Rue St. Denis

Rue St. Denis von Tast,  Brigitte, Tast,  Hans-Jürgen
Die Diageschichte „Rue St. Denis“ (1988-89) ist nun zusätzlich auch als Buch-Fassung erhältlich. Eine Fahrt nach Paris, der Stadt der Liebe. Im Gepäck der Wunsch, aus einer Freundin eine echte Freundin zu machen. Eine Reise in eine neue Geschichte. Eine Geschichte über Warten, Abwarten und Nachgeben. Über Kompromisse, unnütze Erfahrungen, über Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Rue St. Denis

Rue St. Denis von Tast,  Brigitte, Tast,  Hans-Jürgen
Die Diageschichte „Rue St. Denis“ (1988-89) ist nun zusätzlich auch als Buch-Fassung erhältlich. Eine Fahrt nach Paris, der Stadt der Liebe. Im Gepäck der Wunsch, aus einer Freundin eine echte Freundin zu machen. Eine Reise in eine neue Geschichte. Eine Geschichte über Warten, Abwarten und Nachgeben. Über Kompromisse, unnütze Erfahrungen, über Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Restlessness

Restlessness von Tast,  Brigitte
„In den vergangenen Monaten ließ die SARS-CoV-2-Pandemie uns den Wert der heimatlichen Provinz schätzen. Die frische Luft, die Abläufe im gewohnten Rahmen, die eingeübte Nachbarschaftshilfe. Diese Übersichtlichkeit gewann eine eigene Bedeutung. Allerdings gab es auch eine Zeit, in der ich dem Dörflichen immer wieder entfliehen musste, hinaus nach Berlin. Verstärkt ab 1995. Eine innere Unruhe bedrängte mich. Grübeleien. Schlafschwierigkeiten. Künstlerisch suchte ich neue Herausforderungen, und wollte dafür auch mehr Zuspruch finden. Erste Altersspuren sorgten für weitere Unsicherheiten. Es waren Wechseljahre, nicht nur meine, auch die der Stadt Berlin. Nur kurz nach der sogenannten „Wende“, doch nicht direkt gleich danach. Die vielen Umstellungen hatten aber fast alles bereits auf den Kopf gestellt." (Brigitte Tast)
Aktualisiert: 2022-02-19
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Rot in Schwarz-Weiß – Vorzugsausgabe

Rot in Schwarz-Weiß – Vorzugsausgabe von Tast,  Brigitte
Vorzugsausgabe in einer Auflage von 25 signierten und nummerierten Exemplaren mit einer Originalfotografie in Museumsqualität als Beilage. "Rot in Schwarz-Weiß" von Brigitte Tast ist die Fortsetzung ihres Buch-Projektes "Die Hüterin des Weiß" (ISBN 978-3-88842-604-9) und eine Montage aus Texten und Fotografien zur Farbe Rot. "Weiß braucht es nicht, Farbe zu bekennen, Rot hingegen schon. Denn Weiß kann als reines Weiß erscheinen, jedoch auch ein Deckweiß sein. Rot ist Herausforderung, Provokation, ist Freude am Wagnis. Doch um bei Rot anzukommen, brauchte ich große Schritte. Zahlreiche Anläufe, die viel Zeit gekostet haben. Rot hat mich so oft geniert. Es wich mir nicht aus, es kam auf mich zu." (Brigitte Tast) Mit Beobachtungen im heimischen Dorf und in der "roten Stadt" Marrakesch beginnen acht miteinander kommunizierende Kapitel. Rückblicke in die 1970er Jahre erinnern an das damalige Verlangen zu etwas Besseren hin. Jenes Bedürfnis, die Regeln des Gehorsams zu durchbrechen, haben auch meine aktuellen Atelier-Aufnahmen beeinflusst, sinnliche Inszenierungen, - zum Teil als Interaktion mit dem künstlerischen Werk von Marta Kuhn-Weber und dem von Egon Schiele. Parallel erscheint eine Normalausgabe (ISBN 978-3-88842-605-6).
Aktualisiert: 2023-03-30
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Rot in Schwarz-Weiß

Rot in Schwarz-Weiß von Tast,  Brigitte
"Rot in Schwarz-Weiß" von Brigitte Tast ist die Fortsetzung ihres Buch-Projektes "Die Hüterin des Weiß" (ISBN 978-3-88842-604-9) und eine Montage aus Texten und Fotografien zur Farbe Rot. "Weiß braucht es nicht, Farbe zu bekennen, Rot hingegen schon. Denn Weiß kann als reines Weiß erscheinen, jedoch auch ein Deckweiß sein. Rot ist Herausforderung, Provokation, ist Freude am Wagnis. Doch um bei Rot anzukommen, brauchte ich große Schritte. Zahlreiche Anläufe, die viel Zeit gekostet haben. Rot hat mich so oft geniert. Es wich mir nicht aus, es kam auf mich zu." (Brigitte Tast) Mit Beobachtungen im heimischen Dorf und in der "roten Stadt" Marrakesch beginnen acht miteinander kommunizierende Kapitel. Rückblicke in die 1970er Jahre erinnern an das damalige Verlangen zu etwas Besseren hin. Jenes Bedürfnis, die Regeln des Gehorsams zu durchbrechen, haben auch meine aktuellen Atelier-Aufnahmen beeinflusst, sinnliche Inszenierungen, - zum Teil als Interaktion mit dem künstlerischen Werk von Marta Kuhn-Weber und dem von Egon Schiele. Parallel erscheint eine Vorzugsausgabe (ISBN 978-3-88842-332-1, Auflage: 25 signierte und nummerierte Exemplare) mit einer Originalfotografie in Museumsqualität.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Fährmann Maria

