Das Ehrenmal auf der Altmannshöhe

Das Ehrenmal auf der Altmannshöhe von Leinen,  Anna-Luisa
Das von Ernst Gorsemann (1886-1960) entworfene, im Oktober 1935 eingeweihte Kriegsdenkmal auf der Bremer Altmannshöhe ist eines der größten Denkmäler zu Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. In ihm sind die Namen von etwa 10.000 Soldaten aus der Hansestadt aufgeführt, die im und kurz nach dem Krieg gestorben sind. Das Denkmal steht in der Tradition von Gefallenentafeln in Kirchen, nimmt aber auch die Idee eines "heiligen Hain" aus der Antike auf. Der Tod auf dem Schlachtfeld wird als Opfer für die Nation gedeutet. Die Chronologie arbeitet anhand von Quellen die Entstehungsgeschichte des Denkmals, seine Bedeutung unter dem Nationalsozialismus, die Nachkriegsgeschichte, seine Vereinnahmung durch rechte Gruppierungen in der jüngeren Geschichte bis hin zum Bedeutungswandel als Ort der städtischen Erholung auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gips und Zement im Werk von Wilhelm Lehmbruck

Gips und Zement im Werk von Wilhelm Lehmbruck von Bux,  Peter
Der Band richtet sich an Restauratoren, Kunsthistoriker und interessierte Laien. Ausgehend von den sogenannten "Steingüssen" Wilhelm Lehmbrucks (1881-1919) fächert Peter Bux die Materialien Gips und Zement als bildhauerische Materialien auf und kompiliert aus Werken des frühen 20. Jahrhunderts Zuschlagstoffe, die die Qualität der Verarbeitung und des Endprodukts beeinflussen (Verarbeitungszeit, Dichte, Härte, Färbung). Die Zusammenstellung ist handbuchartig aufgebaut und soll Restauratoren bei Analysen dafür sensibilisieren, welche Zusatzstoffe in den Güssen enthalten sein können. In einem zweiten Teil führt Bux aus, dass Materialbezeichnungen bei den Werken von Lehmbruck oft ungenau sind und gipsgebundene Massen bei Lebzeitgüssen zum jetztigen Zeitpunkt der Forschung überwiegen. Letztendlich bedarf es bei jedem Exemplar zur genauen Bestimmung einer chemischen Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Ehrenmal auf der Altmannshöhe

Das Ehrenmal auf der Altmannshöhe von Leinen,  Anna-Luisa
Das von Ernst Gorsemann (1886-1960) entworfene, im Oktober 1935 eingeweihte Kriegsdenkmal auf der Bremer Altmannshöhe ist eines der größten Denkmäler zu Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. In ihm sind die Namen von etwa 10.000 Soldaten aus der Hansestadt aufgeführt, die im und kurz nach dem Krieg gestorben sind. Das Denkmal steht in der Tradition von Gefallenentafeln in Kirchen, nimmt aber auch die Idee eines "heiligen Hain" aus der Antike auf. Der Tod auf dem Schlachtfeld wird als Opfer für die Nation gedeutet. Die Chronologie arbeitet anhand von Quellen die Entstehungsgeschichte des Denkmals, seine Bedeutung unter dem Nationalsozialismus, die Nachkriegsgeschichte, seine Vereinnahmung durch rechte Gruppierungen in der jüngeren Geschichte bis hin zum Bedeutungswandel als Ort der städtischen Erholung auf.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Gips und Zement im Werk von Wilhelm Lehmbruck

Gips und Zement im Werk von Wilhelm Lehmbruck von Bux,  Peter
Der Band richtet sich an Restauratoren, Kunsthistoriker und interessierte Laien. Ausgehend von den sogenannten "Steingüssen" Wilhelm Lehmbrucks (1881-1919) fächert Peter Bux die Materialien Gips und Zement als bildhauerische Materialien auf und kompiliert aus Werken des frühen 20. Jahrhunderts Zuschlagstoffe, die die Qualität der Verarbeitung und des Endprodukts beeinflussen (Verarbeitungszeit, Dichte, Härte, Färbung). Die Zusammenstellung ist handbuchartig aufgebaut und soll Restauratoren bei Analysen dafür sensibilisieren, welche Zusatzstoffe in den Güssen enthalten sein können. In einem zweiten Teil führt Bux aus, dass Materialbezeichnungen bei den Werken von Lehmbruck oft ungenau sind und gipsgebundene Massen bei Lebzeitgüssen zum jetztigen Zeitpunkt der Forschung überwiegen. Letztendlich bedarf es bei jedem Exemplar zur genauen Bestimmung einer chemischen Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Ehrenmal auf der Altmannshöhe

