Gutes Geld

Gutes Geld von Bagus,  Philipp, Bandulet,  Bruno, Bergold,  Uwe, Berking,  Kristof, Boehringer,  Peter, Flierl,  Ralf, Grummes,  Fabian, Hochreiter,  Gregor, Huerta de Soto,  Jésus, Hülsmann,  Guido, Krug,  Steffen, Malisch,  Ralph, Otto,  Andreas, Paul,  Ron, Polleit,  Thorsten, Prollius,  Michael von, Schäffler,  Frank, Stöferle,  Ronald-Peter, Taghizdadegan,  Rahim, Tofall,  Norbert F., Turk,  James, Vitye,  Robert, Vogt,  Claus, Wile,  Anthony
Bis zum Platzen der US-Immobilienblase 2007 war nur wenigen bewusst, dass die herrschende Geldordnung ein Problem sein könnte. Und auch noch nach der Lehman-Pleite 2008 wurde außer der Niedrigzinspolitik der Zentralbanken zunächst nur die Regulierung bzw. Nicht-Regulierung der Finanzmärkte problematisiert. Mit der Ausweglosigkeit der dramatisch zunehmenden Verschuldung insbesondere der Staaten ist jedoch langsam ein noch viel größeres Thema ins Bewusstsein gerückt und klopft nun mit Macht an die Tür: das herrschende Geldsystem als solches – ein verrücktes, historisch gesehen noch sehr junges System, bei dem Geld nur als zinsbelasteter Bankkredit in die Welt kommt und die Zinsen mit Geld bezahlt werden müssen, das wiederum nur als zinsbelasteter Bankkredit in die Welt kommen kann. So muss ständig aufgeschuldet und das Bruttosozialprodukt gemehrt werden, oder das Schneeballsystem bricht zusammen, weil die Zinsen nicht gezahlt werden können. Es kann auf Dauer nicht gut gehen, wenn bei drohendem Schuldnerausfall den „systemrelevanten“ Kreditinstituten mit noch mehr aus dem Nichts geschöpften Kreditgeld aus der Bredouille geholfen wird. Die Geldsystem-Frage wird außerhalb der Universitäten und etablierten Medien schon seit Jahrzehnten diskutiert, und es gibt eine ganze Reihe von Reformbewegungen mit teils sehr unterschiedlichen Ansätzen und mehr oder weniger großem Zulauf. Neuerdings finden Worte wie Währungsreform, Hyperinflation, Bankferien, Komplementärwährungen und Goldstandard aber auch in die öffentliche Diskussion Eingang; es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das Thema auf dem Titel von SPIEGEL und FOCUS erscheint. Mit dem August 2011 erschienenen und bereits im Dezember 2011 nachgedrucktem Sonderheft „Gutes Geld“ will Smart Investor einen Zugang für jedermann zum Mysterium Geld bieten. Aufgeteilt auf vier große Abschnitte beleuchten hochkarätige systemkritische Autoren 1. das Phänomen Geld und die Geschichte des Geldes, 2. die Alternativen zum herrschenden Geldsystem, 3. das Krachen im Gebälk der internationalen Finanzarchitektur und 4. was das alles für die Vermögensanlage bedeutet. Eine umfangreiche Liste mit Literaturempfehlungen und Internetquellen rundet das Heft ab zu einem umfassenden Kompendium zur Geldordnungsfrage aus marktwirtschaftlicher Sicht. Details entnehmen Sie bitte dem Inhaltsverzeichnis.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Der Start-up CFO

Der Start-up CFO von Kantehm,  René, Rasmussen-Bonne,  Hans-Eric
Bist Du bereit für das Abenteuer? Der Start-up CFO als der kaufmännische Leiter ist sicherlich einer der zentralen Rollen in einem wachsenden jungen Unternehmen. Er hält die Fäden in der Hand, steuert das Venture Capital und kümmert sich um die finanzielle Stabilität. Oft ein Drahtseilakt. Dieses Handbuch betritt Neuland, da es ein vergleichbares Werk bisher auf dem deutschen Markt nicht gibt. Es war an der Zeit, die bisherigen Erfahrungen der Praxis zu bündeln und aufzubereiten. Als Autoren arbeiteten Controller, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Investmentmanager, Venture Capitalisten, Personalexperten, Berater, Trainer und natürlich Start-up CFOs aus unterschiedlichen Branchen mit. Ziel des Buches ist es, das Rad nicht immer wieder neu zu erfinden, sondern das Wirken des CFOs thematisch aufzugliedern. Die Inhalte werden anschaulich mit Erfahrungsberichten beschrieben und mit Checklisten, Werkzeugen und praktischen Tipps angereichert. Hierbei wird die gesamte Bandbreite des Aufgabengebietes eines Start-up CFOs abgebildet – vom Controlling über das Rechnungswesen sowie die Finanzierung bis hin zu der Investor Relations und den rechtlichen und organisatorischen Themen. Adressiert ist das Handbuch an: • Aktive Start-up CFOs und solche, die es in Zukunft gerne werden möchten • Gründer, die die kaufmännische Seite besser verstehen möchten und vielleicht bald einen kaufmännischen Leiter einstellen werden • Interessierte Marktteilnehmer wie Venture Capital Investoren, Anwälte, Wirtschaftsprüfer und Berater
Aktualisiert: 2020-01-01
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Start-up 2014

