Trägerübergreifende Vorsorgeinformation

Trägerübergreifende Vorsorgeinformation
In einem gegliederten Alterssicherungssystem, das auf mehreren Säulen beruht, müssen die Bürgerinnen und Bürger ihre Altersvorsorge individuell und eigenverantwortlich planen. Hierfür benötigen sie klare und verständliche Informationen über den Stand ihrer Altersvorsorge und eventuell bestehende Versorgungslücken. Eine trägerübergreifenden Vorsorgeinformation soll die Anwartschaften und Versorgungsansprüche aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Altersvorsorge sowie der Beamtenversorgung in einem Gesamtüberblick zusammenfassen und damit eine fundierte Planung der individuellen Vorsorge ermöglichen. Eine GVG-Facharbeitsgruppe aus Expertinnen und Experten der drei Säulen hat Vorschläge für die Inhalte und die technische Umsetzung einer trägerübergreifenden Vorsorgeinformation entwickelt. Der vorliegende Band fasst die Ergebnisse zusammen. Anspruch der Vorschläge ist es, Lösungen aufzuzeigen, die gleichermaßen nutzerorientiert, praxisgerecht und zeitnah umsetzbar sind.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Arbeits- und Fachkräftesicherung in Deutschland

Arbeits- und Fachkräftesicherung in Deutschland
Deutschland steht vor einer demografischen Herausforderung, die mehr Fachkräfte verlangt: Bis zum Jahr 2030 wird die Zahl der potenziellen Erwerbspersonen in Deutschland voraussichtlich um 1,4 Millionen zurückgehen, bis zum Jahr 2060 um weitere 5,5 Millionen. Künftig geht es daher darum, Familie und Beruf besser miteinander zu vereinbaren und das Potenzial von Arbeitslosen, Geringqualifizierten sowie Jugendlichen auszuschöpfen, die Fachkräftezuwanderung aus Drittstaaten zu erleichtern und die Integration und Qualifizierung von Gefl üchteten voranzubringen. Gleichzeitig gilt es, die Erwerbsfähigkeit älterer Beschäftigter zu erhalten, die Integration von Menschen mit Beeinträchtigung oder berufsbedingten Erkrankungen zu verbessern sowie Qualifi zierung und Weiterbildung auszubauen. Wesentlich für einen Erfolg der Fachkräftesicherung ist das gemeinsame und abgestimmte Handeln der Akteurinnen und Akteure am Arbeitsmarkt. Notwendig ist eine schlüssige Gesamtstrategie: Ziel muss es sein, sowohl inländische Potenziale weiter zu erschließen wie auch qualifizierte ausländische Fachkräfte zu gewinnen. Mit Bd. 81 ihrer Schriftenreihe nimmt die GVG Stellung zu den genannten Problemfeldern.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Die medizinische Rehabilitation

Die medizinische Rehabilitation von Angele,  Sibylle
Die Rehabilitation trägt dazu bei, dass chronisch kranke, behinderte und von chronischer Krankheit und Behinderung bedrohte Menschen in Alltag, Familie und Beruf selbstbestimmt, gleichberechtigt und eigenverantwortlich leben können. Mit diesem Ziel der Selbstbestimmung und gleichberechtigten Teilhabe bietet sie den Betroffenen in jeder Lebenssituation passende Angebote. Der Nutzen der medizinischen Rehabilitation geht zugleich weit über den unmittelbaren Nutzen für die Betroffenen hinaus. Als wesentlicher Baustein sozialer Sicherung stellt das Rehabilitationssystem in Deutschland auch einen positiven Standortfaktor dar. Angesichts zu erwartender Veränderungen der Bevölkerungs- und Erwerbsstruktur in Deutschland und angesichts begrenzter Mittel gilt es, das Potenzial der Rehabilitation weiterhin auszuschöpfen und zu stärken. Die in der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. (GVG) zusammengeschlossenen Organisationen geben deshalb mit der vorliegenden Veröffentlichung des GVG-Ausschusses „Pflege/Rehabilitation“ einen Überblick, welche Möglichkeiten die medizinische Rehabilitation bietet, wie sie funktioniert und welchen Nutzen sie bringt. Damit stellt die GVG Patienten und Versicherten, Ärzten, Rehabilitationsträgern, betrieblichen Akteuren, den Anlaufstellen für Rehabilitation und den politisch Verantwortlichen eine Zusammenstellung der grundlegenden Rahmenbedingungen und der Möglichkeiten der Rehabilitation zur Verfügung und macht sie für die Praxis zugänglich.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Umgang mit dem Fachkräftemangel in der Pflege