Das Ehrenmal auf der Altmannshöhe von Leinen,  Anna-Luisa
Das von Ernst Gorsemann (1886-1960) entworfene, im Oktober 1935 eingeweihte Kriegsdenkmal auf der Bremer Altmannshöhe ist eines der größten Denkmäler zu Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. In ihm sind die Namen von etwa 10.000 Soldaten aus der Hansestadt aufgeführt, die im und kurz nach dem Krieg gestorben sind. Das Denkmal steht in der Tradition von Gefallenentafeln in Kirchen, nimmt aber auch die Idee eines "heiligen Hain" aus der Antike auf. Der Tod auf dem Schlachtfeld wird als Opfer für die Nation gedeutet. Die Chronologie arbeitet anhand von Quellen die Entstehungsgeschichte des Denkmals, seine Bedeutung unter dem Nationalsozialismus, die Nachkriegsgeschichte, seine Vereinnahmung durch rechte Gruppierungen in der jüngeren Geschichte bis hin zum Bedeutungswandel als Ort der städtischen Erholung auf.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Gips und Zement im Werk von Wilhelm Lehmbruck

Gips und Zement im Werk von Wilhelm Lehmbruck von Bux,  Peter
Der Band richtet sich an Restauratoren, Kunsthistoriker und interessierte Laien. Ausgehend von den sogenannten "Steingüssen" Wilhelm Lehmbrucks (1881-1919) fächert Peter Bux die Materialien Gips und Zement als bildhauerische Materialien auf und kompiliert aus Werken des frühen 20. Jahrhunderts Zuschlagstoffe, die die Qualität der Verarbeitung und des Endprodukts beeinflussen (Verarbeitungszeit, Dichte, Härte, Färbung). Die Zusammenstellung ist handbuchartig aufgebaut und soll Restauratoren bei Analysen dafür sensibilisieren, welche Zusatzstoffe in den Güssen enthalten sein können. In einem zweiten Teil führt Bux aus, dass Materialbezeichnungen bei den Werken von Lehmbruck oft ungenau sind und gipsgebundene Massen bei Lebzeitgüssen zum jetztigen Zeitpunkt der Forschung überwiegen. Letztendlich bedarf es bei jedem Exemplar zur genauen Bestimmung einer chemischen Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Firma Arp

Die Firma Arp von Hartog,  Arie, Wiegartz,  Veronika
Mit Texten von Arie Hartog, Elisa Tamaschke, Hervé Cappelli, Veronika Wiegartz, Alexandra Czarnecki und Louise Bjeldbak Henriksen. Ein Gemeinschaftsprojekt des Gerhard-Marcks-Hauses, Bremen und der Stiftung Arp e. V., Berlin/Rolandswerth. Der Bildhauer Hans Arp (1886-1966) hat sich seit 1929 an das Material Gips herangetastet und daraus seine originären Formfindungen entwickelt. Parallel dazu dienten die Gipse und ihre Vervielfältigungen aber auch als handwerkliches Zwischenprodukt auf dem Weg zum Bronzeguss oder zur Übertragung in Stein. In einem groß angelegten, gemeinsamen Forschungsprojekt wurden gut 300 Gipsmodelle, die sich in der Stiftung Arp e. V. erhalten haben, hinsichtlich ihrer Datierung und ihrer Funktion innerhalb des Atelierbetriebs bis 1966 und über den Tod des Künstlers hinaus untersucht.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Dietrich Heller

Dietrich Heller
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Gerhard-Marcks-Haus, Bremen, 2022. Wie behauptet sich ein Figur im Raum und mit welchen künstlerischen Mitteln lässt sich diese Wirkung verändern? Eine Frage, die den Bremer Bildhauer Dietrich Heller (geb. 1965) in seinen Arbeiten immer wieder reizt. Seine jüngste Reihe von zwölf großen Steinfiguren interpretiert Michelangelos Fresken der Sibyllen und Propheten in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan. Hellers Grundthema ist die räumliche Tiefe der Skulptur. Eine leichte Neigung der Steine nach vorne, eine große Tiefenausdehung der Skultpuren und eine konische oder trapezförmige Grundform erzeugen Spannung, Wucht und scheinbare Bewegung.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Bremen vierkant