Start-up 2014 von GoingPublic Media AG
Start-up 2014: Gründen - aber richtig Ideen verwirklichen, Träume wahr werden lassen, eigenständig und unabhängig sein, Unternehmer werden. Das sind Gründe, die in Deutschland derzeit dafür sorgen, dass Start-ups in den Hotspots wie Berlin, Leipzig, Köln und München wie Pilze aus dem Boden schießen. Gründen liegt voll im Trend, Gründen ist hip, Deutschland ist im startup2014coverGründerfieber! Auch Politik und Wirtschaftselite sind infiziert. Minister jetten ins Silicon Valley und nach Israel, namhafte Konzerne gründen Inkubatoren und Venture-Einheiten und die Zahl der Business Angels und „aktiven Family Offices“ steigt kontinuierlich. Mit der Sonderausgabe „Start-up 2014“ gibt das VentureCapital Magazin potenziellen Gründern einen Leitfaden an die Hand: Wie sollten Gründungsteam, Businessplan und Strategie aussehen? Welcher Investor ist für mich der richtige? Wie setze ich die limitierten Ressourcen optimal ein, um ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen? Der „kostengünstigste Berater der Branche“ tritt an, um den Entrepreneuren von morgen alle brennenden Fragen rund um die Themen Unternehmensgründung und -finanzierung zu beantworten. Highlights der Ausgabe: Test: Welcher Gründertyp bist Du? Wachsen im Inkubator Faktencheck Crowdinvesting Business Angel-FAQ Überblick über die deutsche VC-Szene Gründerstandorte im Vergleich Das große Venture Capital-ABC Wegweiser durch den Fördermittel-Dschungel Wie funktioniert der High-Tech Gründerfonds? Neu in der Ausgabe: Der große Gründer-Guide stellt Investoren, Inkubatoren, Dienstleister und Berater vor – damit Ihr den Überblick gewinnt, wer Euch bei was unter die Arme greifen kann.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Kapitalmarktrecht 2014

Kapitalmarktrecht 2014 von GoingPublic Media AG
An den Finanzmärkten halten sich hartnäckig große Unsicherheit und Schwankungen: Was ist aus dem Ziel diverser Gesetzesinitiativen geworden, die Märkte effizienter und transparenter zu machen? Gesetze und Vorschriften für Unternehmen, die am Kapitalmarkt aktiv sind – ob sie nun Aktien oder Anleihen oder beides emittieren – werden immer umfangreicher. Doch auch für Dienstleister und Investoren wird das Leben rund um die AIFM-Richtlinie, das neue Prospektrecht oder das renovierte Schuldscheinrecht nicht eben leichter. Der juristische Diskussionsbedarf ebbt keineswegs ab. Für Emittenten bleibt deshalb auch 2014 eine Herausforderung, sich im Gesetzgebungs- und Regulierungsdschungel kapitalmarktkonform zu verhalten. Ein Rückblick zu „10 Jahren Kapitalmarktrecht“ rundet das Special ab!
Aktualisiert: 2020-01-22
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Restrukturierung: Rettung in der Not

Restrukturierung: Rettung in der Not von GoingPublic Media AG
Die deutsche Wirtschaft brummt. Der Mittelstand ist hierzulande insgesamt gut aufgestellt. Dennoch blicken die meisten deutlich weniger zuversichtlich auf den weiteren Geschäftsverlauf. Die Krise der Schwellenländer und die Ereignisse in der Ukraine zeigen ihre Wirkung. Gerade in schwierigem Fahrwasser gilt es, die richtigen Entscheidungen zu treffen und die passenden Hebel in Bewegung zu setzen. Doch nicht nur in Krisensituationen spielt die richtige Organisation des eigenen Betriebs eine große Rolle. Auch in vermeintlich sicherem Umfeld heißt es, die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen und die optimale Strukturierung der Arbeitsabläufe sicherzustellen. Eine Krise frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu treffen, erhöht die Chance erfolgreich durch die Misere zu kommen. Um mittelständischen Unternehmen das geeignete Wissen zu vermitteln, zeigt die Unternehmeredition den Ablauf von erfolgreichen (Re-)Strukturierungsprozessen auf und untersucht aktuelle Trends. Entscheidend ist dabei vor allem der reibungslose Ablauf zwischen den Beteiligten wie Gesellschaftern und Kreditgebern, Insolvenzverwaltern, Kanzleien und Beratungshäusern. Im Mittelpunkt der Ausgabe steht wie immer der Unternehmer selbst, der in zahlreichen Interviews, Fallstudien und Kommentaren zu Wort kommt.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Angel Investing at its best: Leitfaden für Business Angels II