Umgang mit dem Fachkräftemangel in der Pflege
Im Jahr 2050 werden in Deutschland nach Prognosen des Statistischen Bundesamtes mehr als 10 Millionen über 80 jährige Menschen leben. Die Gesellschaft muss sich damit auf einen deutlich wachsenden Pfl egebedarf einrichten. So ist heute in der Altersgruppe von 80 bis 85 Jahren fast jeder Fünfte pfl egebedürftig. Bei den über 90 jährigen steigt der Wert auf fast 60 Prozent. In der Versorgung ist ein Trend hin zur vollstationären Pfl ege in Pfl egeheimen festzustellen. Die heute noch überwiegend im Familienverbund geleistete informelle Pfl ege wird durch sich ändernde Lebensmodelle und die Zunahme von Singlehaushalten eine rückläufi ge Entwicklung nehmen. Selbst wenn die Anzahl der in Gesundheit verbrachten Jahre weiter zunehmen wird, lässt sich doch bereits heute erkennen, dass Handlungsbedarf im Hinblick auf die Gewinnung von professionellen Pfl egekapazitäten besteht. Der vorliegende Band 69 der GVG Schriftenreihe leistet einen Beitrag zu dieser Diskussion. Neben der Darstellung des künftigen Pfl egebedarfs werden die Berufsbedingungen der Pfl egekräfte beleuchtet und Empfehlungen für die Zukunft gegeben. Neben Änderungen im Bereich der Ausbildung von Pfl egekräften und einer Optimierung der Abläufe und Rahmenbedingungen im Berufsalltag kommt der Frage des Images der Pfl ege eine besondere Bedeutung zu. Gesellschaftliche Wertschätzung und Anerkennung der Pfl egeleistungen sind neben monetären Anreizen und Verbesserungen der Karrierechancen eine wichtige Voraussetzung, um mehr Menschen in den Beruf zu bringen bzw. dort zu halten.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Soziale Sicherung in einer globalisierten Wirtschaft

Soziale Sicherung in einer globalisierten Wirtschaft von Wrede,  Martin
Die internationale Zusammenarbeit mit Entwicklungs- und Schwellenländern im Gesundheits- und Sozialbereich ist für die Gestaltung einer fairen Globalisierung von fundamentaler Bedeutung. In Deutschland wird sie derzeit in einem Spannungsfeld zwischen der traditionellen Orientierung auf humanitäre/sozialpolitische Unterstützung und einer neuen Orientierung auf wirtschaftliche Zusammenarbeit und Exportförderung diskutiert. Die hier vorliegende Stellungnahme der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. (GVG) und der in ihr zusammengeschlossenen Institutionen der Sozialversicherung, der privaten Versicherungswirtschaft, der Leistungserbringer im Gesundheitswesen, der Arbeitgeber und der Gewerkschaften vereinigt die unterschiedlichen Orientierungen zu einem neuen, bedarfsgerechten Ansatz, der vielfältige positive Wechselwirkungen für die Zielländer und für Deutschland ermöglicht. Maßgeschneiderte Reformelemente, entwickelt aus der langen Tradition der sozialen Sicherung in Deutschland, können den internationalen Markt entwicklungs- und sozialpolitischer Ideen und Konzepte befruchten und die große Nachfrage nach spezifisch deutscher Systemberatung erfüllen. Im Mittelpunkt des Ansatzes stehen die Weiterentwicklung bewährter Elemente des deutschen Sozialsystems zu identifizierbaren, immateriellen Produkten (z.B. Selbstverwaltung, Versicherungsrecht, DRGs, Meldeverfahren, Prävention, Rehabilitation), die Betonung des ordnungspolitischen Rahmens von Reformen sowie die Betonung praktischer Erfahrung bei der Entwicklung, Vermittlung und Umsetzung von Reformkonzepten. Die GVG legt damit eine Zwischenbilanz vor, die auf Erkenntnissen aus mehr als 250 erfolgreichen internationalen Beratungsprojekten in aller Welt in den Bereichen Alterssicherung, Gesundheit, Unfallversicherung, Arbeitsschutz, Arbeitsmarkt, sozialer Dialog, Arbeitnehmerfreizügigkeit, soziale Eingliederung und Gleichstellung sowie auf den Erfahrungen aus der internationalen Arbeit ihrer Mitgliedsorganisationen beruht.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland

Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland
Die Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. wird getragen durch einen breiten und pluralistischen Kreis von Institutionen der sozialen Sicherung in Deutschland. Ihre Mitglieder nehmen bei der Ausübung ihrer Aufgaben regelmäßig direkten Einfl uss auch auf die Verwirklichung der Rechte von Menschen mit Behinderung. Im vorliegenden Band berichten maßgebliche Institutionen des Gesundheitswesens über Ihre Strategie zur Umsetzung der im Jahr 2006 verabschiedeten und 2008 in Kraft getretenen UN-Behindertenrechtskonvention sowie die bestehenden Entwicklungspotentiale in Ihrem Arbeitsfeld. Die Beiträge stammen aus der Feder der Bundesärztekammer, der Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation, dem Spitzenverband der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, der Deutschen Gesetzlichen Rentenversicherung, der Deutschen Krankenhausgesellschaft, dem GKV-Spitzenverband, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung sowie des Verbandes der Ersatzkassen.
Aktualisiert: 2022-12-30
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eHealth Conference 2012 – GesundheIT – digital, besser, effizienter

eHealth Conference 2012 – GesundheIT – digital, besser, effizienter
Am 5. und 6. Juni 2012 fand in Saarbrücken die siebte von der GVG seit 2002 verantwortete eHealth Conference unter dem Motto „GesundheIT – digital, besser, effizienter“ statt. Neben dem BMG, dem saarländischen Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und der GVG, wurde der Kongress von den federführenden Spitzenorganisationen von Kostenträger- und Leistungserbringerseite sowie der Betriebsorganisation gematik mitgetragen. Die diesjährige eHealth Conference machte die Chancen und Perspektiven des Einsatzes von digitaler Informations- und Kommunikationstechnik im Gesundheitssystem und im Versorgungsalltag für unsere Gesellschaft deutlich. Neben Grundsatzbeiträgen von Politik und Selbstverwaltung, fanden hochrangig besetzte Diskussionen mit Vertretern aus Wissenschaft, Industrie und von Patientenseite statt. In fünf parallelen und der Konferenz vorangegangenen Workshops wurden versorgungsrelevante Fragestellungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln vorgestellt und diskutiert. Begleitend zur Konferenz fand die Ausstellung „eHealth Village Saarland“ statt. Die eHealth Conference 2012 endete mit einer Saarbrücker Erklärung, die in den deutschen Telematikdiskurs eingesteuert wurde. In ihr werden u. a. nutzerorientierte Anwendungen für Ärztinnen, Ärzte, Patientinnen und Patienten gefordert. Der vorliegende Band 71 der GVG-Schriftenreihe dokumentiert die Beiträge im Plenum und enthält Zusammenfassungen der Podiumsdiskussionen, Workshops und Projekte der Aussteller. Teile der Publikation werden in die französische Sprache übersetzt.
Aktualisiert: 2022-12-30
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eHealth Conference 2010