Bremen vierkant von Harenborg,  Inga
Dokumentation zur gleichnamigen Ausstellung in Bremen im Gerhard-Marcks-Haus, Knoops Park, Kränholm, Atelierhaus Roter Hahn und im öffentlichen Raum von Gröpelingen 2020. Robert Schad (geb. 1953) ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Stahlbildhauer. Er schafft aus massivem Vierkantstahl "Zeichnungen" im Raum. Linien entstehen dabei nicht durch Verbiegen, sondern aus der Addition unterschiedlich langer, gerader Teile, die wie Glieder eines organischen Körpers verschweißt werden. Die zeichnerische Bewegung entfaltet sich in weiten Schwüngen im Raum, die physische Schwere des massiven Stahls ist aufgehoben. Die Wechselwirkung von modernem Tanz und Bildhauerei beschäftigt Robert Schad und auch die Wirkung seiner Arbeiten im öffentlichen Raum ist ein wichtiger Aspekt seines Schaffens.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Kornelia Hoffmann

Kornelia Hoffmann
Das Heft dokumentiert eine Installation der Künstlerin Kornelia Hoffmann, die im Rahmen des Bremer Ausstellungsprojekts "smell it! Geruch in der Kunst" 2021 für den Portikus des Gerhard-Marcks-Hauses entstand. Auf einem Stahlgerülst befand sich ein in der Kokedama-Technik zusammengesetztes Pflanzenelement mit einer Baumwurzel, Moos, Farnen und Pilzen. Der Einsatz von Duftlacken mit künstlichen Aromen arbeitet dabei in der Arbeit der vom Wald geprägten Erwartungshaltung des Betrachters subtil entgegen.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Elisabeth Wagner

Elisabeth Wagner von Bauerle-Willert,  Dorothée, Bessling,  Rainer, Hartog,  Arie
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Gerhard-Marcks-Haus, Bremen. Elisabeth Wagner (geb. 1954) wechselt mit großer Selbstverständlichkeit und Souveränität zwischen abstrakten und figürlichen Modi. Ihr Werk umspannt den weiten Bogen von gegenstandslosen Formen und Objekten bis hin zu Bildnisbüsten nach berühmten Porträts der Malereigeschichte. Gips, Pappe, Papier und Draht sind ihre bevorzugten Materialien, der Herstellungsprozess bleibt sichtbar und nachvollziehbar. In ihrer Kunst erkundet die Künstlerin die Funktion des Raums und lotet die Beziehung zwischen Motiv, Material und Umrau stets neu aus. Figurativ oder abstrakt: Der Grundton ist derselbe, stets thematisiert Wagner die Zerbrechlichkeit des Lebens.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Mein erster Gang galt dem Atelier

Mein erster Gang galt dem Atelier von Braune,  Michael
Der Bildhauer Gerhard Marcks (1889-1981) ließ sich in den Jahren 1937 bis 1939 in zwei Bauabschnitten ein Atelier mit Wohnhaus in Berlin-Nikolassee bauen, das von dem Bauhausarchitekten Paul Linder (1897-1968) entworfen worde war. 1943 wurde das Gebäude durch einen Bombemtreffer zerstört. Das Gebäudeensemble war schlicht und auf die Bedürfnisse des Bildhauers zugeschnitten. Linder zeigte sich hier nicht als Vertreter des Neuen Bauens, sondern als Architekt, der Budget und Vorstellungen des Auftraggebers geschickt umzusetzen verstand. Erstmals sind alle Spuren des Gebäudes zusammengetragen und auch der Weg von Paul Linder nachgezeichnet worden.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Bildhauerei! Was sonst?

Bildhauerei! Was sonst?
Der in Utrecht lebende Bildhauer Ruud Kuijer (geb. 1959) schaft abstrakte Arbeiten, die die Regeln und Traditionen der Bildhauerei (stehen, liegen, lehnen) spielerisch neu denken. Mit seinem konstruktiven Ansatz steht er in der Tradition der niederländischen Bildhauerei. Kuijer setzt seine Skultpuren aus unterschiedichen Materialien zusammen, vor allem Holz, Eisen und Beton. Seit den 2000er-Jahren experimentiert er verstärkt mit Fundstücken aus dem Alltag wie Plastikverpackungen oder Gartenteiche. Er zerschneidet sie, verbindet sie mit anderen Elementen und gießt sie anschließend in Beton. Das Gerhard-Marcks-Haus zeigt die erste Retrospektive mit Arbeiten aus allen Schaffenphasen in Deutschland. Der Katalog dokumentiert die Ausstellung.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Suse Itzel und Gesa Lange