Angel Investing at its best: Leitfaden für Business Angels II
Der Leitfaden für Business Angels II trägt alles an „Market Intelligence“ zusammen, was Angel Inves­ting auf hohem Niveau heute ausmacht. Er ist kein Remake, keine Neuauflage des 2012 erschie­nenen Leitfadens, sondern knüpft mit der Namensgebung vor allem an der großen Akzeptanz des damaligen Buches an. Denn der Business Angels-Markt ist heute ein anderer: Er ist reifer und professionell geworden, er ist größer, was Zahl der Angels, und umfangreicher, was die Zahl und das Volumen der Investments angeht, er ist differenzierter in der Form der Investments und Auswahl der Beteiligungen, er ist selbstbewusster Partner in der Finanzierungskette neben den anderen Investoren, und er ist als wesentlicher Baustein der Start-up-Finanzierung in der Öffentlichkeit weitgehend bekannt. Um dem Rechnung zu tragen, haben die Herausgeber die Beiträge von mehr als 90 fachlichen Experten und Praktikern, darunter vielen Business Angels, zu einem Gesamtwerk vereinigt, bei dem hohe Expertise und Erfahrungswissen sich gegenseitig ergänzen und vertiefen. Das Buch begleitet den Leser vom ersten Gedanken an eine Investition über die Vertragsgestaltung, die Förderung des getätigten Investments und die Voraussetzungen und Folgen weiterer Finanzierungsrunden bis hin zum Exit. Er erfährt mehr über die Partner der Business Angels und ausgewählte Zielbranchen sowie über die Szene in Deutschland und Europa. Aktuelle Themen, wie Standard­verträge, Wandeldarlehen oder Blockchain, runden das Bild ab. Das Buch wendet sich nicht nur an Business Angels, sondern auch an Start-ups, die eine Finanzierung durch Angel-Investoren suchen. Auch für Multiplikatoren und Berater bietet es viel Gewinn. Wer sich neu mit der Materie befasst, für den wird es als Lesebuch nutzbringend sein, für den schon Erfahreneren hingegen eher als Handbuch und Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Start-up 2018

Start-up 2018
Gründer arbeiten immer disziplinierter und professioneller daran, ihren Traum vom eigenen Unternehmen Wirklichkeit werden zu lassen. Erfolgsstorys wie Dubsmash, Freeletics oder Movinga sind durch Sendungen wie „Die Höhle der Löwen“ nicht mehr nur einem kleinen Kreis von Insidern ein Begriff. Beklagte die deutschsprachige Gründerlandschaft noch vor wenigen Jahren, das Thema Start-up erfahre zu wenig Aufmerksamkeit, so hat sich dieses Bild mittlerweile grundlegend geändert. Erfolgreiche Entrepreneure wech­seln auf die Investorenseite und unterstützen mit Rat und Kapital. Etablierte Konzerne und Mittelständler ­suchen die Nähe zu Start-ups über Corporate Venture Capital-­Vehikel, über Inkubatoren oder Kooperationen mit Hochschulen. Auch in der Politik haben die Themen Innovation, Unter­nehmensgründung und Start-up-Finanzierung weiter an Gewicht gewonnen. Die führenden Köpfe der Fraktio­nen zeigen sich auf einschlägigen Fachkongressen mit Größen der Szene, organisieren Delegationsreisen mit Start-ups und suchen die Nähe zu jungen Unternehmen. Ist Deutschland auf dem Weg zur Gründerrepublik, ist eine gewisse „Kultur des Scheiterns“ inzwischen auch hierzulande etabliert? Die jährliche Sonderausgabe „Start-up“ richtet sich gezielt an potenzielle Gründer und junge Unternehmer. Das als Nachschlagewerk konzipierte Heft zeigt den Machern von morgen die größten Herausforderungen und Fallstricke beim Unternehmensaufbau auf und beantwortet alle brennenden Fragen rund um Gründung, Unternehmensaufbau und -finanzierung. Praxisnah und pragmatisch aufbereitet werden anhand von spannenden Case Studies, Unternehmerinterviews, Expertenbeiträgen und Gesprächsrunden alle Fragen rund ums Gründen beantwortet. Nach dem tollen Feedback auf unseren „Gründer-Guide“ in den letzten vier Jahren, haben Investoren, Inkubato­ren, Businessplan-Wettbewerbe und Berater auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, ihr Unternehmen oder ihre Dienstleistung mit einem Steckbrief zu präsentieren. Schwerpunktthemen: • Von der Idee zum eigenen Unternehmen – so gelingt die Umsetzung • Entrepreneurship-Ausbildung – wo und wie kann man Unternehmer lernen? • Wissenschaft und Gründung – wie funktioniert der Weg in die freie Wirtschaft? • Der Businessplan – was steht drin, worauf ist besonders zu achten? • Mitarbeiter in Start-ups – ihre Motivation, ihre Ziele und wie man sie findet • Investorenansprache: Die richtigen Worte und Zahlen, wenn’s um Kapital geht • Legal Corner – von Rechtsform, Beteiligungsvertrag, Due Diligence, etc. • Exit im Visier – wie denken Investoren, wie ticken Gründer?
Aktualisiert: 2022-09-06
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Standorte & Regionen 2017

