Hautnah an der Ikone des Reggae - sein ehemaliger Stage Manager erzählt.
Mehr als drei Jahre lang begleitete Mark Miller als Stage Manager Bob Marley, den Mitbegründer und bedeutendsten Vertreter des Reggae, bis zu dessen Tod 1981. Bis heute verehrt er diesen außergewöhnlichen Menschen, der weltweit wie ein Prophet gefeiert wurde. Bob Marley gilt bis heute als ein Held des Freiheitskampfes, er ist eine Ikone des 20. Jahrhunderts wie Che Guevara. Erstmals erzählt Mark Miller als Insider und Vertrauter, wie Bob Marley privat war, wie er dachte, was seine geradezu hypnotische Ausstrahlung ausmachte. Seine Religiosität, das Wechselspiel aus christlichem und traditionell afrikanischen Erlebnissen in Afrika, Asien und Australien, wo tausende Fans zur Begrüßung die Straßen säumten. In Rom versammelte Bob Marley mit 200.000 Fans mehr Anhänger als der Papst.
Am Frankfurter Flughafen wurde die Band von der Polizei mit Maschinenpistolen empfangen, in Jamaika von Fans mit riesigen Einkaufstaschen voller Marihuana. Bob Marleys letztes Konzert fand im Stanley Theater in Pittsburgh, Pennsylvania, am 23. September 1980 statt. Sein musikalisches Erbe lebt als unvergänglicher Bestandteil der Musikgeschichte weiter, seine Hits wie "Is This Love" oder "Buffalo Soldier" sind bis heute stilbildend. Dieses Buch steckt voller Anekdoten und Hintergrundinformationen, die Mark Miller zusammengetragen hat, um die Erinnerung an seinen Freund und Mentor wachzuhalten. Dabei hat er tief in seinem Archiv geforscht, mit alten Freunden gesprochen und viel exklusives Bildmaterial zusammengetragen. Bob Marley authentisch und hautnah!
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Die erste Biografie über den Popstar der erfolgreichsten Romanserie des Universums.
Die Auflage liegt bei über einer Milliarde Exemplaren weltweit seit dem Start am 8. September 1961. Und noch heute notieren die Bücher regelmäßig in den Top 20 bei Media Control. Kein Zweifel: Die Romanserie Perry Rhodan ist die erfolgreichste Science-Fiction-Reihe der Welt.
Erstmals wird die Biografie dieser Serie nun als Buchreihe veröffentlicht. Band 1 schilderte die Jahre 1961 bis 1974, als Verleger Rolf Heyne mit den Autoren Karl-Herbert Scheer und Walter Ernsting (besser bekannt als Clark Darlton) diese neuartige Science-Fiction-Serie zu einem Erfolg in Deutschland, Japan, den USA, Holland und sogar in Israel machten.
Band 2 dokumentiert den Wandel der Serie unter der Verantwortung des neuen Chefautors William Voltz in den Jahren 1974 bis 1984. Eine Romanserie als Spiegel der Zeit: In den 1970er Jahren zog die Friedensbewegung in die Serie ein, mit neuen Motiven aus teils ökologischen und philosophischen Themen. Höhepunkt: Der 1000. Heftroman der wöchentlichen Serie, den William Voltz 1980 als ein humanistisches Manifest formulierte.
Zahlreiche Anekdoten und Geschichten hat Autor Michael Nagula akribisch recherchiert und dokumentiert. Die Anekdoten um die Autoren, intime Blicke hinter die Kulissen des Moewig Verlages, die Aktivitäten der Fanclubs. Diese ungewöhnliche Biografie einer Romanserie wird ergänzt durch wichtige Meilensteine in der Romanhandlung, die der Chronologie des Buches folgen. Ein wahrer Leckerbissen für die Fans!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hautnah an der Ikone des Reggae - sein ehemaliger Stage Manager erzählt.
Mehr als drei Jahre lang begleitete Mark Miller als Stage Manager Bob Marley, den Mitbegründer und bedeutendsten Vertreter des Reggae, bis zu dessen Tod 1981. Bis heute verehrt er diesen außergewöhnlichen Menschen, der weltweit wie ein Prophet gefeiert wurde. Bob Marley gilt bis heute als ein Held des Freiheitskampfes, er ist eine Ikone des 20. Jahrhunderts wie Che Guevara. Erstmals erzählt Mark Miller als Insider und Vertrauter, wie Bob Marley privat war, wie er dachte, was seine geradezu hypnotische Ausstrahlung ausmachte. Seine Religiosität, das Wechselspiel aus christlichem und traditionell afrikanischen Erlebnissen in Afrika, Asien und Australien, wo tausende Fans zur Begrüßung die Straßen säumten. In Rom versammelte Bob Marley mit 200.000 Fans mehr Anhänger als der Papst.