eHealth Conference 2010 von Dolle,  Jürgen, Zens,  Maria
Vom 14. bis 15. September 2010 fand in Hannover die sechste von der GVG seit 2002 verantwortete eHealth Conference unter dem Motto „Telematik bringt mehrWERT“ statt. Die Konferenz brachte Experten aus nationalen und internationalen Telematikprojekten, aus Selbstverwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und den Testregionen zusammen. Neben Grundsatzbeiträgen von Politik und Selbstverwaltung, fanden hochrangig besetzte Diskussionen mit Vertretern aus Wissenschaft, Industrie und Patientenseite statt. In vier parallelen Themensträngen ging es darum, Mehrwertanwendungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln vorzustellen und zu diskutieren. Auch ausgewählte internationale Beispiele wurden in die Konferenz integriert. Band 68 der Schriftenreihe der GVG gibt die Beiträge im Plenum und während der Podiumsdiskussionen wieder. Die Paralleltracks und einige Diskussionen werden jeweils zusammengefasst dargestellt; Track drei wird in englischer Sprache dokumentiert
Aktualisiert: 2022-12-30
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Beschäftigung sichert Beiträge – Die Bedeutung der Beschäftigung älterer Menschen im Erwerbsalter

Beschäftigung sichert Beiträge – Die Bedeutung der Beschäftigung älterer Menschen im Erwerbsalter
Die soziale Sicherung in Deutschland fi nanziert sich in erster Linie durch Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen sowie Arbeitgebern und Arbeitgeberinnen. Die Leistungen der Renten-, Kranken-, Pfl ege-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung werden im Umlageverfahren aufgebracht. Damit liegt auf der Hand, dass Beschäftigung – genauer gesagt sozialversicherungspfl ichtige Beschäftigung – von existenzieller Bedeutung ist. Neben der Anzahl der Beschäftigten insgesamt stellt auch die Dauer der Beschäftigung während des Erwerbslebens einen wichtigen Faktor dar. Angesichts der demograf schen Entwicklung ist es wichtig, Bedingungen zu schaffen, die es erlauben, möglichst bis zum Erreichen des Rentenalters arbeiten zu können. Dieser Prozess muss von Sozialversicherung, den Sozialpartnern und nicht zuletzt den Betroffenen selbst gemeinsam gestaltet werden. Der vorliegende Band der GVG-Schriftenreihe greift das Thema Beschäftigungssicherung unter dem besonderen Aspekt der Beschäftigung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf und stellt unterschiedliche Herangehensweisen und Ansatzpunkte zur Realisierung dar. Die Veröffentlichung basiert auf dem öffentlichen Teil der jährlichen Mitgliederversammlung der GVG, die am 7. November 2012 in Berlin stattfand und unter dem Thema „Beschäftigung sichert Beiträge“ stand.
Aktualisiert: 2022-12-30
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14. Euroforum: Auswirkungen der Euro-Krise auf die nationale Gesundheitspolitik

14. Euroforum: Auswirkungen der Euro-Krise auf die nationale Gesundheitspolitik
Durchgriffsrecht der Europäischen Ebene ergeben. Die einzelnen Beiträge beleuchteten interdisziplinär die Auswirkungen der Austeritätsprogramme auf die Gestaltung der nationalen Gesundheits- und Sozialpolitik in den Krisenländern und der Europäischen Union insgesamt. Endgültige Schlussfolgerungen aus den Konsequenzen der Finanzkrise auf die langfristige Gestaltung nationaler Gesundheitssysteme können zum heutigen Zeitpunkt noch nicht gezogen werden. Dennoch ist eine aktuelle Analyse darüber möglich und notwendig. Der vorliegende Band 72 der GVG-Schriftenreihe dokumentiert die Beiträge der Referenten und fasst die Podiumsdiskussion zusammen. Einige Teile der Publikation sind in englischer Originalsprache widergegeben.
Aktualisiert: 2022-12-30
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eHealth Conference 2014 Menschen, Metropolen, Möglichkeiten – bessere Versorgung durch eHealth