Standorte & Regionen 2017
Wie in den USA nicht alle Start-ups ins Silicon Valley drängen, siedeln sich auch im deutschsprachigen Raum viele Unternehmen bewusst außerhalb der Gründer-Hochburgen an. Was sind die ausschlaggebenden Kriterien für Gründer und innovative Unternehmer bei der Wahl des Firmensitzes? Ist die Verfügbarkeit von Arbeitskräften, bezahlbare Räumlichkeiten oder entsprechende Infrastruktur? Welche Rolle spielt die räumliche Nähe zu Technologieclustern, Hochschulen, Investoren oder potenziellen Geschäftspartnern? Oder dominieren ein hippes Umfeld und vielfältige Freizeitmöglichkeiten die Entscheidung? Welche Regionen haben Rückenwind, welche das Nachsehen? Die Aspekte für die Standortwahl sind vielfältig und individuell, doch es gibt Tendenzen. Neben den bekannten Metropolregionen Berlin, München, Hamburg, Wien oder Zürich sind in den letzten Jahren rund um Universitäten, Technologieparks und Großunternehmen neue Innovationsregionen entstanden. Daneben gibt es einige Geheimtipps! Die Ausgabe „Standorte & Regionen 2017 – Technologiecluster, Hotspots & Co.“ soll Antworten auf die Frage nach dem optimalen Firmensitz und den bevorzugten Technologieregionen im deutschsprachigen Raum geben. Hierfür beleuchtet die Redaktion des VentureCapital Magazins Innovationsfähigkeit, Technologieaffinität und Infrastruktur ausgewählter Hotspots und Regionen. Zu Wort kommen neben Clustermanagern, Gründerberatern und Investoren in erster Linie Unternehmer, die von ihren praktischen Erfahrungen an unterschiedlichen Standorten berichten. Schwerpunkte der Ausgabe • Gründer-Hochburgen der DACH-Region und ihre Stärken • Kapitalverfügbarkeit und Angels-Dichte • Wo sind welche Branchen zu Hause? • Überblick über öffentliche Standortförderung • Technologietransfer: Universitäten und Spitzenforschung vor der Unternehmenstüng • Unterschätzte Regionen und ihre Stärken
Aktualisiert: 2022-09-06
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Start-up 2017