Am Frankfurter Flughafen wurde die Band von der Polizei mit Maschinenpistolen empfangen, in Jamaika von Fans mit riesigen Einkaufstaschen voller Marihuana. Bob Marleys letztes Konzert fand im Stanley Theater in Pittsburgh, Pennsylvania, am 23. September 1980 statt. Sein musikalisches Erbe lebt als unvergänglicher Bestandteil der Musikgeschichte weiter, seine Hits wie "Is This Love" oder "Buffalo Soldier" sind bis heute stilbildend. Dieses Buch steckt voller Anekdoten und Hintergrundinformationen, die Mark Miller zusammengetragen hat, um die Erinnerung an seinen Freund und Mentor wachzuhalten. Dabei hat er tief in seinem Archiv geforscht, mit alten Freunden gesprochen und viel exklusives Bildmaterial zusammengetragen. Bob Marley authentisch und hautnah!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die erste Biografie über den Popstar der erfolgreichsten Romanserie des Universums.
Die Auflage liegt bei über einer Milliarde Exemplaren weltweit seit dem Start am 8. September 1961. Und noch heute notieren die Bücher regelmäßig in den Top 20 bei Media Control. Kein Zweifel: Die Romanserie Perry Rhodan ist die erfolgreichste Science-Fiction-Reihe der Welt.
Erstmals wird die Biografie dieser Serie nun als Buchreihe veröffentlicht. Band 1 schilderte die Jahre 1961 bis 1974, als Verleger Rolf Heyne mit den Autoren Karl-Herbert Scheer und Walter Ernsting (besser bekannt als Clark Darlton) diese neuartige Science-Fiction-Serie zu einem Erfolg in Deutschland, Japan, den USA, Holland und sogar in Israel machten.
Band 2 dokumentiert den Wandel der Serie unter der Verantwortung des neuen Chefautors William Voltz in den Jahren 1974 bis 1984. Eine Romanserie als Spiegel der Zeit: In den 1970er Jahren zog die Friedensbewegung in die Serie ein, mit neuen Motiven aus teils ökologischen und philosophischen Themen. Höhepunkt: Der 1000. Heftroman der wöchentlichen Serie, den William Voltz 1980 als ein humanistisches Manifest formulierte.
Zahlreiche Anekdoten und Geschichten hat Autor Michael Nagula akribisch recherchiert und dokumentiert. Die Anekdoten um die Autoren, intime Blicke hinter die Kulissen des Moewig Verlages, die Aktivitäten der Fanclubs. Diese ungewöhnliche Biografie einer Romanserie wird ergänzt durch wichtige Meilensteine in der Romanhandlung, die der Chronologie des Buches folgen. Ein wahrer Leckerbissen für die Fans!
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Hautnah an der Ikone des Reggae - sein ehemaliger Stage Manager erzählt.
Mehr als drei Jahre lang begleitete Mark Miller als Stage Manager Bob Marley, den Mitbegründer und bedeutendsten Vertreter des Reggae, bis zu dessen Tod 1981. Bis heute verehrt er diesen außergewöhnlichen Menschen, der weltweit wie ein Prophet gefeiert wurde. Bob Marley gilt bis heute als ein Held des Freiheitskampfes, er ist eine Ikone des 20. Jahrhunderts wie Che Guevara. Erstmals erzählt Mark Miller als Insider und Vertrauter, wie Bob Marley privat war, wie er dachte, was seine geradezu hypnotische Ausstrahlung ausmachte. Seine Religiosität, das Wechselspiel aus christlichem und traditionell afrikanischen Erlebnissen in Afrika, Asien und Australien, wo tausende Fans zur Begrüßung die Straßen säumten. In Rom versammelte Bob Marley mit 200.000 Fans mehr Anhänger als der Papst.
Am Frankfurter Flughafen wurde die Band von der Polizei mit Maschinenpistolen empfangen, in Jamaika von Fans mit riesigen Einkaufstaschen voller Marihuana. Bob Marleys letztes Konzert fand im Stanley Theater in Pittsburgh, Pennsylvania, am 23. September 1980 statt. Sein musikalisches Erbe lebt als unvergänglicher Bestandteil der Musikgeschichte weiter, seine Hits wie "Is This Love" oder "Buffalo Soldier" sind bis heute stilbildend. Dieses Buch steckt voller Anekdoten und Hintergrundinformationen, die Mark Miller zusammengetragen hat, um die Erinnerung an seinen Freund und Mentor wachzuhalten. Dabei hat er tief in seinem Archiv geforscht, mit alten Freunden gesprochen und viel exklusives Bildmaterial zusammengetragen. Bob Marley authentisch und hautnah!
