Servicemanagement,  Kurs WIN17F & TMB17FSE1, Zentrum für Empirische Forschung,  ZEF
Die „klassischen“ öffentlichen Transportangebote Bus, Bahn und Taxi sind in den vergangenen Jahren um zahlreiche neue Mobilitätsservices ergänzt worden. Dabei handelt es sich nur in Einzelfällen um wirklich neue Mobilitätsträger wie E-Scooter oder Pedelecs. Meistens werden bestehende Verkehrsmittel in neue Geschäftsund Servicemodelle eingebunden. So etwa bei Flixbus, Uber oder Share Now. Neu ist zum Teil auch die digitale Komponente der Geschäftsmodelle. In der Marketingforschung setzen sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zeitgleich mit Akzeptanztreibern der Mobilitätsformen auseinander. Dabei werden die Angebote bislang jedoch vorwiegend einzeln untersucht. Vergleiche der Nutzungsvariablen zwischen komplementären und konkurrierenden Mobilitätsformen existieren bislang nicht. Ein derartiger Vergleich war die Hauptmotivation für die vorliegende Studie, in der acht unterschiedliche Angebote (Stadtmobil, Share Now, Uber, Flixbus, Call a Bike, Lime, Stella und BlaBlaCar) direkt einander gegenübergestellt wurden. Dazu wurde zunächst die Customer Journey der jeweiligen Mobilitätsträger erarbeitet und analysiert. Darüber hinaus wurden die entsprechenden Mobilitätsangebote in 14 deutschen Städten getestet und eine großflächige Umfrage, mit über 2000 Befragten, rund um das Thema durchgeführt.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Wahrnehmung und Bewertung Automatisierter Fahrassistenten

Wahrnehmung und Bewertung Automatisierter Fahrassistenten von Studiengang BWL-Industrie: Industrielles Servicemanagement,  Kurs WIN15D&F, Zentrum für Empirische Forschung,  ZEF
Der Gedanke von selbstfahrenden Autos bleibt nicht länger ferne Vision, sondern rückt zunehmend in die Gegenwart. Vorstufen des autonomen Fahrens sind inzwischen standardmäßig im Alltag vorzufinden. Ob Einparkassistent, Spurwechsel- oder Spurhalteassistent, eine große Anzahl solcher Systeme findet sich bereits heute in regulären Serienfahrzeugen. Diese ermöglichen ein teilautomatisiertes Fahren, welches die Fahraufgabe des Fahrers in bestimmten Situationen für einen begrenzten Zeitraum übernehmen kann. Wie werden diese Funktionalitäten hinsichtlich ihrer Nutzbarkeit wahrgenommen? Welche Zahlungsbereitschaft zeigen potentielle Kunden für diese? Wie unterscheiden sich manuelle und automatisierte Fahrvorgänge aus impliziter Perspektive? Mit diesen Fragstellungen beschäftigten sich Studierende der DHBW Stuttgart im Rahmen einer User-Experience-Studie zum Thema „automatisiertes Fahren“. Durch eine Testfahrt mit Serienfahrzeugen der Mercedes-Benz E- bzw. S-Klasse hatten über 200 Probanden die Möglichkeit automatisierte Fahrassistenzsysteme im regulären Straßenverkehr zu testen. Neben zwei Befragungen wurde darüber hinaus Eye Tracking bzw. EEG zur Datenerhebung eingesetzt.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Healthcare Marketing Management