Start-up 2017
Medienrummel, Erfolgsstorys, hohe Bewertungen – viele Neuigkeiten halten die quirlige Start-up-Szene von Berlin bis München, von Köln bis Leipzig auf Trab. Denn Gründer arbeiten immer disziplinierter und professioneller daran, ihren Traum vom eigenen Unternehmen Wirklichkeit werden zu lassen. Erfolgsstorys wie Lieferheld, mymuesli oder eGym sind nicht mehr nur einem kleinen Kreis von Insidern ein Begriff. Beklagte die deutschsprachige Gründerlandschaft noch vor wenigen Jahren, das Thema Start-up erfahre zu wenig Aufmerksamkeit, so hat sich dieses Bild mittlerweile grundlegend geändert. Erfolgreiche Entrepreneure wech­seln auf die Investorenseite und unterstützen mit Rat und Kapital. Etablierte Konzerne und Mittelständler ­suchen die Nähe zu Start-ups über Corporate Venture Capital-­Vehikel, über Inkubatoren oder Kooperationen mit Hochschulden. Auch die mediale Aufmerksamkeit hat sich grund­legend geändert. Sendungen wie Die Höhle der Löwen bringen nach angelsächsischem Vorbild inno­vative Geschäftsideen und die Frage nach deren Finanzier­barkeit in deutsche Wohnzimmer. In Zeitungen und Magazinen hat die Sichtbarkeit von Start-up-Themen signifikant zugenommen und beinahe jede Messe hat inzwischen ihre Start-up-Corner. Auch in der Politik haben die Themen Innovation, Unter­nehmensgründung und Start-up-Finanzierung weiter an Gewicht gewonnen. Die führenden Köpfe der Fraktio­nen zeigen sich auf einschlägigen Fachkongressen mit Größen der Szene, organisieren Delegationsreisen mit Start-ups und suchen die Nähe zu jungen Unternehmen. Ist Deutschland auf dem Weg zur Gründerrepublik, ist eine gewisse „Kultur des Scheiterns“ inzwischen auch hierzulande etabliert? Die jährliche Sonderausgabe „Start-up“ richtet sich gezielt an potenzielle Gründer und junge Unternehmer. Das als Nachschlagewerk konzipierte Heft zeigt den Machern von morgen die größten Herausforderungen und Fallstricke beim Unternehmensaufbau auf und beantwortet alle brennenden Fragen rund um Gründung, Unternehmensaufbau und -finanzierung. Praxisnah und pragmatisch aufbereitet werden anhand von spannenden Case Studies, Unternehmerinterviews, Expertenbeiträgen und Gesprächsrunden alle Fragen rund ums Gründen beantwortet. Nach dem tollen Feedback auf unseren „Gründerguide“ in den letzten drei Jahren, haben Investoren, Inkubato­ren, Businessplan-Wettbewerbe und Berater auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, ihr Unternehmen oder ihre Dienstleistung mit einem Steckbrief zu präsentieren. Schwerpunktthemen: • Von der Idee zum eigenen Unternehmen – So gelingt die Umsetzung • Entrepreneurship-Ausbildung – wo und wie kann man Unternehmer lernen? • Wissenschaft und Gründung – wie funktioniert der Weg in die freie Wirtschaft? • Der Businessplan, was steht drin, worauf ist besonders zu achten? • Mitarbeiter in Start-ups: Ihre Motivation, ihre Ziele und wie man sie findet • Investorenansprache: Die richtigen Worte und Zahlen, wenn’s um Kapital geht • Legal Corner – von Rechtsform, Beteiligungsvertrag, Due Diligence, etc. • Exit im Visier – wie denken Investoren, wie ticken Gründer
Aktualisiert: 2020-01-22
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Das Feuer weitergeben II

Das Feuer weitergeben II von Dr. Kuttruff,  Jürgen, Kanatschnig,  Martin
Gutes M&A • verlangt ein tiefes Verständnis der BRANCHE, • sichert die Zukunft des UNTERNEHMENS, • schafft den Transfer von einem Unternehmer auf den nächsten UNTERNEHMER. Bei einer Veränderung das Gute, Zukunftsweisende zu bewahren und gleichzeitig offen für Neues zu sein ist ein schwieriger Balanceakt. Daher, angelehnt an eine Volksweisheit, der Titel dieses Buches: „Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers“ Es liegt an dem neuen Unternehmer, das Feuer, das er gekauft hat, nicht erlöschen zu lassen, Initiative zu entwickeln, zu motivieren und zu gestalten. Natürlich macht sich ein Käufer im Vorfeld des Kaufes Gedanken, wie er das neue Unternehmen eingliedern soll, wie es ­geführt werden soll, wie er auf die neuen Mitarbeiter zugehen wird usw.; hierbei Erfahrungen aus der jeweiligen Branche und mit den vielartigen Fallstricken eines Unternehmensverkaufs einzubringen, ist die Aufgabe des M&A Beraters. Das Buch trägt den Untertitel „M&A bedeutet Unternehmer und Unternehmen zu beraten“ Im Teil 1 referieren hierzu der Vorstand und die Senior Analysten der M&A-Beratung Aquin & Cie. AG die damit einhergehenden Aufgaben und Probleme. Der Teil II umfasst Erfahrungsberichte einiger Senior Advisors aus ihren Branchen und ihren Regionen.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Kapitalmarktrecht 2014