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Die erste Biografie über den Popstar der erfolgreichsten Romanserie des Universums.
Die Auflage liegt bei über einer Milliarde Exemplaren weltweit seit dem Start am 8. September 1961. Und noch heute notieren die Bücher regelmäßig in den Top 20 bei Media Control. Kein Zweifel: Die Romanserie Perry Rhodan ist die erfolgreichste Science-Fiction-Reihe der Welt.
Erstmals wird die Biografie dieser Serie nun als Buchreihe veröffentlicht. Band 1 schilderte die Jahre 1961 bis 1974, als Verleger Rolf Heyne mit den Autoren Karl-Herbert Scheer und Walter Ernsting (besser bekannt als Clark Darlton) diese neuartige Science-Fiction-Serie zu einem Erfolg in Deutschland, Japan, den USA, Holland und sogar in Israel machten.
Band 2 dokumentiert den Wandel der Serie unter der Verantwortung des neuen Chefautors William Voltz in den Jahren 1974 bis 1984. Eine Romanserie als Spiegel der Zeit: In den 1970er Jahren zog die Friedensbewegung in die Serie ein, mit neuen Motiven aus teils ökologischen und philosophischen Themen. Höhepunkt: Der 1000. Heftroman der wöchentlichen Serie, den William Voltz 1980 als ein humanistisches Manifest formulierte.
Zahlreiche Anekdoten und Geschichten hat Autor Michael Nagula akribisch recherchiert und dokumentiert. Die Anekdoten um die Autoren, intime Blicke hinter die Kulissen des Moewig Verlages, die Aktivitäten der Fanclubs. Diese ungewöhnliche Biografie einer Romanserie wird ergänzt durch wichtige Meilensteine in der Romanhandlung, die der Chronologie des Buches folgen. Ein wahrer Leckerbissen für die Fans!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Weitab von den üblichen Klischeevorstellungen erzählt die Journalisten Hélène Lee die Geschichte eines Abenteuers und einer musikalischen wie emotionalen Revolution. Sie folgt den Spuren eines charismatischen Visionärs zurück zu den Wurzeln der Rastafari-Gemeinde Anfang des 20. Jahrhunderts: Leonard Percival Howell alias “Gong” scharte die ersten Rastas um sich. Lee schildert deren Leben auf Jamaika ebenso anschaulich wie die weitere Entwicklung der Rasta-Kultur – vom Harlem der 20er Jahre bis ins Ghetto von Trench Town am Stadtrand von Kingston in den Fünfzigern. Auch ein junger Sänger aus dem Hintergrund fühlte sich von der brodelnden Atmosphäre angezogen: Bob Marley. In Anlehnung an den großen Leader Percival Howell nannte er sich „Tuff Gong“. Howell und Marley verstarben beide im gleichen Jahr … 1981.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sie kennt alle Höhen und Tiefen des Showgeschäfts. Und sie kommt von ganz unten, hat sich über Jahrzehnte ihre Karriere zum Weltstar mühsam selbst aufgebaut: 300 Millionen verkaufte Tonträger, Oscar-, Grammy-, Emmy- und dreifache Golden Globe-Preisträgerin, das ist ihre bisherige Bilanz. Und sie liebt den schrillen Auftritt: Cher ist heute in den Bereichen Musik, Film, Fernsehen und Mode eine Ikone der Popkultur.
Im Alter von sechzehn Jahren war Cherilyn Sarkisian noch eine mittellose Tänzerin in einer Go-Go-Bar. In den 1960er Jahren landete sie dann als „Cher“ im Duett mit ihrem Ehemann Sonny einen Hit nach dem anderen. Nach der spektakulären Trennung von Sonny & Cher, machte sie als Fotomodell und mit TV-Shows weiter. Den zweiten großen Durchbruch schaffte sie aber beim Film, als sie 1988 den Oscar als beste Hauptdarstellerin in „Mondsüchtig“ gewann. Und auch in der Musikszene setzte sie sich durch: Als einzige Künstlerin der Welt, konnte sie seit 1965 in jedem Jahrzehnt mindestens einen Nummer 1 Hit in den Billboard Charts verbuchen. Im Jahr 2013 sorgte sie mit Single, Album und Welttournee erneut für Furore. Ihr Motto: „This is a Woman’s World“.
