Additive Fertigung im Jahr 2025 in Deutschland

Additive Fertigung im Jahr 2025 in Deutschland von Bergmann,  André, Döbel,  Inga, Giebitz,  Danny, Knitsch,  Valentin, Riemer,  Annamaria, Schüll,  Elmar, Welz,  Juliane
Was erwartet Sie in dieser Broschüre? Die additive Fertigung (englisch „Additive Manufacturing“, kurz AM) hat das Potential, die Produktentwicklung und -herstellung zu revolutionieren. Die Vorteile sind zahlreich: dazu gehören beispielsweise neue Designfreiheit oder funktionsangepasste, individualisierte Produkte, die nachfrageorientiert, zentral oder dezentral hergestellt werden können. Unternehmen können sich Vorteile durch den Wegfall von Lager- und Transportkosten verschaffen und gewinnen an Flexibilität und Zeit. Auch der Produktionsstandort Deutschland könnte mit großer Wahrscheinlichkeit von den unternehmerischen Entscheidungen für eine Rückverlagerung der Herstellung profitieren. Doch während für Erstausrüster die Vorteile häufig auf der Hand liegen, zögern kleine und mittlere Unternehmen (KMU) oft, bevor sie in Anlagen oder in Kompetenzaufbau investieren. Zukunftsszenarien können Unternehmen helfen, strategische Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Sie ermöglichen eine systematische und methodisch fundierte Beschäftigung mit den Beziehungen und Wechselwirkungen technologischer, gesellschaftlicher, wirtschaftlicher oder politischer Faktoren. Dadurch zeigen sie grundsätzlich mögliche Entwicklungen im Umfeld und innerhalb des Unternehmens auf. In diesem Kontext bietet die Broschüre kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Orientierungswissen, das sich aus drei Zukunftsszenarien für die Technologieentwicklung, für das wirtschaftliche und gesellschaftliche Umfeld im Jahr 2025 ableiten lässt: Szenario 1 – Revolution aus der Nische Szenario 2 – Vernetzte digitale Fertigung gelingt Szenario 3 – Anlagenanbieter zunehmend unter Druck Die drei Zukunftsszenarien geben überdies auch Hinweise für mögliche Änderungen in der Wertschöpfungsorganisation. Die Zukunftsszenarien hat das Fraunhofer Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW, gemeinsam mit der Fachhochschule Salzburg und dem Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK, im Rahmen des Projekts „AGENT-3D Basis – Rahmenbedingungen für die additiv-generative Fertigung“ erstellt. Das Projekt ist Teil des Vorhabens „AGENT-3D“, in dem Forschungseinrichtungen, Großindustrie und KMU eine strategische Allianz für Forschung, Innovation und Wachstum im Bereich der additiven Fertigung bilden. Es ist eines der zehn ausgewählten Konsortien des BMBF-Förderprogramms „Zwanzig20 – Partnerschaft für Innovation“, das auf die Stärkung der KMU-Landschaft in den neuen Bundesländern zielt.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Märkte kennen – Trends nutzen

Märkte kennen – Trends nutzen von Uhlmann,  Eckart, Urban,  Kamilla
Erwarten die Marktteilnehmer eine weiterhin steigende Nachfrage nach individuellen Produkten? Wie muss das Verfahren verbessert werden, um seine Prozessstabilität zu erhöhen? Wo liegen die zukünftigen Herausforderungen in der Strahlschmelztechnologie? Um diese und weitere Fragen zu klären hat das Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) eine Markt- und Trendanalyse Generative Fertigung durch Laserstrahlschmelzen 2011 durchgeführt. In Deutschland arbeiten 57 Unternehmen und 19 Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Laserstrahlschmelztechnologie. Ein Schwerpunkt in der Verteilung der Marktakteure liegt im Süden und Westen Deutschlands. Besonders Nordrhein-Westfalen ist mit 12 Unternehmen und 7 Forschungseinrichtungen stark im Markt positioniert.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Märkte kennen – Trends nutzen

Märkte kennen – Trends nutzen von Bilz,  Martin, Manthei,  Marcel, Motschmann,  Simon, Uhlmann,  Eckart
Mit der Etablierung neuer Werkstoffe wie Verbundwerkstoffen oder Titan-Aluminiumlegierungen wird dem Wasserstrahlschneiden immer größere Bedeutung zukommen. Die Eigenschaften von Spezialwerkstoffen machen die Bearbeitung mit traditionellen Fertigungsverfahren ebenso wie durch Laser- oder Plasmaschneiden oft schwierig oder unmöglich. Für das Wasserstrahlschneiden stellt dies ein enormes Zukunftspotenzial dar. Die Wachstumsraten der gesamten internationalen Branche lagen in den Jahren vor der Finanzkrise bei 10…12 %. Auch die Zukunftsaussichten sind positiv: die Technologieanbieter im deutschsprachigen Raum rechnen durchschnittlich mit einem Branchenwachstum von 17 % innerhalb der nächsten 3 Jahre. Die vorliegende Studie analysiert die Strukturen des deutschsprachigen Marktes (Deutschland, Österreich und Schweiz) für Technologie und Dienstleistungen. Weiterhin werden neue Entwicklungen, Potenziale und Trends im Bereich Wasserstrahlschneiden betrachtet. Der untersuchte Markt für Technologie besteht dabei aus Anbietern von kompletten Schneidsystemen, Pumpentechnik, Schneidköpfen und Verbrauchsmaterial sowie Abrasivmitteln. Der Markt für Dienstleistungen wird in der Studie durch lohnfertigende Unternehmen repräsentiert. Neben der Industrie wurden auch auf dem Gebiet tätige Forschungseinrichtungen zu Entwicklungen und Trends im Bereich Wasserstrahlschneiden befragt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Märkte kennen – Trends nutzen

Märkte kennen – Trends nutzen von Bilz,  Martin, Manthei,  Marcel, Motschmann,  Simon, Uhlmann,  Eckart
Das Strahlen stellt im Rahmen der stetig an Bedeutung gewinnenden Oberflächentechnik ein sehr flexibles und vielseitig einsetzbares Fertigungsverfahren dar. Trotz der hohen Bedeutung der Strahlverfahrenstechnik für Oberflächenbearbeitungsaufgaben ist der deutsche Markt der in diesem Bereich tätigen Unternehmen hinsichtlich seiner Größe und Struktur noch gänzlich unbekannt. Eine zentrale Zielsetzung dieser Studie besteht somit in der Erhebung, Auswertung und Deutung gegenwartsbezogener, sowohl qualitativer als auch quantitativer Marktdaten zur Schaffung einer Informationsbasis und der Ermittlung von Tendenzen in diesem Bereich.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Begleitband zur 9. Berliner Runde Neue Konzepte für Werkzeugmaschinen : 27. – 28. März 2014 / [Veranst.: Technische Universität Berlin, Institut Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, Produktionstechnisches Zentrum Berlin. Fraunhofer Institut Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik. Hrsg.: Eckart Uhlmann …]

Begleitband zur 9. Berliner Runde Neue Konzepte für Werkzeugmaschinen : 27. – 28. März 2014 / [Veranst.: Technische Universität Berlin, Institut Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, Produktionstechnisches Zentrum Berlin. Fraunhofer Institut Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik. Hrsg.: Eckart Uhlmann …] von Uhlmann,  Eckart
Aktualisiert: 2016-06-30
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