Healthcare Marketing Management von Studiengang BWL-Industrie: Industrielles Servicemanagement,  Kurs WIN11D, Studiengang BWL-Industrie: Industrielles Servicemanagement,  Kurs WIN11F, Zentrum für Empirische Forschung,  ZEF
Die deutsche Gesundheitsbranche befindet sich derzeit in einem Umbruch. Die Märkte sind noch geprägt von klassischen Wertschöpfungsketten, wandeln sich jedoch vor dem Hintergrund neuartiger Geschäftsmodelle: Forschende Pharmaunternehmen, die u.a. in die Neuentwicklung von Medikamenten investieren und diese vermarkten. Im Wettbewerb dazu agieren so genannte Generika-Hersteller, die bei auslaufenden Patenten Replikate bestehender Medikamente fertigen und vermarkten. Klassische Apotheken agieren als Mittler zwischen Pharmaunternehmen und Endverbrauchern bzw. Patienten. Bislang dürfen Besitzer von Apotheken bis max. 3 Filialen betreiben, diese Regelung scheint künftig jedoch keinen Bestand mehr zu haben, so dass auch größere Ketten denkbar werden. Zusätzlich existieren vermehrt auch international agierende Internet-Apotheken. Der Endverbraucher wird sich künftig zwischen einer größeren Anzahl an Verkaufskanälen entscheiden können, die jeder einzelne Endverbraucher unterschiedlich interpretiert. Gleichzeitig sieht sich der Konsument einer Vielfalt von Informationsquellen und Kommunikationskanälen zu gesundheitsrelevanten Fragen ausgesetzt. An der DHBW Stuttgart werden in jedem Jahr lehrintegrierte Forschungsstudien zu wirtschaftspraktischen Fragestellungen durchgeführt. Methodisch unterstützt durch das Zentrum für empirische Forschung (ZEF) bearbeiteten Kursgruppen des Abschlussjahrgangs Integrationsprojekte zum Thema Healthcare Marketing Management. Dabei setzt sich die erste Studie mit der Frage auseinander, welche Informationsquellen Konsumenten bei der Suche nach medizinischen und gesundheitsrelevanten Themen bevorzugt nutzen und unter welchen Bedingungen diese Informationen geteilt werden. Die zweite Studie setzte sich mit Vertriebsmodellen und Kommunikationsaktivitäten im Spannungsfeld von Pharmafirmen, Apotheken und Endverbrauchern auseinander. Drei Onlinebefragungen mit über 600 Teilnehmern untersuchten jeweils die Distributions- und Kommunikationsziele sowie die Kommunikationsinstrumente von Pharmaherstellern und Apotheken und deren Wirkung auf Endverbraucher bei Over-the-Counter(OTC) Produkten. Studie 3 wurde an der DHBW Mosbach Campus Heilbronn angefertigt. Diese untersucht ob in der Vielfalt deutscher Konsumentengruppen ein so genannter „Lifestyle of Health“ existiert - ein Konsumentenmilieu, das sich im Denken und Handeln konsequent an gesundheitsbezogenen Fragestellungen orientiert.
Aktualisiert: 2017-08-03
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E-Mobility

E-Mobility von Marquardt,  Viola, Studiengang BWL-Industrie: Industrielles Servicemanagement,  Kurs WIN13D, Studiengang BWL-Industrie: Industrielles Servicemanagement,  Kurs WIN13F, Zentrum für Empirische Forschung,  ZEF
Um weltweit erfolgreich zu sein müssen sich die neuen Fahrzeugplattformen den auf den fokussierten Märkten bestehenden, unterschiedlichen nationalen Anforderungen stellen. Die Frage, ob kulturelle Unterschiede die Wahrnehmung und Beurteilung der Elektromobilität beeinflussen, adressierten Studierende der DHBW Stuttgart bereits im Jahr 2014 mit einer Vergleichsstudie zwischen deutschen, chinesischen und amerikanischen Autofahrern. Diese User-Experience Studie wurde nun um eine Analyse in den Niederlanden und Dänemark ergänzt. Diese beiden EU-Länder wurden ausgesucht, da dort nicht nur kulturelle Besonderheiten im Vergleich zu Deutschland bestehen sondern, bis dato, auch eine ausgeprägtere staatliche Unterstützung. Dies erlaubt damit auch eine Untersuchung der angesichts der aktuellen Diskussionen spannenden Frage: Nimmt diese Subventionspraxis Einfluss auf die Wahrnehmung von Elektromobilität. Ein besonders spannendes Element der Studie war, dass die Studierenden die Testfahrzeuge selbstständig von Stuttgart nach Enschede in den Niederlanden und Kopenhagen in Dänemark und wieder zurück fuhren. Die Fahrten waren nicht weniger als ein „Mobilitätsabenteuer“, das uns verdeutlicht hat, wie groß die Unterschiede bei Infrastruktur der Länder und Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge immer noch sind.
Aktualisiert: 2018-07-19
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User Experience Studie „Autonomous Driving“