Autor Peter Lanz hat schon 1989 die erste Biografie von Cher veröffentlicht. Über vier Jahrzehnte hinweg verfolgte er den Lebensweg dieser vielseitigen und willensstarken Künstlerin. Cher selbst sowie viele andere Stars, Freunde und Kollegen kommen in diesem Buch ausführlich zu Wort. Einfühlsam und mit viel Liebe zum Detail schildert er, wie Cher sich immer wieder neu durchsetzen konnte. Die spannende Lebensgeschichte einer aufregenden Frau!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Weitab von den üblichen Klischeevorstellungen erzählt die Journalisten Hélène Lee die Geschichte eines Abenteuers und einer musikalischen wie emotionalen Revolution. Sie folgt den Spuren eines charismatischen Visionärs zurück zu den Wurzeln der Rastafari-Gemeinde Anfang des 20. Jahrhunderts: Leonard Percival Howell alias “Gong” scharte die ersten Rastas um sich. Lee schildert deren Leben auf Jamaika ebenso anschaulich wie die weitere Entwicklung der Rasta-Kultur – vom Harlem der 20er Jahre bis ins Ghetto von Trench Town am Stadtrand von Kingston in den Fünfzigern. Auch ein junger Sänger aus dem Hintergrund fühlte sich von der brodelnden Atmosphäre angezogen: Bob Marley. In Anlehnung an den großen Leader Percival Howell nannte er sich „Tuff Gong“. Howell und Marley verstarben beide im gleichen Jahr … 1981.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sie kennt alle Höhen und Tiefen des Showgeschäfts. Und sie kommt von ganz unten, hat sich über Jahrzehnte ihre Karriere zum Weltstar mühsam selbst aufgebaut: 300 Millionen verkaufte Tonträger, Oscar-, Grammy-, Emmy- und dreifache Golden Globe-Preisträgerin, das ist ihre bisherige Bilanz. Und sie liebt den schrillen Auftritt: Cher ist heute in den Bereichen Musik, Film, Fernsehen und Mode eine Ikone der Popkultur.
Im Alter von sechzehn Jahren war Cherilyn Sarkisian noch eine mittellose Tänzerin in einer Go-Go-Bar. In den 1960er Jahren landete sie dann als „Cher“ im Duett mit ihrem Ehemann Sonny einen Hit nach dem anderen. Nach der spektakulären Trennung von Sonny & Cher, machte sie als Fotomodell und mit TV-Shows weiter. Den zweiten großen Durchbruch schaffte sie aber beim Film, als sie 1988 den Oscar als beste Hauptdarstellerin in „Mondsüchtig“ gewann. Und auch in der Musikszene setzte sie sich durch: Als einzige Künstlerin der Welt, konnte sie seit 1965 in jedem Jahrzehnt mindestens einen Nummer 1 Hit in den Billboard Charts verbuchen. Im Jahr 2013 sorgte sie mit Single, Album und Welttournee erneut für Furore. Ihr Motto: „This is a Woman’s World“.
Autor Peter Lanz hat schon 1989 die erste Biografie von Cher veröffentlicht. Über vier Jahrzehnte hinweg verfolgte er den Lebensweg dieser vielseitigen und willensstarken Künstlerin. Cher selbst sowie viele andere Stars, Freunde und Kollegen kommen in diesem Buch ausführlich zu Wort. Einfühlsam und mit viel Liebe zum Detail schildert er, wie Cher sich immer wieder neu durchsetzen konnte. Die spannende Lebensgeschichte einer aufregenden Frau!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit ihren farbenprächtigen Kostümen und Englands erster Lightshow waren Pink Floyd der Inbegriff der Rockmusik der 60er Jahre – und in den 70ern erreichten sie internationalen Superstarstatus. Ihr Album „Dark Side Of The Moon“ hielt sich 14 Jahre lang in den Hitlisten; mit „The Wall“ schufen sie ein episches Konzeptalbum und ein Bühnenspektakel, das alle Querelen innerhalb der Gruppe überdauerte. Anfang des 21. Jahrhunderts gehören Pink Floyd zu den wenigen Ikonen der Rockmusik, die über vier Jahrzehnte hinweg nichts von ihrer Aura eingebüßt haben. In all den Jahren widersetzten sich Roger Waters, David Gilmour, Nick Mason und Rick Wright konsequent allen Annäherungsversuchen von Journalisten und allen Anstrengungen der Medien, hinter die Kulissen des Erfolgsunternehmens zu blicken.