Kapitalmarktrecht 2014 von GoingPublic Media AG
An den Finanzmärkten halten sich hartnäckig große Unsicherheit und Schwankungen: Was ist aus dem Ziel diverser Gesetzesinitiativen geworden, die Märkte effizienter und transparenter zu machen? Gesetze und Vorschriften für Unternehmen, die am Kapitalmarkt aktiv sind – ob sie nun Aktien oder Anleihen oder beides emittieren – werden immer umfangreicher. Doch auch für Dienstleister und Investoren wird das Leben rund um die AIFM-Richtlinie, das neue Prospektrecht oder das renovierte Schuldscheinrecht nicht eben leichter. Der juristische Diskussionsbedarf ebbt keineswegs ab. Für Emittenten bleibt deshalb auch 2014 eine Herausforderung, sich im Gesetzgebungs- und Regulierungsdschungel kapitalmarktkonform zu verhalten. Ein Rückblick zu „10 Jahren Kapitalmarktrecht“ rundet das Special ab!
Aktualisiert: 2020-01-22
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Innovation und Wachstum

Innovation und Wachstum
Der deutsche Mittelstand zählt zu den wichtigsten Innovationsmotoren weltweit. Nicht umsonst sind viele deutsche Mittelständler globale Weltmarktführer. Entscheidend ist die Fähigkeit, neue Ideen schneller als andere in Prozesse, Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. Hierzu braucht es mutige, kreative Unternehmer und Mitarbeiter sowie eine systematische Verankerung von Forschung und Entwicklung in der Unternehmenskultur. Die Etablierung einer solchen Innovationskultur ist mit Risiken verbunden. Zu den größten Herausforderungen zählen lange Vorlaufzeiten, Innovationsfinanzierung und Fachkräftemangel. Neben Innovationen sind die Erschließung neuer Märkte, die Nutzung neuer Vertriebswege oder auch der Zukauf von Unternehmen Schlüsselfaktoren für nachhaltiges Wachstum. Das stellt den Mittelstand vor Herausforderungen wie der Produktionsausweitung, den Aufbau neuer Produktionsstätten, die Wachstumsfinanzierung sowie vor „Managing the Growth“-Phänomene wie die Anpassung der internen Organisation und die Personalsuche. Aufzuzeigen, wie Mittelständler diese Herausforderungen meistern, ist Ziel der Ausgabe „Innovation & Wachstum“. Im Mittelpunkt steht wie gewohnt der Unternehmer selbst, der in Form von Interviews, Fallstudien und Best-Practice-Beispielen zu Wort kommt. Themenvorschau: • Innovationsmanagement • Technologietransfer • Kooperationen zwischen Mittelstand und Forschungsinstituten • Patentschutz • Herausforderung Fachkräftemangel • Wachstumsfinanzierung • Kritische Wachstumsschwellen überwinden • Staatliche Fördermittel • und vieles mehr
Aktualisiert: 2020-01-22
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Investor Relations

Investor Relations von Wolf,  Kerstin
Die Kapitalmarktkommunikation von mittelständischen Unternehmen gewinnt aufgrund einer verstärkten Finanzierung der Unternehmen über den Kapitalmarkt zunehmend an Bedeutung. Insbesondere von mittelständischen Investitionsgüterherstellern (B2B), die am Markt eher unbekannt sind, erfordert es eine aktive Investor Relations Arbeit, um sich im Wettbewerb um Kapital aus der Vielzahl von Unternehmen hervorzuheben. Gleichzeitig müssen sie den steigenden Ansprüchen des Kapitalmarktes gerecht werden. In ihrer Arbeit – die als Band 18 der DIRK-Forschungsreihe des Deutschen Investor Relations Verbandes erscheint – untersucht Kerstin Wolf, wie Investor Relations bei mittelständischen Business-to-Business-Unternehmen gestaltet werden kann, um diese erfolgreich am Kapitalmarkt zu positionieren. Welche Kommunikationsgrundsätze müssen beachtet werden? Welche Zielgruppen sollen angesprochen werden? Welche kommunikativen Instrumente können eingesetzt werden? Was sind mögliche Inhalte der Kapitalmarktkommunikation? Besonders interessant bei der Beantwortung der Fragen erscheinen dabei Gestaltungsspielräume in der Kommunikation und freiwillig einsetzbare Möglichkeiten. Dadurch können sich die Unternehmen am Kapitalmarkt positiv differenzieren. Mit der vorliegenden Publikation möchte die Verfasserin mittelständische Business-to-Business-Unternehmen für die Notwendigkeit von Investor Relations sensibilisieren und ihnen Anregungen für eine erfolgreiche Kapitalmarktkommunikation geben.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Das Feuer weitergeben