User Experience Studie „Autonomous Driving“ von Studiengang BWL-Industrie: Industrielles Servicemanagement,  Kurs WIN14F, Zentrum für Empirische Forschung,  ZEF
Selbstfahrende Autos sind keine Zukunftsvision, sondern durch erste Serienfahrzeuge im Alltag erlebbar. Welche Chancen und Risiken ergeben sich dadurch allerdings aus Konsumentensicht für Verkehrsteilnehmer? Wie werden autonome Fahrfunktionen wahrgenommen? Mit diesen Fragstellungen beschäftigten sich 21 Studierende des Studiengangs BWL-Industrie der DHBW Stuttgart im Rahmen einer User Experience Studie zum Thema „autonomes Fahren“. Durch eine Testfahrt mit Serienfahrzeugen der Mercedes-Benz E-Klasse bzw. des Tesla Model S hatten 200 Probanden die Möglichkeit Leistungs- und Wahrnehmungsdimensionen, wie z.B. Sicherheit, Fahrspaß und Kontrollierbarkeit, vor und nach einer Probefahrt zu bewerten. Durch die hierbei erzeugten Daten prüften die Studierenden anhand verschiedener theoretischer Modelle unter anderem, welche Faktoren die Einstellung zum autonomen Fahren beeinflussen. Zudem konnte analysiert werden, wie verschiedene autonome Fahrfunktionen prinzipiell durch Testfahrer bewertet werden. Die Studie ist durch die Realisierung einer Testfahrt mit einem Serienfahrzeug mit autonomen Fahrfunktionen (in Abgrenzung zu Simulationen oder Filmen, die bisher eingesetzt wurden) in der Forschungslandschaft einzigartig und hat nicht nur eine hohe wissenschaftliche, sondern auch eine hohe anwendungsbezogene Bedeutung. Insbesondere für die Automobilindustrie lassen sich hieraus wichtige Informationen für die zukünftige Produktentwicklung ableiten. Die Studie dient zudem als Pilotstudie und ist die Basis für weitere Forschungsarbeiten, die zukünftig im Rahmen eines Open Mega City Labs in verschiedenen europäischen und nicht-europäischen Ländern zum Thema autonomes Fahren geplant sind und soll für alle beteiligten Forschungsgruppen einen zugänglichen und verwertbaren Datenpool bilden.
Aktualisiert: 2017-08-03
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E-Mobility

E-Mobility von Studiengang BWL-Industrie: Industrielles Servicemanagement,  Kurs WIN12D, Studiengang BWL-Industrie: Industrielles Servicemanagement,  Kurs WIN12F, Zentrum für Empirische Forschung,  ZEF
Die Weiterentwicklung der Elektromobilität birgt große wirtschaftliche, umweltpolitische und gesellschaftliche Chancen und ist somit ein zukunftsweisendes Thema der deutschen Industrie. Elektromobilität bietet die Perspektive einer CO2-freien Mobilität und als Bindeglied zwischen der Stromerzeugung auf der Basis erneuerbarer Energiequellen und dem Verkehrssektor ist sie ein wichtiger Baustein der Energiewende. Die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie hängt ganz wesentlich von ihren Erfolgen auf den Elektromobilitätsmärkten der Welt ab. Diese Veränderungen bieten gerade auch dem industriellen Mittelstand enorme Chancen. Neben einigen Modellen mit hybriden Antriebssystemen führen die Automobilhersteller nach und nach auch rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge in den Markt ein. Doch die Zweifel beim Kunden, insbesondere bezüglich der Reichweite und Lebensdauer der Akkus, bleiben und sorgen, gepaart mit den noch sehr hohen Anschaffungskosten der Elektrofahrzeuge, für eine gewisse Skepsis. Um weltweit erfolgreich zu sein müssen sich die neuen Fahrzeugplattformen den auf den fokussierten Märkten bestehenden, unterschiedlichen kulturgeprägten Anforderungen stellen. Der Neuigkeitsgrad der Technologie, variierende nationale und regionale Förderprogramme sowie unterschiedliche Verbreitung bis dato len kulturbedinge Einstellungs- und Erwartungsunterschiede zu Elektromobilität vermuten. Eine vergleichende Kulturstudie zu Elektromobilität existiert bislang jedoch nicht. Studierende der DHBW Stuttgart adressieren diese Forschungslücke mit zwei kulturvergleichenden Forschungsprojekten zur Elektromobilität. An der DHBW Stuttgart werden in jedem Jahr lehrintegrierte Forschungsstudien zu wirtschaftspraktischen Fragestellungen durchgeführt. Methodisch unterstützt durch das Zentrum für empirische Forschung (ZEF). Die erste Studie setzt sich mit der Frage auseinander, wie Konsumenten aus China, den U.S.A. und Deutschland Elektrofahrzeuge aus einer Nutzerperspektive wahrnehmen und ob Testfahrten die Einstellung zu Elektromobilen beeinflussen. Die Probanden führten Testfahrten in zwei E-Fahrzeugen durch und trugen dabei eine so genannte Eye-Tracking Brille, mit der ihre visuelle Wahrnehmung aufgezeichnet wurde. Im Anschluss an die Fahrten beantworteten Sie Fragebögen zur Bewertung des Fahrerlebnisses und zur Einstellungsmessung. Die zweite Studie verwendete die so genannte Associative Group Analysis (AGA), bei der die chinesischen, amerikanischen und deutschen Probanden ihre Assoziationen zu Elektrofahrzeugen vor und nach dem Fahrerlebnis äußerten.
Aktualisiert: 2017-08-03
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