Der Amerikaner Nicholas Schaffner hatte 1988 als erster Journalist überhaupt umfassenden Zugang zu allen Mitgliedern der Gruppe und konnte deshalb nach langen intensiven Gesprächen bis in die streng gehütete Tabuzone der Gruppe und konnte deshalb nach langen intensiven Gesprächen bis in die streng gehütete Tabuzone der Gruppe vordringen.
In seiner aufwendig recherchierten Biografie beleuchtet er die Entstehung ihrer Bühnenshows ebenso wie die Tragödie um Syd Barrett, der als Genie in den Wahnsinn abglitt. Aber auch die vielen Auseinandersetzungen zwischen Roger Waters und dem Rest der Gruppe werden nicht unter den Teppich gekehrt.
So entstand eine von Fans und Kritikern gleichermaßen hochgeschätzte Bandbiografie, die längst zu den Standardwerken des Genres gehört. Die deutsche Erstausgabe, die seinerzeit bei Hannibal erschien, wurde für die Neuauflage komplett überarbeitet und aktualisiert. Das Update besorgte Josef Winkler, Redakteur beim Musikexpress.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sie sammelten 2005 für ihr Album „American Idiot“ alle internationalen Musikpreise ein; allein in Deutschland verkauften sie inzwischen rund 500.000 Exemplare. Dabei ist ihre Geschichte eine simple Story: Drei Schulfreunde wachsen in kalifornischen Arbeitersiedlungen auf und gründen eine Band – und verkaufen in der Folge mehr als 50 Millionen Alben. Ganz so simpel war es dann aber doch nicht. Inspiriert von britischen Punk-Vorbildern wie den Sex Pistols und amerikanischen Kultbands wie den Dead Kennedys mussten die drei Schlüsselkinder aus Nordkalifornien, die 1989 die Gruppe Green Day gründeten, hart kämpfen, um sich in einer Welt durchzusetzen, die vom seichten Rock und Pop des amerikanischen Mainstream dominiert wurde. Doch sie gingen unentwegt und unablässig auf Tournee und arbeiteten sich in fünfzehn Jahren zäh und zielstrebig ganz nach oben. Mittlerweile gilt Green Day längst als erfolgreichste Punkrockgruppe der Welt.
Dennoch ist dies die allererste Biografie des Trios überhaupt. Der Journalist Ben Myers, selbst Punk der Green-Day-Generation, hatte über die Jahre mehrfach Gelegenheit, die Gruppe zu interviewen. Mit ebenso viel Sachkenntnis wie Enthusiasmus zeichnet er den spektakulären Aufstieg von Green Day nach. Er erzählt, wie die lebendige Punkszene der Bay Area rund um San Francisco die drei jungen Musiker vor dem Abrutschen auf die schiefe Bahn bewahrte und wie sie schließlich zu Stars wurden.
Mit ihrem Album, „American Idiot“, lieferten sie 2004 einen internationalen Bestseller ab, der auch in Deutschland zu den Dauerbrennern gehörte und zugleich ein kraftvolles und politisches Statement ist. „American Idiot“ ist ein gesellschaftskritisches Konzeptalbum, mit dem sich Green Day endgültig von Spaßpunks zu aufmerksamen Beobachtern der gesellschaftlichen Zustände mauserten, wobei sie aber selbst beim kritischen Blick auf die amerikanische Gesellschaft nicht ihren Humor verlieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit ihren farbenprächtigen Kostümen und Englands erster Lightshow waren Pink Floyd der Inbegriff der Rockmusik der 60er Jahre – und in den 70ern erreichten sie internationalen Superstarstatus. Ihr Album „Dark Side Of The Moon“ hielt sich 14 Jahre lang in den Hitlisten; mit „The Wall“ schufen sie ein episches Konzeptalbum und ein Bühnenspektakel, das alle Querelen innerhalb der Gruppe überdauerte. Anfang des 21. Jahrhunderts gehören Pink Floyd zu den wenigen Ikonen der Rockmusik, die über vier Jahrzehnte hinweg nichts von ihrer Aura eingebüßt haben. In all den Jahren widersetzten sich Roger Waters, David Gilmour, Nick Mason und Rick Wright konsequent allen Annäherungsversuchen von Journalisten und allen Anstrengungen der Medien, hinter die Kulissen des Erfolgsunternehmens zu blicken.