eHealth Conference 2014 Menschen, Metropolen, Möglichkeiten – bessere Versorgung durch eHealth
Am 17. und 18. Juni 2014 fand in Hamburg unter dem Motto „Menschen, Metropolen, Möglichkeiten – bessere Versorgung durch eHealth“ die achte von der GVG seit 2002 verantwortete eHealth Conference statt. Neben dem BMG und der GVG, wurde die Veranstaltung in 2014 von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, Vorsitzland in der Gesundheitsministerkonferenz 2014, getragen. Die diesjährige eHealth Conference machte deutlich, telemedizinische und telematische Anwendungen kommen zunehmend im Versorgungsalltag an. Untermauert wurde dieses Ergebnis durch Grundsatzbeiträge von Politik und Selbstverwaltung und in hochrangig besetzten Diskussionen mit Vertretern aus Wissenschaft, Industrie und von Patientenseite. In parallelen und der Konferenz vorangegangenen Workshops und Satellitenveranstaltungen standen versorgungsrelevante Fragestellungen im Fokus. Mit verschiedenen Beiträgen konnte Norwegen – Partnerland der dies jäh ri gen Konferenz – zeigen, wie man hochwertige Versorgung über große Distanzen sicherstellen kann. Begleitend zur Konferenz fand eine Ausstellung statt. An zahlreichen Ständen wurden aktuelle Entwicklungen und An wendungen gezeigt. In einem Wissenschaftscampus hatte das Gast geber land die Möglichkeit, sich und seine Forschungsergebnisse zu präsen tieren. Die eHealth Conference 2014 endete mit den „Hamburger Ergebnissen“; ebenfalls Bestandteil dieser Dokumentation. Die Dokumentation der Hamburger Konferenz ist als online-Publikation konzipiert und liegt als Band 75 der GVG-Schriftenreihe auf einer CD-ROM vor. Sie dokumentiert die Beiträge im Plenum und enthält Zusammen fassungen der Podiumsdiskussionen und Workshops.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Long-Term-Care – Der Bedarf an Frachkräften in der Pflege im internationalen Vergleich

Long-Term-Care – Der Bedarf an Frachkräften in der Pflege im internationalen Vergleich
Nach aktuellen Berechnungen steigt in der EU die Zahl der über 60 jährigen Menschen jedes Jahr um über 2 Millionen. Es ist dabei hoch erfreulich, dass eine heute 65-jährige EU-Bürgerin durchschnittlich noch 21 Jahre leben wird (Männer ca. 17 Jahre). Allerdings ist die gestiegene Lebenserwartung auch mit einem Anstieg des Pfl egebedarfs verknüpft. Während Band 69 der GVG-Schriftenreihe den steigenden Pfl egefachkräftebedarf für die Bundesrepublik Deutschland dokumentierte, nimmt der nun vorliegende Band eine international vergleichende Perspektive ein. Entstanden als Tagungsdokumentation des 13. Euroforums der GVG, ermöglicht die Publikation eine Einschätzung inwieweit andere Industrienationen auf einen wachsenden Personalbedarf in der Langzeitpfl ege vorbereitet sind. Der Blick über die Landesgrenzen soll dabei kein Selbstzweck sein. Vielmehr kann gerade die Kenntnis der pfl egepolitischen Ansätze unserer Nachbarländer auch der bundesdeutschen Diskussion wertvolle Anregungen geben. Schließlich gilt es in allen sich demographisch wandelnden Gesellschaften die Frage zu beantworten: Wie kann es langfristig gelingen, professionelle Pflegekapazitäten zu gewinnen und/oder die häusliche Pfl ege zu stärken? Inhalt 1 Eröffnung Euroforum 2011 13 2 Vorträge 23 2.1 Help wanted? Providing and Paying for Long-Term Care 23 2.2 Langzeitpflege und Langzeitpflegepersonal in Österreich: Herausforderungen und Perspektiven 35 2.3 Die Pflegereform in den Niederlanden 53 3 Podiumsdiskussion 67 4 Schriftenreihe der GVG – Band 70 bis 40 73
Aktualisiert: 2022-12-30
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