Fährmann Maria von Tast,  Brigitte, Tast,  Hans-Jürgen
Eine Foto-Text-Hommage an ein ungewöhnliches Film-Projekt. Detaillierte Informationen und assoziative Fotokunst. "Dank großer atmosphärischer Stimmigkeit, dramaturgischer Präzision und einer starken lyrischen Note gehört dieser Legendenfilm zu den besten deutschen Arbeiten im Genre des phantastischen Films." (Lexikon des deutschen Films, Stuttgart 1995)
Aktualisiert: 2023-03-30
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Kritiken, Reaktionen, Resonanzen

Kritiken, Reaktionen, Resonanzen von Tast,  Brigitte
Die Jubiläumsausgabe mit dem Titel „Brigitte Tast: Kritiken, Reaktionen, Resonanzen" ist der Diageschichte „Rue St. Denis“ gewidmet. In dieser narrativen Foto-Text-Kombination von Brigitte Tast ist die spektakuläre Außentreppe des Pariser Kunstmuseums ein Ort der Hoffnung. Sie ist - bei dem Versuch aus einer Freundin eine echte Freundin zu machen - der abgemachte Treffpunkt in der Stadt der Liebe.
Aktualisiert: 2020-04-02
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Kritiken, Reaktionen, Resonanzen

Kritiken, Reaktionen, Resonanzen von Tast,  Brigitte
Vor 40 Jahren öffnete in Paris das „Centre Pompidou“ zum ersten Mal seine Pforten, und in diesem Jahr, 1977, erschien auch die erste Ausgabe des Magazins „Kulleraugen - Visuelle Kommunikation“, von der nun die Nr. 50 publiziert ist. Die Jubiläumsausgabe ist der Diageschichte „Rue St. Denis“ gewidmet. In dieser narrativen Foto-Text-Kombination von Brigitte Tast ist die spektakuläre Außentreppe des Pariser Kunstmuseums ein Ort der Hoffnung, - der abgemachte Treffpunkt in der romantischen Seine-Metropole.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Herman Brood

Herman Brood von Tast,  Brigitte, Tast,  Hans-Jürgen
Am 5. Nov. 2016 könnte der Musiker, Maler und Dichter Herman Brood den 70. Geburtstag mit seinen Fans feiern. Doch vor 15 Jahren sah er keine Zukunft mehr und nahm sich das Leben. Der 5. November ist auch der Gründungstag eines Clubs, in dem der Amsterdamer Rockstar regelmäßig und gern aufgetreten ist, das "be bop" in Hildesheim, das auf dem dortigen Rottsberg drei Enthusiasten vor 40 Jahren aufgebaut haben.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Immer mit einem Lächeln auf den Lippen!

Immer mit einem Lächeln auf den Lippen! von Tast,  Hans-Jürgen
Massenkommunikation ist nicht nur Hörfunk und Television, nicht nur Presse und Internet, sie findet mit Plakaten und Schaufenstern auch auf der Straße statt. Dabei verändern digitale Druck-Techniken das heutige Stadtbild massiv. Immer mehr Fahrzeuge werden durch Farbfotografien zu reisenden Blickfängen, auf immer mehr Hauswänden illustrieren bunte Bilder den Alltag der Passanten. Alle in dieser Publikation publizierten Aufnahmen mit derartigen Farbfoto-Beispielen wurden, dies verdeutlicht die außerordentliche Menge, mit Absicht in nur einer Stadt, Hildesheim, in einem eng begrenzten Zeitraum, das zweite Halbjahr 2012, angefertigt. Diese Broschüre, ein momentaner Zustandsbericht - vom Zahnarzt-Lächeln bis zum Pizza-Teller - als 60-seitiger Foto-Essay, erscheint anlässlich des Jubiläums „175 Years Photography Imaging Unlimited“.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Hermana mia! – Meine Schwester