Der Amerikaner Nicholas Schaffner hatte 1988 als erster Journalist überhaupt umfassenden Zugang zu allen Mitgliedern der Gruppe und konnte deshalb nach langen intensiven Gesprächen bis in die streng gehütete Tabuzone der Gruppe und konnte deshalb nach langen intensiven Gesprächen bis in die streng gehütete Tabuzone der Gruppe vordringen.
In seiner aufwendig recherchierten Biografie beleuchtet er die Entstehung ihrer Bühnenshows ebenso wie die Tragödie um Syd Barrett, der als Genie in den Wahnsinn abglitt. Aber auch die vielen Auseinandersetzungen zwischen Roger Waters und dem Rest der Gruppe werden nicht unter den Teppich gekehrt.
So entstand eine von Fans und Kritikern gleichermaßen hochgeschätzte Bandbiografie, die längst zu den Standardwerken des Genres gehört. Die deutsche Erstausgabe, die seinerzeit bei Hannibal erschien, wurde für die Neuauflage komplett überarbeitet und aktualisiert. Das Update besorgte Josef Winkler, Redakteur beim Musikexpress.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sie sammelten 2005 für ihr Album „American Idiot“ alle internationalen Musikpreise ein; allein in Deutschland verkauften sie inzwischen rund 500.000 Exemplare. Dabei ist ihre Geschichte eine simple Story: Drei Schulfreunde wachsen in kalifornischen Arbeitersiedlungen auf und gründen eine Band – und verkaufen in der Folge mehr als 50 Millionen Alben. Ganz so simpel war es dann aber doch nicht. Inspiriert von britischen Punk-Vorbildern wie den Sex Pistols und amerikanischen Kultbands wie den Dead Kennedys mussten die drei Schlüsselkinder aus Nordkalifornien, die 1989 die Gruppe Green Day gründeten, hart kämpfen, um sich in einer Welt durchzusetzen, die vom seichten Rock und Pop des amerikanischen Mainstream dominiert wurde. Doch sie gingen unentwegt und unablässig auf Tournee und arbeiteten sich in fünfzehn Jahren zäh und zielstrebig ganz nach oben. Mittlerweile gilt Green Day längst als erfolgreichste Punkrockgruppe der Welt.
Dennoch ist dies die allererste Biografie des Trios überhaupt. Der Journalist Ben Myers, selbst Punk der Green-Day-Generation, hatte über die Jahre mehrfach Gelegenheit, die Gruppe zu interviewen. Mit ebenso viel Sachkenntnis wie Enthusiasmus zeichnet er den spektakulären Aufstieg von Green Day nach. Er erzählt, wie die lebendige Punkszene der Bay Area rund um San Francisco die drei jungen Musiker vor dem Abrutschen auf die schiefe Bahn bewahrte und wie sie schließlich zu Stars wurden.
Mit ihrem Album, „American Idiot“, lieferten sie 2004 einen internationalen Bestseller ab, der auch in Deutschland zu den Dauerbrennern gehörte und zugleich ein kraftvolles und politisches Statement ist. „American Idiot“ ist ein gesellschaftskritisches Konzeptalbum, mit dem sich Green Day endgültig von Spaßpunks zu aufmerksamen Beobachtern der gesellschaftlichen Zustände mauserten, wobei sie aber selbst beim kritischen Blick auf die amerikanische Gesellschaft nicht ihren Humor verlieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dies ist die wahre Geschichte der Doors und ihres Leadsängers Jim Morrison, erzählt von Ray Manzarek, dem einzigen Augenzeugen, der alles von Anfang an hautnah miterlebt hat. Lebendig schildert er, wie er in seiner Heimatstadt Chicago vom Blues-Virus infiziert wird und wie er an der Filmakademie in Los Angeles Jim Morrison begegnet, mit dem ihm alsbald eine innige Freundschaft verbindet. Es sind gemeinsame Interessen in Literatur, Musik und Film, die dieses enge Band schmieden, und Manzarek leuchtet diesen kulturellen Background ebenso gründlich aus, wie er dem Leser die zerrissene Persönlichkeit des Poeten, Rebellen und modernen Schamanen Morrison nahe bringt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dies ist die wahre Geschichte der Doors und ihres Leadsängers Jim Morrison, erzählt von Ray Manzarek, dem einzigen Augenzeugen, der alles von Anfang an hautnah miterlebt hat. Lebendig schildert er, wie er in seiner Heimatstadt Chicago vom Blues-Virus infiziert wird und wie er an der Filmakademie in Los Angeles Jim Morrison begegnet, mit dem ihm alsbald eine innige Freundschaft verbindet. Es sind gemeinsame Interessen in Literatur, Musik und Film, die dieses enge Band schmieden, und Manzarek leuchtet diesen kulturellen Background ebenso gründlich aus, wie er dem Leser die zerrissene Persönlichkeit des Poeten, Rebellen und modernen Schamanen Morrison nahe bringt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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1997 verfasste Matthew Collin zusammen mit seinem Kollegen John Godfrey mit Altered State - Im Rausch der Sinne das Standardwerk über die damalige Dance-Kultur, ihre Ursprünge, ihre Einflüsse und ihre verschiedenen Gesichter. Heute liegt der zweite "Summer Of Love", als Ende der Achtziger Acid House die Welt eroberte, dreißig Jahre zurück, und pulsierende Beats und hedonistische Partys sind in der westlichen Welt längst Teil des Mainstream-Entertainments geworden. Grund genug für Collin, sich einmal genauer anzusehen, wie sich die Szene von einst gewandelt hat - und auf dem Globus nachzuspüren, ob sich die innovative Kraft der Beats andernorts vielleicht noch ihre einst so subversive Energie erhalten hat.