Das Feuer weitergeben von Kanatschnig,  Martin, Knürr,  Hans, Kuttruff,  Jürgen, Metzler,  Hans-Peter, Reichert,  Rainer, Zippel,  Karsten
Erfolgreiche Unternehmer empfinden eine tiefe Bindung an ihr Lebenswerk und es beschäftigt sie stark, wenn sie sich mit der Lösung einer Nachfolge für ihr liebe- und geistvoll aufgebautes Werk befassen sollen. Dieses Buch soll bei den sowohl sachlich als auch emotional anspruchs¬vollen Fragestellungen helfen, tragfähige und allseits befriedigende Entscheidungen zu fällen. Die Autoren beleuchten auf Grundlage eigener unternehmerischer Erfahrungen sowie ihrer Tätigkeit als Vorstand bzw. Aufsichtsrat der M&A-Beratung Aquin &A-Beratern im Verkaufsprozess • Auswahlkriterien für einen Nachfolger 2. Wenn man es zu gut machen will 19 Rainer Reichert Die Herausbildung der unternehmerischen Persönlichkeit • Unternehmer versus Unternehmerfamilie • Die Dynamik der Krise 3. Sterben im richtigen Moment 25 Rainer Reichert Die drei Hauptfehler bei der internen Unternehmensnachfolge • Changing darlings • Ewige Ausbildung • Kronprinzensyndrom • Die anderen Kinder 4. Der Verkauf an das eigene Management 33 Martin Kanatschnig Charmant, aber voller Gefahren • Fallstrick I: Zu früh ins Vertrauen ziehen • Fallstrick II: Die Nachfolger nicht an die Hand nehmen • Fall- strick III: Die Mitarbeiterbrust zu breit werden lassen • Gebot I: Das Paket vorab schnüren • Gebot II: Professionelle Beratung verschaffen • Gebot III: Absichern und Prozesshoheit behalten • Den Käufer in den eigenen Reihen in Schach halten II. Stellschrauben des Verkaufs 41 1. Die Alternativen der Weitergabe 41 Hans Knürr Die Familie • Mitarbeiter • Führungskräfte von außen • Finanzinvestoren • Strategische Investoren • Die schrittweise Übergabe der Verantwortung 2. Der optimale Verkaufszeitpunkt 47 Martin Kanatschnig Gibt es ihn wirklich? • Faktor I: Die private Lebensplanung des Unter- nehmers • Faktor II: Die Verfassung des Unternehmens • Faktor III: M&A-Trends der Branche • Faktor IV: Das gesamtwirtschaftliche Umfeld • Vorbereitet sein 3. Der Aquin-Verkaufsprozess 57 Jürgen Kuttruff Fünf Schritte • Verkaufsvorbereitung • Unternehmensbewertung • Käufersuche und Ansprache • Verhandlungen und Verträge 4. Raus aus Konzernstrukturen 63 Rainer Reichert Konzernmensch als Unternehmer • Führungserfahrung • Warum und wie das Nest verlassen? • Methodische Kompetenz • Rechtliche und finanzielle Aspekte • M&A-Beratung Aquin & Cie. alle Facetten der Unternehmensnachfolge. Eine Symbiose aus unternehmerischer und wissenschaftlich methodischer Sicht hat ein bisher einzigartiges Werk entstehen lassen, das in verständlicher Sprache bei der rechtzeitigen, fundierten Planung und erfolgreichen Umsetzung der Unternehmensübergabe helfen kann.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Internationalisierung

Internationalisierung von GoingPublic Media AG
Auf zu neuen Ufern. Für viele Mittelständler ist der Weg über die Landesgrenze längst zur Pflicht geworden. Doch welche Staaten sind wirklich interessant? Lohnt es sich, gleich nach Fernost zu schweifen oder ist es nicht manchmal schlauer, die Länder zu testen, die vor der Haustür liegen? Für welche Unternehmen kommt welcher Markt in Frage? Warum gibt es immer wieder Unternehmen, für die der Auslandsaufenthalt mit einem Fiasko endet? Was kann man als Mittelständer selbst übernehmen und wann holt man sich am besten externe Hilfe? Klar ist: Kein Unternehmen kann die Augen vor der Globalisierung verschließen. Absatzchancen, Einsparmöglichkeiten in der Produktion und dem Einkauf bieten viele Möglichkeiten, die Effizienz zu steigern. Ziel der Ausgabe „Internationalisierung“ ist es, den Firmenlenker beim Schritt überdie Grenzen zu unterstützen. Im Mittelpunkt des Themenheftes steht wie immer der Unternehmer selbst, der in Interviews, Fallstudien und Gastkommentaren zu Wort kommt. Themenvorschau: • Die attraktivsten Absatz- und Beschaffungsmärkte des deutschen Mittelstandes • Erfolgsfaktoren bei der Internationalisierung • Potenziale in den BRIC-Staaten, Asien und Osteuropa • der richtige Weg nach Osteuropa • Auslandssknigge für Unternehmer • Kampf gegen Produktpiraterie, Schutzmechanismen für Innovationen • Grenzüberschreitende Fusionen und Übernahmen • Outsourcing • Expansionsfinanzierung • Bilanzierung & Recht • Fördermittel • Experteninterviews, Fallstudien, kritische Unternehmerstandpunkte u.v.m.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Investor Relations und Going Public von Medien- und Entertainment-Unternehmen