Hermana mia! – Meine Schwester von Tast,  Brigitte
Der Trieb feiert den Moment, das Unwiederbringbare, jenes "Gesetz des Animalischen, wonach die Reizstärke mit ihrer Wiederholung abnimmt" (Lou Andrea Salome). Die Fotografie feiert das Festhalten, das Zurückholen des Moments. Die Arbeit an meiner aktuellen Diageschichte "Hermana mia!" begann mit zwei Frauen, die ich beim Fotografieren einer Serie kennen gelernt hatte. Beim Betrachten der Vergrößerungen spürte ich eine Aufregung, die ich schon bei den Aufnahmen bemerkt hatte. Es gab eine starke körperliche Anwesenheit, die Umarmung wünschte. Und es gab ein Misstrauen, das alte Verletzungen zeigte, was immer schnell mit Charme und Posen der Natürlichkeit überspielt wurde. Vieles davon kam mir erschreckend bekannt vor. Auf den Fotos schaute ich sie an und sah mich. Das erinnerte mich daran, als mich vor Jahren meine kanarische Freundin das erste Mal "meine Schwester" nannte. Damals war ich ziemlich irritiert. Es klang wie ein Mythos aus einer tief emotionalen Welt, die ein Geheimnis birgt. Ähnlich nachdenklich und fragend wie Nastassja Kinski als Irene in Paul Schraders "Katzenmenschen" hatte ich reagiert. Eine exotische Fremde hatte ihr gerade zwei spanische Wörter zugeraunt, bevor diese zurück ins Nichts verschwand. Die Übersetzung von Irenes Begleiterin Alice kam sachlich, beiläufig: "Meine Schwester.", aber in diesem Augenblick wurde Irene aus ihrem Einzelschicksal entlassen. Die zwei Worte verrieten, dass Katzenmenschen überall sind. Es kann immer und irgendwo auf der Welt sein, dass jene Wesensverwandtschaft plötzlich erkannt wird. Der spanischen Titel "Hermana mia!" für meine Diageschichte hat deswegen einen doppelten Grund. Das Wiedererkennen beim Fotografieren gab mir die Chance, mich selbst von außen zu sehen. Auch das, was ich an mir nicht so ganz genau sehen wollte. Neben der lockenden die quälende Seite. Die eine der beiden Frauen war meine "weiße Schwester". Sie suchte Ruhe und Verehrung in der Leichtigkeit, beispielsweise im Tanz. Die andere, die "schwarze Schwester", lebte dagegen eine traurige Schwere. Sie fand ihren Halt im Beweisen ihrer Furchtlosigkeit. Egal, ob sie sich in einem Männer-Beruf behauptete oder in wackliger Höhe schwindelfrei und leichtfüßig bewegen konnte. Später kamen weitere Gedanken und Beobachtungen hinzu, Aufnahmen mit anderen Frauen folgten. Die Kraft des Ausbruchs, freiwilliger und umfreiwilliger Gehorsam, der große Wille, der oft die "schmutzigen" Instinkte unterdrückt, um das reine Weiß vorzutäuschen, all das interessierte mich bei "Hermana mia!" sehr. Im Film "Katzenmenschen" geht es ebenfalls um sich zuwiderlaufende Extreme, wie Liebe und Zerstörung, Naivität und Getriebenheit, Leben und Tod. Um die große Angst vor dem, was im Innern wohnt, und oft mächtiger ist jede Vernunft. Der Film beschreibt dies aus der Außensicht, meine Diageschichte wurde ein Selbstporträt. Brigitte Tast
Aktualisiert: 2023-01-01
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Helma Sanders-Brahms

Helma Sanders-Brahms von Tast,  Brigitte
Helma Sanders-Brahms (1940-2014) war eine der bekanntesten, aber zeitweise auch eine der umstrittensten Filmregisseurinnen der Bundesrepublik. Zu ihren populärsten Filme gehörten „Heinrich“ (1977), „Unter dem Pflaster ist der Strand“ (1974) und vor allem „Deutschland bleiche Mutter“ (1980). Für diese kleine Broschüre wurde sehr ausführlich Daten-Material mit zahlreichen Literatur-Hinweisen zusammengetragen.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Die Hüterin des Weiß

Die Hüterin des Weiß von Tast,  Brigitte
Verbal und optisch formulierte Schritte entlang der Farbe Weiß. Weiß als Linie und Orientierung einerseits, als Sinnbild für Unschuld und Reinheit andererseits. Die Körperlichkeit im Fokus und immer wieder, ausgehend von einem Ereignis in der Kindheit, das lange nicht verarbeitet werden konnte, die autobiografische Spur. Ihr folgend begibt sich die Fotokünstlerin Brigitte Tast auf Recherche-Reisen in ihre Heimat und Vergangenheit. Liest Literatur zum emotional besetzten Schmerzens-Trio Sexualität, Gewalt und Missbrauch, führt lange Gespräche und durchstöbert eigene Aufzeichnungen. Für die künstlerische Umsetzung dieser vielfältigen Eindrücke nutzt sie eine spezielle Form, die Montage. Kombiniert Texte mit Zitaten und verknüpft diese zusätzlich mit etwa 180 assoziativen Schwarzweiß-Fotografien zu einem aufschlussreichen, manchmal irritierend offenen, individuell gestalteten Buch. „Als wahre Wort- und Bildkünstlerin setzt sie sich mit ihren Erlebnissen auseinander und breitet sie vor den Augen der BetrachterInnen aus. Die subtile Erotik mancher Aufnahmen irritiert und fasziniert zugleich. Und so schillern auch die Texte: Das Verstörende wird auf eine betörende Weise verarbeitet.“ (Christine Stark, FAMA, Nr.1/2012)
Aktualisiert: 2019-10-03
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