Und so nimmt Collin die Leser mit in Dance-Metropolen wie Detroit oder Berlin, wo etwa die Techno-Idealisten im Berghain immer noch den alten Geist des Genres beschwören, während "Raving" anderswo längst zum Big Business geworden ist: In Las Vegas bestimmt die Höhe des Eintritts den Platz im Club, und in Shanghai werden die Tanzflächen immer kleiner, um den reichen Selbstdarstellern an den kleinen Tischchen mehr Platz fürs Posing zu bieten. Doch als Mittel zum Ausdruck eines individuellen Lebensgefühls ist Dance dennoch nicht passé: Das beweisen die jungen, innovativen Szenen in Südafrika oder die Techno-Outlaws in Frankreich. Collin ist durch die ganze Welt gereist und stellt die neuen Keimzellen frischer Ideen in China oder den Vereinigten Arabischen Emiraten den altvertrauten Dance-Hochburgen gegenüber.
Seine Porträts der jeweiligen Szenen sind das Resultat akribischer Recherche vor Ort, und sie basieren auf Interviews mit aufstrebenden DJs und Promotern, detaillierten Beobachtungen und fundierten Schlussfolgerungen. "Das Buch sollte eine Reportage aus erster Hand bieten und beschreiben, wie es aussah, wie es sich anhörte und wie es sich anfühlte, dort zu sein", sagte er dem International DJ Magazine. Das ist Matthew Collin meisterlich gelungen. Er verschließt nicht die Augen vor Diskriminierung und Gentrifizierung, ohne sich aber auf die kulturpessimistische Einstellung zurückzuziehen, dass früher alles besser war. Rave On ist nicht nur eine Bestandsaufnahme aktueller Dance-Trends geworden, sondern eine kritische Liebeserklärung an die Beats, temporeich, bunt und ungeheuer informativ.
Aktualisiert: 2023-06-30
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1997 verfasste Matthew Collin zusammen mit seinem Kollegen John Godfrey mit Altered State - Im Rausch der Sinne das Standardwerk über die damalige Dance-Kultur, ihre Ursprünge, ihre Einflüsse und ihre verschiedenen Gesichter. Heute liegt der zweite "Summer Of Love", als Ende der Achtziger Acid House die Welt eroberte, dreißig Jahre zurück, und pulsierende Beats und hedonistische Partys sind in der westlichen Welt längst Teil des Mainstream-Entertainments geworden. Grund genug für Collin, sich einmal genauer anzusehen, wie sich die Szene von einst gewandelt hat - und auf dem Globus nachzuspüren, ob sich die innovative Kraft der Beats andernorts vielleicht noch ihre einst so subversive Energie erhalten hat.
Und so nimmt Collin die Leser mit in Dance-Metropolen wie Detroit oder Berlin, wo etwa die Techno-Idealisten im Berghain immer noch den alten Geist des Genres beschwören, während "Raving" anderswo längst zum Big Business geworden ist: In Las Vegas bestimmt die Höhe des Eintritts den Platz im Club, und in Shanghai werden die Tanzflächen immer kleiner, um den reichen Selbstdarstellern an den kleinen Tischchen mehr Platz fürs Posing zu bieten. Doch als Mittel zum Ausdruck eines individuellen Lebensgefühls ist Dance dennoch nicht passé: Das beweisen die jungen, innovativen Szenen in Südafrika oder die Techno-Outlaws in Frankreich. Collin ist durch die ganze Welt gereist und stellt die neuen Keimzellen frischer Ideen in China oder den Vereinigten Arabischen Emiraten den altvertrauten Dance-Hochburgen gegenüber.
