Le Grand Départ / Het Grote Vertrek /Der große Aufbruch

Le Grand Départ / Het Grote Vertrek /Der große Aufbruch von Faller,  Helge
Zwischen 1925 und 1928 erlebte der Frauenfußball in Belgien eine rasante Entwicklung, bei der verblüffende Höhenflüge und existenzbedrohende Krisen dicht beieinander lagen. 1925/26 wurde Belgien zum ersten land mit einer richtigen nationalen Liga und zwei Teams spielten eine Tournee auf der iberischen Halbinsel, 1926/27 wurde erstmals ein Team aus der Provinz Meister und Belgien gewann gegen den großen Lehrmeister Frankreich in Paris, 1927/28 sah es dann so aus, als ob der Frauenfußball kurz vor der Auflösung stand. Der Vorjahresmeister wurde suspendiert, der Meister des Jahres 1925/26 löste seine Fußballabteilung auf und die verbliebenen vier Vereine hatten große Mühe, elf Spielerinnen auf den Platz zu bekommen. Es waren bewegte Zeiten.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Les Footballeuses IV

Les Footballeuses IV von Faller,  Helge
Die Saison 1921-22 sah den französischen Frauenfußball im Wachsen begriffen. Nach wie vor in zwei Verbände aufgeteilt, schrieben sich immer mehr Mannschaften für die Meisterschaften ein. Zudem wurde erstmals der französische Pokal ausgespielt. Es zeigte sich aber auch, dass sich Rivalitäten aufgebaut hatten, die im ersten Skandal mündeten, der nicht der letzte war.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Avant leur temps – Hun tijd vooruit – Ihrer Zeit voraus

Avant leur temps – Hun tijd vooruit – Ihrer Zeit voraus von Faller,  Helge
Neben Frankreich kann Belgien als das bedeutendste Land des organisierten Frauenfußballs gelten. Bereits in ihrer Anfangsphase vollbrachten die Belgierinnen Pionierleistungen und spielten bereits 1923/24 ihre erste Landesmeisterschaft aus. Im Februar 1924 kam es dann gegen Frankreich zum ersten echten Länderspiel in der Geschichte des Frauenfußballs. Dieses Buch erzählt die bewegte Anfangszeit des Belgischen Frauenfußballs und bietet eine umfassende statistische Aufarbeitung der ersten Meisterschaften und Pokalspiele.
Aktualisiert: 2019-02-07
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Waltzing Down Under

Waltzing Down Under von Faller,  Helge
Der Frauenfußball fasste in Australien und Neuseeland teilweise zu Beginn des 20. Jahrhunderts, so richtig aber während des ersten Weltkrieges Fuß. Anfang der 20er Jahre entstanden in beiden Ländern die ersten Verbände und in Neuseeland gab es auch einen kleinen Wettbewerb. Die Fußballbegeisterung ließ jedoch rasch nach. Mit Beginn der Weltwirtschaftskrise gab es für den Frauenfußball in Ozeanien neue Impulse. Vor allem die Gegend im Kohlefördergebiet von NSW war hier tonangebend. In Lithgow kam es sogar zu einer regelrechten Meisterschaft. In Neuseeland wurde zu diesem Zeitpunkt Mädchenfußball im Schulbereich in Wettbewerbsform gespielt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Les Footballeuses III

Les Footballeuses III von Faller,  Helge
In Frankreich gab es in der Saison 1920-21 zwei Frauensportverbände. Beide spielten ihre je eigene Frauenfußballmeisterschaft aus, allerdings konnte der Verband FSFSF für sich beanspruchen die erste "echte" Landesmeisterschaft ausgespielt zu haben, da sich im Finale der Pariser Meister und Reims gegenüber standen. Die französische Nationalmannschaft bekam Besuch aus England und begab sich im Frühjahr ihrerseits auf Englandreise. In der Provinz fasste der Frauenfußball ebenfalls Fuss und schließlich wurde sogar in Algerien von Frauen Fußball gespielt. Es war eine bewegte Zeit.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Les Footballeuses II

Les Footballeuses II von Helge,  Faller
In der Saison 1919-20 nahm die Entwicklung des Frauenfußballs in Frankreich fahrt auf. Dank des dritten Teilnehmers Academia konnte erstmals eine Liga-Meisterschaft ausgespielt werden, die mit dem Höhepunkt eines Entscheidungsspiels der punktgleichen Teams von En Avant! und Fémina Sport endete. Das Frühjahr 1920 sah auch die Geburtsstunde der französischen Frauennationalmannschaft, welche sich Ende April auf die Reise nach England machte um dort vier Spiele gegen das berühmte Vereinsteam der Dick, Kerr's Ladies auszutragen. Außerdem hob der Vreband in dieser Saison gleich zwei neue Wettbewerbe aus der Taufe, wodurch einerseits eine Art Meisterschaft des zweiten Kategorie (Coupe de Encouragement) und andererseits eine Art Supercup (Coupe de la F.S.F.S.F.) ausgetragen werden konnte. Es gab aber bereits die ersten Probleme. Der Verein Academia wurde zunächst temporär aus dem Verband ausgeschlossen, was dieser mit der Gründung eines Konkurrenzverbandes beantwortete. Zuvor musste der gleiche Verein einen gewaltigen Aderlass hinnehmen, als sich einige seiner Mitglieder von ihm verabschiedeten und die Les Sportives de Paris gründeten.Es war ein turbulentes und aufregendes Jahr, welches auch zeigte, dass der Frauenfußball zunächst in der Gesellschaft angekommen schien, denn die Zuschauerzahlen der Meisterschaftsspiele und v.a. die der Länderspiele waren ebenso bemerkenswert wie die Präsenz in Presse und Wochenschauen. Der Auto Helge Faller bietet, wie schon im ersten Teil, eine umfassende schriftliche Aufarbeitung der zweiten Meisterschaftssaison, der sich ein augiebiger Statistikteil anschließt. Die ausgesprochen gute Dokumentation dieser zweiten saison schlägt sich auch im hervorragenden Bildmaterial wieder. Über 100 Photographien geben den Pionierinnen des Frauenfußballs in Frankreich ein Gesicht.
Aktualisiert: 2018-11-06
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Les Footballeuses

Les Footballeuses von Faller,  Helge
Frankreich ist eines der Mutterländer des organisierten Frauenfußballs. Anders als in Großbritannien, wo während des ersten Weltkrieges der Frauenfußball ebenfalls sehr populär wurde, schufen die Französinnen organisatorische Strukturen, die sich für zwei Jahrzehnte als äußerst tragfähig erweisen sollten. Vor dem ersten Weltkrieg gab es in den höheren Mädchenschulen bereits erste Ansätze doch erst die innovative Art des Clubs Fémina Sport den Frauen immer neue Sportarten zu erschließen, führte am 30. September 1917 zum ersten offiziellen Frauenfußballspiel in Frankreich. Binnen eines Jahres wuchs die Anzahl der aktiven Teams bei Fémina auf fünf an und auch andere Clubs (En Avant!, Académia, A.S. de la Seine) gründeten eigene Mannschaften. Die Gründung des Frauensportverbandes F.S.F.S.F. im Jahre 1918 brachte auch dem Frauenfußball einen Schub. Schon im folgenden Jahr wurde die erste Meisterschaft ausgetragen. Der vorliegende Band berichtet über die ersten beiden Jahre des französischen Frauenfußballs und gibt den Spielerinnen durch die zahlreichen großformatigen Abbildungen ein Gesicht. Außerdem wird, ergänzend zum detailreichen Fließtext, durch einen umfangreichen statistischen Anhang Spiele, Vereine und Spielerinnen in aller Ausführlichkeit dokumentiert. In gleicher Ausstattung sind weitere Bände über die folgenden Saison geplant.
Aktualisiert: 2018-11-06
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De eerste Voetballerinas

De eerste Voetballerinas von Faller,  Helge
Der Frauenfußball in den Niederlanden ist kein Produkt der letzten Jahre. Tatsächlich lassen sich die Anfänge auf die Zeit vor dem ersten Weltkrieg zurückdatieren und in drei Epochen bis zu den 60er Jahren waren die Frauen an Maas und Schelde sogar eine der führenden Nationen im Frauenfußball. In den 20er Jahren gab es die ersten organisierten Versuche im größeren Rahmen Fußball zu spielen und es fehlte nicht viel zum ersten Länderspiel. In den 30er Jahren gründeten sich in einigen Städten (Den Haag, Rotterdam, Amsterdam, Leiden und Groningen) zahlreiche Vereine und sogar ein eigener Verband wurde gegründet. Doch wie schon beim ersten Versuch scheiterten die jungen Damen am Veto des niederländischen Fußballverbandes. Schließlich kam es Mitte der 50er Jahre zum dritten größeren Versuch den Frauenfußball in den Niederlanden endgültig zu etablieren. Ein verband wurde gegründet, eine Meisterschaft ausgetragen und zahlreiche echte und halbe Länderspiele sowie internationale Vereinsspiele gegen deutsche und englische Teams organisiert. Der KNVB versuchte zunächst durch ein Verbot und dann durch diskriminierende Regelungen diese dritte Welle verebben zu lassen – die Frauen leisteten Widerstand, anfangs mit Erfolg, doch später wurde es immer schwerer Spiele zu organisieren und Mannschaften aufrecht zu erhalten, weswegen auch der dritte Versuch nach ein paar Jahren fast völlig gescheitert war. Den Kampf der niederländischen Frauen um ihre Sportart schildert dieser Band in Wort und Bild. Zudem werden in einem ausführlichen Statistikteil alle Spiele, Vereine und Spielerinnen beleuchtet.
Aktualisiert: 2018-11-06
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