Suse Itzel und Gesa Lange von Hartog,  Arie
Das Heft dokumentiert die Ausstellung der Künstlerinnen Suse Itzel und Gesa Lange im Pavillon des Gerhard-Marcks-Hauses vom 1. November 2020 bis zum 4. Juli 2021. Die beiden haben, ausgehend von der klassizistischen Architektur des Pavillons eine Stahlstruktur geschaffen, die die Merkmale des Raums widerspiegelt und so einen Raum im Raum bildet. Die Konstruktion ist architektonischer Einbau, Objket und Raumzeichnung zugleich.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Robert Schad

Robert Schad
Robert Schad (geb. 1953) ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Stahlbildhauer. Er schafft aus massivem Vierkantstahl »Zeichnungen im Raum«. Linien entstehen dabei nicht durch Biegen, sondern aus der Addition unterschiedlich langer, gerader Teile, die wie Glieder eines organischen Körpers miteinander verschweißt werden. Die physische Schwere des massiven Stahls wird aufgehoben. Das Heft dokumentiert die gleichnamige Ausstellung, die im Sommer 2020 im Gerhard-Marcks-Haus, Bremen gezeigt wurde.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Martin Koroscha

Martin Koroscha
Das Arbeiten mit Fotografie und Film ist für Martin Koroscha (geb. 1959) eine Erweiterung seiner malerischen Tätigkeit, in der es in erster Linie um konstruierte Räume und Orte mit Assoziationscharakter geht sowie um die beiden Komponenten Architektur und Natur. Mit seiner Arbeit "stream" wurde der Pavillon des Gerhard-Marcks-Hauses in Bremen zu einem Ort der Entschleunigung. Im Zentrum steht ein Kurzfilm, der einen Dialog zwischen gefilmter gewegter Wasseroberfläche und der Musik der Cellistin Lynda Anne Cortis zeigt. Das Heft dokumentiert das Projekt.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Stephanie Baden

Stephanie Baden von Hartog,  Arie
Die Künstlerin Stephanie Baden (geb. 1962) verwirklichte im Pavillon und im Außenbereich des Gerhard-Marcks-Hauses eine Installation mit Grenzsteinen. Angeregt durch die Zickzacklinie der Bremer Wallanlagen, auf denen der Pavillon steht, reflektiert sie die Vermessung des Raums und das daraus resultierende Thema der Grenzen. In Zeichnungen und Fotografien (Screenshots) widmet sie sich der veränderten Wahrnehmung unseres Lebensraums durch die Medien.Die Publikation dokumentiert die Ausstellung, die im Sommer 2019 stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Gerhard Marcks. Sakrale Skulpturen

Gerhard Marcks. Sakrale Skulpturen
In zwei Aufsätzen untersucht die Publikation Gerhard Marcks' Haltung zum christlichen Glauben und seine Tätigkeit im Bereich der Kirchenausstattung in der Nachkriegszeit. Marcks (1889-1981) gehörte in den 1950er- und 1960er-Jahre zu den wichtigsten figürlichen Bildhauern in der jungen Bundesrepublik. Er führte zahlreiche Mahmmale aus. In diesem Kontext ist auch seine Arbeit für Kirchen und seine Beschäftigung mit christlichen Themen zu sehen.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Luise Kimme

Luise Kimme
Das Buch erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Gerhard-Marcks-Haus, Bremen. Luise Kimme (1939-2013), gebürtige Bremerin und ehemalige Professorin an der Kunstakademie in Düsseldorf, lebte über 30 Jahre lang auf der Insel Tobago - zunächst in ihrer vorlesungsfreien Zeit, seit 2002 ständig. In dieser bewussten Abgeschiedenheit vom westlichen Kunstbetrieb entstanden ihre Werke, geprägt von der Ikonografie der karibischen Insel- und Mythenwelt. Das Buch zeigt eine Bildhauerin, die sich zwischen 1965 und 1975 mitten in der angloamerikanischen Avantgarde in London und New York bewegte, sich aber 1980 radikal davon trennte und zu einer ganz eigenen Formensprache fand. Die Künstlerin ferigte nun bunt bemalte, ornamentreiche Skulpturen, die von ihre neuen Heimat in der Karibik beeinflusst waren. Das Buch zeigt neben den späteren Arbeiten der Künstlerin erstmals auch das verschollen geglaubte Frühwerk mit großen plastischen Arbeiten aus Polyester.
Aktualisiert: 2020-07-10
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