Investor Relations und Going Public von Medien- und Entertainment-Unternehmen von Pfeffer,  Markus
Unternehmensinformationen sind für Investoren und die Finanzöffentlichkeit von großer Bedeutung. Gewinnwarnungen, stagnierende und rückläufige Märkte sowie eine Verschlechterung der Konjunktur führten zu Neubewertungen von Unternehmen und verschlechterten das Image der Aktienmärkte zusehends. Im Hinblick auf Investor Relations, Transparenz und Publizität sind vor allem Medienunternehmen in Deutschland durch verschiedene Insolvenzen und eine mangelhafte Berichterstattung in die negativen Schlagzeilen gerückt. Parallel zu dieser Entwicklung haben sich die Wertschöpfungsstufen der Medien- und Entertainmentbranche in den vergangenen Jahren erheblich verändert. An der Fachhochschule Kaiserslautern, FH-Campus Zweibrücken, wird aus diesem Grund seit mehreren Jahren im Rahmen von „Mittelstandsökonomie und Entrepreneurship“ unter Leitung von Prof. Dr. Walter Ruda und in Zusammenarbeit mit Dipl.-Betriebsw. (FH) Markus Pfeffer ein Wahlpflichtfach-Zyklus angeboten, der sich mit Fragen und Problemstellungen der Medienwirtschaft und des Going Public auseinandersetzt. Im Rahmen einer schriftlichen Befragung wurde eine Studie durchgeführt, die darauf abzielt, gerade die Investor Relations im seinerzeitigen Teilsegment Media & Entertainment des Neuen Marktes näher zu untersuchen, und die Grundlage für den vorliegenden Band 3 der GoingPublic Forschungsreihe ist.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Start-up 2015

Start-up 2015 von GoingPublic Media AG
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Gründen – aber richtig! Gründer erleben bewegte Zeiten: Medienrummel, Erfolgsstorys, hohe Bewertungen – viele Neuigkeiten halten die quirlige Start-up-Szene von Berlin bis München, von Köln bis Leipzig auf Trab. Ob Konzerneinheiten, Inkubatoren, Business Angels oder Family Offices – viele Investorengruppen richten ihren Blick stärker denn je auf Start-ups. Denn Unternehmensgründer arbeiten immer disziplinierter und professioneller daran, ihren Traum vom eigenen Unternehmen Wirklichkeit werden zu lassen. Auch in der Politik gewinnen die Themen Innovation und Unternehmensgründung weiter an Gewicht. Bundestagsfraktionen fordern eine „Neue Gründerzeit“ und verbesserte Fördersysteme für Start-ups, die Bundesregierung verkündet eine „Digitale Agenda“ und diskutiert ein neues Börsensegment „Markt 2.0“. Die jährliche Sonderausgabe „Start-up“ wendet sich gezielt an potenzielle Gründer und junge Unternehmer. Die als Nachschlagewerk konzipierte Ausgabe zeigt den Machern von morgen die größten Herausforderungen und Fallstricke beim Unternehmensaufbau auf und beantwortet alle brennenden Fragen rund um Gründung, Unternehmensaufbau und Finanzierung. Aber auch alte Hasen der Start-up-Szene kommen bei dieser Ausgabe mit spannenden Case Studies, Unternehmerinterviews, aktuellen Branchentrends und Bewertungsfragen auf ihre Kosten. Nach dem tollen Feedback auf unseren im letzten Jahr erstmals veröffentlichtem Gründer-Guide, haben Investoren, Inkubatoren, Businessplan-Wettbewerbe und Berater auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, ihr Unternehmen oder ihre Dienstleistung mit einem Steckbrief zu präsentieren. Schwerpunktthemen: • Technologietransfer: Gründen aus der Uni • 1 mit Stern – wie der perfekte Businessplan gelingt • Scheitern und wieder aufstehen – die Kultur der 2. Chance • Patente & Lizenzen • Vertragsklauseln und Juristendeutsch – verständlich erklärt u.v.m.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Oben: Publikationen von Going Public Media

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Going Public Media was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Going Public Media hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Going Public Media

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Going Public Media

Wie die oben genannten Verlage legt auch Going Public Media besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben