Jahrbuch 2021/22

Jahrbuch 2021/22 von Becker,  Christian, Wedemeyer-Kolwe,  Bernd
Das sechste – als Doppelband konzipierte – NISH-Jahrbuch seit dem Umzug des Instituts von Hoya nach Hannover im Jahr 2010 erscheint diesmal verzögert erst im Sommer 2022. Der Grund sind die im Jahr 2021 aufgrund der Pandemie ausgefallenen Veranstaltungen des NISH – der Festschriftenwettbewerb und das 40jährige Jubiläum des NISH –, die erst im Mai 2022 nachgeholt werden konnten und deren Berichte und Vorträge unbedingt im nächsten Jahrbuch erscheinen sollten. So hat sich die Drucklegung zwar verzögert, dafür konnten wir aber unsere Veranstaltungen zeitnah dokumentieren. So ist nach dem üblichen ersten Teil des Jahrbuches, der die Arbeit der NISH-Geschäftsstelle der letzten beiden Jahre und den Bericht über den letzten Festschriftenwettbewerb umfasst, der zweite Teil des Jahrbuches der Veranstaltung zum 40-jährigen Jubiläum unseres 1981 gegründeten Instituts gewidmet, wobei das Jubiläum zusammen mit dem Festschriftenwettbewerb und der ebenfalls aufgrund der Pandemie ausgefallenen Mitgliederversammlung am 20. Mai 2022 im Toto-Lotto-Saal des LandesSportBundes Niedersachsen begangen wurde. Hierzu konnte das NISH über 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen. Die Reden und Beiträge zum NISH-Jubiläum sind im zweiten Teil des Jahrbuchs abgedruckt. Der dritte Teil des Jahrbuchs befasst sich mit der Geschichte und den Jubiläen weiterer niedersächsischer Sportorganisationen. Etliche niedersächsische Kreis- und Stadtsportbünde konnten in den letzten Jahren auf ihr 75stes Bestehen zurückblicken – der hier abgedruckte Beitrag zum 75-jährigen Jubiläum des KSB Diepholz ist daher auch als Beispiel für die gesamte Entwicklung aufzufassen –, und auch der LandesSportBund Niedersachsen wurde im Jahr 2021 75 Jahre alt; er hat eine eigene Festschrift vorgelegt (siehe die Buchbesprechungen in diesem Jahrbuch), und wir drucken beispielhaft einen der darin enthaltenen Aufsätze nach. Darüber hinaus erinnern wir an weitere denkwürdige Ereignisse, Jubiläen und Geschichten, so an 125 Jahre Hannoverscher Sportverein von 1896 (Hannover 96), an das über 70-jährige Jubiläum der Gründung des Deutschen Sportbundes (DSB) in Hannover sowie an die 30-jährige Wiederkehr des DFB-Pokalgewinns des damaligen Zweitligisten Hannover 96. Der vierte Teil enthält drei Beiträge zur allgemeinen Sportgeschichte, an der niedersächsische Sportlerinnen und Sportler einen wesentlichen Anteil hatten. Ein Aufsatz befasst sich mit der historischen Bedeutung der Lüneburger Heide für den Radtourismus, der ab der Zeit um 1900, als Radfahren in Mode kam, ein ganz neues und bis heute aktuelles Kapitel in der Geschichte des allgemeinen Tourismus aufgeschlagen hat. Der Beitrag des Historikers Lars Amenda ist daher auch als Paradigma für die Tourismusgeschichte insgesamt zu lesen. Der zweite Aufsatz wirft einen Blick auf die bislang unbekannte Biografie der ersten Absolventin des Frauen-Turn- und Sportabzeichens im Jahr 1921, Adele Schacke aus Göttingen. Zwar wird seit 100 Jahren der Name der Absolventin im Rahmen der entsprechenden Jubiläen zum Frauensportabzeichen immer erwähnt, aber über das Leben jener niedersächsischen Sportlerin und die Umstände des Abzeichenerwerbs war bislang bemerkenswerterweise kaum etwas bekannt. Der dritte Text beschäftigt sich mit einem vergessenen Wettbewerb zwischen deutschen und japanischen Versehrtensportlern im Rahmen der Olympischen Spiele in Japan 1964. Der Tokyo-Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Patrick Welter, hat diese Geschichte am 30. September 2021 in der F.A.Z. veröffentlicht. Und da die damalige deutsche Delegation der Versehrtensportler in ihren Reihen den niedersächsischen Athleten und Vorsitzenden des VSV Uelzen, Heinz Klimkewitz, aufwies (siehe auch das Kapitel „Aus dem NISH“ in diesem Jahrbuch), lag es nahe, Patrick Welter für das NISH-Jahrbuch um eine erweiterte und vertiefte Fassung seines F.A.Z.-Beitrags zu bitten. Der fünfte Teil des Jahrbuchs umfasst Geburtstage und Nachrufe. Sie betreffen NISH-Mitglieder, niedersächsische Sportlerinnen und Sportler sowie Personen, die Funktionen im niedersächsischen Sport innehatten. Peter Hübner fasst etliche jener Daten sowie viele weitere entsprechende Ereignisse in seinen beiden Nekrologen für 2020 und 2021 noch einmal zusammen. Wie gewohnt schließen Buchbesprechungen zu neuen sporthistorischen Veröffentlichungen das Jahrbuch ab.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Norddeutscher Fußball im Kaiserreich

Norddeutscher Fußball im Kaiserreich von Grüne,  Hardy
Diese Studie will anhand ausgewählter Beispiele und klassischer Entwicklungslinien nachvollziehen, wie sich Fußball allgemein in Deutschland und speziell in Niedersachsen in seiner Frühzeit zwischen 1870 und 1914 entwickelt hat. Zwar gilt Fußballgeschichte als gut erforscht, doch viele Facetten der historischen Entwicklung des beliebtesten Spiels der Welt, und damit auch in Niedersachsen, sind noch immer nur wenig bekannt. So begann Fußball als Freizeitvergnügen gebildeter und gut situierter Mitglieder des Bürgertums und war kein Proletariersport. Auch wird selten zwischen Fußball und Rugby unterschieden. So ließ der Braunschweiger Konrad Koch fast ausschließlich Rugby – und eben kein Fußball – spielen. Auch auf Vereinsebene ist ein nachlässiger Umgang mit den Wurzeln der Vergangenheit zu sehen. So begann Hannover 96 nicht als Fußballklub, sondern als Rugbyverein, der erst 1901 zum Fußballklub wurde. Und das Gründungsjahr 1887 des Hamburger SV weist auf einen Leichtathletikverein hin. Geschichte ist vielschichtig und eher selten linear. Der Zeitraum bis zum Ende des Ersten Weltkriegs für diese Studie ist nicht zufällig gewählt, die sie eine Periode besonderer fußballhistorischer Prägung war, sowohl in der Stadt als auch in der Provinz. Zu den Besonderheiten zählen die frühen Aktivitäten von fußballbegeisterten Pädagogen in den Schulen, die Konflikte zwischen Turnen und Sport oder das Engagement des fußballspielenden Militärs Dabei markiert vor allem der Krieg mit seinen Folgen einen tiefen Einschnitt in die frühe Entwicklungsgeschichte des Fußballs. Er veränderte das fußballspielende Klientel und schuf die Voraussetzung für den Durchbruch des Fußballs zu einem publikumsattraktiven Volkssport.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Aus Biographien Sportgeschichte lernen

Aus Biographien Sportgeschichte lernen von Krüger,  Arnd, Wedemeyer,  Bernd
Aus Anlass des 90. Geburtstages von Prof. Dr. Wilhelm Henze haben sich 17 Autoren aus 5 Ländern zusammengefunden, um in historischen Biographien die Sportgeschichte nachzuzeichnen. Wir lernen hier an ganz verschiedenen Beispielen Lebensläufe kennen, die alle in ihrer Zeit eine wichtige Rolle für den Sport hatten. Im reich bebilderten Band werden bedeutende Sportler ebenso gezeigt wie Sportfunktionäre.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Die Arbeitersportgemeinschaft: Eine kulturhistorische Studie über die Arbeitersportbewegung in den zwanziger Jahren

Die Arbeitersportgemeinschaft: Eine kulturhistorische Studie über die Arbeitersportbewegung in den zwanziger Jahren von Denecke,  Viola
Die vorliegende Studie fragt nicht nur nach der Entwicklungsgeschichte der Braunschweiger Arbeitersportbewegung sondern auch nach ihrer kulturellen und politischen Bedeutung. Was faszinierte die Mitglieder an Arbeitersportvereinen? Welchen Einfluss hatten die Arbeiterparteien, welche Bedeutung hatte Tagespolitik im Alltag des Vereinslebens? War nicht, wie viele ehemalige Mitglieder berichten, das Sporttreiben in der Gemeinschaft unter Gleichgesinnten das eigentlich Wichtige?
Aktualisiert: 2020-11-18
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Beiträge zur Sportgeschichte Niedersachsens – Teil 2: Weimarer Republik