Seine Porträts der jeweiligen Szenen sind das Resultat akribischer Recherche vor Ort, und sie basieren auf Interviews mit aufstrebenden DJs und Promotern, detaillierten Beobachtungen und fundierten Schlussfolgerungen. "Das Buch sollte eine Reportage aus erster Hand bieten und beschreiben, wie es aussah, wie es sich anhörte und wie es sich anfühlte, dort zu sein", sagte er dem International DJ Magazine. Das ist Matthew Collin meisterlich gelungen. Er verschließt nicht die Augen vor Diskriminierung und Gentrifizierung, ohne sich aber auf die kulturpessimistische Einstellung zurückzuziehen, dass früher alles besser war. Rave On ist nicht nur eine Bestandsaufnahme aktueller Dance-Trends geworden, sondern eine kritische Liebeserklärung an die Beats, temporeich, bunt und ungeheuer informativ.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als George Klein noch die achte Klasse der Humes High School besuchte, da konnte er noch nicht ahnen, welchen Platz der neue Schüler mit der Gitarre - ein Junge namens Elvis - in seinem späteren Leben einmal annehmen würde. Doch als GK (ein Spitzname, den Elvis ihm gab) diesen Jungen zum ersten Mal singen hörte, wusste er, dass Elvis Presley etwas Besonderes war. Klein begleitete Elvis' steile Karriere, kostete das wilde Leben im Showgeschäft aus und blieb dem "King Of Rock'n'Roll" bis zu dessen viel zu frühem Tod im Jahre 1977 stets ein enger und loyaler Freund.
Elvis - Mein bester Freund ist ein aufrichtiges und unterhaltsames Buch, das ganz neue Perspektiven auf das Phänomen Elvis und die frühen Tage des Rock'n'Roll eröffnet. George Klein schreibt sehr liebevoll über den Freund - darüber, wer der König des Rock'n'Roll wirklich war und wie er sich verhielt, wenn er nicht im Rampenlicht stand. Dieses faszinierende Buch erzählt von kulturellen Grenzüberschreitungen und dem Musik-Business in einer der turbulentesten Phasen der amerikanischen Geschichte.
Hintergrundinformationen und Anekdoten eines Zeitzeugen, der alles hautnah miterlebt hat. Von den Partys in Graceland und den Begegnungen mit Hollywood-Größen über die Auseinandersetzungen mit Elvis' berüchtigtem Manager Colonel Tom Parker bis hin zur Sorge um eine angemessene Würdigung von Elvis' Vermächtnis war GK immer ein treuer Freund des King.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als George Klein noch die achte Klasse der Humes High School besuchte, da konnte er noch nicht ahnen, welchen Platz der neue Schüler mit der Gitarre - ein Junge namens Elvis - in seinem späteren Leben einmal annehmen würde. Doch als GK (ein Spitzname, den Elvis ihm gab) diesen Jungen zum ersten Mal singen hörte, wusste er, dass Elvis Presley etwas Besonderes war. Klein begleitete Elvis' steile Karriere, kostete das wilde Leben im Showgeschäft aus und blieb dem "King Of Rock'n'Roll" bis zu dessen viel zu frühem Tod im Jahre 1977 stets ein enger und loyaler Freund.
Elvis - Mein bester Freund ist ein aufrichtiges und unterhaltsames Buch, das ganz neue Perspektiven auf das Phänomen Elvis und die frühen Tage des Rock'n'Roll eröffnet. George Klein schreibt sehr liebevoll über den Freund - darüber, wer der König des Rock'n'Roll wirklich war und wie er sich verhielt, wenn er nicht im Rampenlicht stand. Dieses faszinierende Buch erzählt von kulturellen Grenzüberschreitungen und dem Musik-Business in einer der turbulentesten Phasen der amerikanischen Geschichte.
Hintergrundinformationen und Anekdoten eines Zeitzeugen, der alles hautnah miterlebt hat. Von den Partys in Graceland und den Begegnungen mit Hollywood-Größen über die Auseinandersetzungen mit Elvis' berüchtigtem Manager Colonel Tom Parker bis hin zur Sorge um eine angemessene Würdigung von Elvis' Vermächtnis war GK immer ein treuer Freund des King.
Aktualisiert: 2023-06-30
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