Beiträge zur Sportgeschichte Niedersachsens – Teil 2: Weimarer Republik von Deuter,  Hermann, Fasbender,  Sebastian, Henze,  Wilhelm, Horn,  Ingrid, Koch,  Philipp, Krüger,  Arnd, Langenfeld,  Hans, Nielsen,  Stefan, Schachtschneider,  Matthias, Scharenberg,  Swantje, Sell,  Stephanie, von Lojewski,  Frank, Wedemeyer-Kolwe,  Bernd
Die in diesem Sammelband zugrundeliegenden Referate der 4. niedersächsischen Tagung zur Sportgeschichte sind für die Veröffentlichung zur Teil erweitert und ergänzt worden. So ist ein Kaleidoskop entstanden, in dem vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklung der Weimarer Republik einige typische Facetten der damaligen Sportkultur, Sportorganisationen und Sportpraxis beleuchtet werden.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Das Archiv des LandesSportBundes Niedersachsen. Forschungsbericht und Bestandskatalog

Das Archiv des LandesSportBundes Niedersachsen. Forschungsbericht und Bestandskatalog von Wedemeyer-Kolwe,  Bernd
Als erster deutscher Landessportbund hat der LSB Niedersachsen sein reichhaltiges Altarchiv öffnen, sortieren und inventarisieren sowie eine Archivdatenbank erstellen lassen. Als Einführung in die Sammlung dient der hier vorgelegte kommentierte Bestandskatalog. Er enthält Hinweise zur Herkunft, Zusammensetzung und Inventarisierung der Bestände.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Schützenwesen und Schiesssport in Niedersachsen

Schützenwesen und Schiesssport in Niedersachsen von Henze,  Wilhelm
Der bedeutende Göttinger Sporthistoriker, Prof. Dr. Wilhelm Henze, selbst "Schützenbruder", stellt die Entwicklung der Schützenbewegung zum ersten Mal in seiner ganzen Breite dar und zeigt, wie sie sich an der Schnittstelle von Brauchtum und Sport entwickelt hat. Er werden volkskundliche, sozialhistorische und sportwissenschaftliche Fragestellungen erörtert. Das Buch ist angereichert mit einer Vielzahl an Tabellen, die einen Überblick über die Entwicklung des Schützenwesens bis in die jüngste Gegenwart geben.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Nikolaus Bernett – Ein Turnerleben in Niedersachsen

Nikolaus Bernett – Ein Turnerleben in Niedersachsen von Bernett,  Hajo
In idealtypischer Abstraktion kann Bernetts Lebensleistung als beispielhafte Verwirklichung ehrenamtlichen Handelns verstanden werden. Im Ausblick auf den gegenwärtigen Übergang zum professionellen Management erscheint diese Lebensleistung umso eindrucksvoller.
Aktualisiert: 2020-11-18
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B. Zimmermann – H. Nohl – K. Hahn. Ein Beitrag zur Reformpädagogik

B. Zimmermann – H. Nohl – K. Hahn. Ein Beitrag zur Reformpädagogik von Bernett,  Hajo, Buss,  Wolfgang, Carpenter,  Peter, Henze,  Wilhelm, Prinz von Hannover,  Georg Wilhelm
Die Reformpädagogik hat bis heute in Sport und Sportunterricht tiefe Spuren hinterlassen, die sich zum Beispiel in der modernen Outward Bound Bewegung zeigen. Besondere Bedeutung kommt dabei dem Verhältnis der beiden Göttinger Prof. Dr. Hermann Nohl und Dr. Bernhard Zimmermann sowie dem Begründer der Salem-Schule Prof. Dr. Kurt Hahn zu. Die Entwicklung der Systeme in Deutschland sowie in der Emigration in Großbritannien wird hier erstmals in ihrer ganzen Wirkungsweise dargestellt.
Aktualisiert: 2020-11-18
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„Frisch Heran – Brüder, hört das Klingen!“ – Zur Alltagsgeschichte des Berliner Arbeitersportvereins Fichte

„Frisch Heran – Brüder, hört das Klingen!“ – Zur Alltagsgeschichte des Berliner Arbeitersportvereins Fichte von Behrendt,  Martina, Dierker,  Herbert, Giese,  Walter, Pfister,  Gertrud, Steins,  Gerd
Der "Turn- und Sportverein Fichte" in Berlin gehörte zu den ältesten und bedeutendsten Arbeitersportvereinen Deutschlands. Nach der Zerschlagung der Arbeitersportbewegung 1933 geriet die Tradition des Arbeitersports zunehmend in Vergessenheit. Die Edierung der Fichte-Vereinsgeschichte von Walter Giese, der die Entwicklung dieses Vereins von 1908 an miterlebte, soll dazu beitragen, einen wichtigen Strang der deutschen Sportentwicklung wieder in Erinnerung zu rufen.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Geschlechterkonstruktion im Sport

Geschlechterkonstruktion im Sport von Günter,  Sandra
Im Zentrum des Buches steht die Analyse der sozialen Konstruktion von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen in der deutschen Turn- und Sportbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts. Obwohl die Untersuchung ein bereits mehrfach behandeltes Thema aufgreift, wird in verschiedener Hinsicht wissenschaftliches Neuland betreten. So werden im ersten Teil aktuelle Diskurse der sport- und sozialwissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung aufgegriffen und im Rahmen eines interdisziplinären Theorieansatzes reflektiert. In erster Linie wird die Frage zu klären versucht, ob Turnen und Sport zur Konstruktion oder zur Dekonstruktion der tradierten Geschlechterverhältnisse beigetragen haben. Die qualitative Erweiterung der bisherigen Erkenntnisse wird im zweiten Teil der Arbeit durch eine regionalhistorische Fallstudie zur Entwicklung des Frauenturnens in Bremen geleistet. Die Ergebnisse werden im theoretischen Kontext der Arbeit interpretiert und diskutiert.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Für Verdienste um den niedersächsischen Sport: Mit der Niedersächsischen Sportmedaille ausgezeichnet

Für Verdienste um den niedersächsischen Sport: Mit der Niedersächsischen Sportmedaille ausgezeichnet von Hoffmeister,  Kurt
Seit 1985 verleiht die Landesregierung auf Vorschlag des Landessportbundes Niedersachsen die "Niedersächsische Sportmedaille" in drei Kategorien: Für hohe sportliche Leistungen, für ehrenamtlichen Einsatz und für beispielhafte Vereinsarbeit. Diese Schrift umfasst Persönlichkeiten und Vereine, die in den ersten 20 Jahren mit der Niedersächsischen Sportmedaille ausgezeichnet wurden.
Aktualisiert: 2020-11-18
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„Sport Heil“ – Gründung und Etablierung eines Braunschweiger Sportvereins vor dem Hintergrund der Jahre 1933/34

„Sport Heil“ – Gründung und Etablierung eines Braunschweiger Sportvereins vor dem Hintergrund der Jahre 1933/34 von Schultz,  Jürgen
Als am 17. Juni 1933 in Melverode ein Sportverein gegründet wurde, war er nicht der Erste in dem kleinen Dorf am Rande Braunschweigs, aber der Langlebigste - er existiert noch heute als SV Melverode-Heidberg. Diese Untersuchung über seine ersten zwei Jahre stützt sich vornehmlich auf die erhaltenen Sitzungsprotokolle als Spiegel der Verhältnisse im und um den Verein.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Sport in Hamburg – Die Entwicklung der freien Selbstorganisation und der öffentlichen Verwaltung des modernen Sports von 1816 bis 1933

Sport in Hamburg – Die Entwicklung der freien Selbstorganisation und der öffentlichen Verwaltung des modernen Sports von 1816 bis 1933 von Reinartz,  Klaus
Diese außerordentlich materialreiche Untersuchung bietet ein überzeigendes exemplarisches Erklärungsmodell für die Zusammenhänge zwischen der Urbanisierung und der Genese des modernen Sports am Beispiel des Ballungsraumes Hamburg.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Von den ritterlichen Exercitien zur modernen Bewegungskultur: 250 Jahre Leibesübungen und Sport an der Universität Göttingen

Von den ritterlichen Exercitien zur modernen Bewegungskultur: 250 Jahre Leibesübungen und Sport an der Universität Göttingen von Buss,  Wolfgang, Dieckmann,  Rolf, Henze,  Wilhelm, Hibbeler,  Werner, Hölting,  Norbert, Kaufholz,  Meike, Schinkel,  Joachim, Wilhelm,  Peter
Von den ritterlichen Exercitien der Studierenden des 18. Jahrhunderts über den Beginn der Turn- und Sportbewegung im 19. Jahrhundert,der Gründung eines Institutes für Leibesübungen in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts bis hin zum Entstehen eines modernen Sportbetriebes im Rahmen des Institutes für Sportwissenschaften und des allgemeinen Hochschulsports war es ein ereignisreicher Weg. Die hiermit verbundenen Strukturen haben nicht nur das Göttinger Universitätsleben in vielfältiger Hinsicht mitgeprägt, sondern auch der allgemeinen Entwicklung der Leibesübungen weit über Göttingen hinaus wichtige Impulse gegeben.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Die erstrittene Einheit: Von der ADS zum DSB 1948-1950

Die erstrittene Einheit: Von der ADS zum DSB 1948-1950 von Becker,  Hartmut, Hüttenberger,  Peter, Nitsch,  Franz, Peiffer,  Lorenz, Pfeiffer,  Lorenz, Spitzer,  Giselher, Tiedemann,  Claus
Die Sportentwicklung der Nachkriegszeit (1948-1950) ist durch die Anfänge regionaler und überregionaler Verbandsgründungen geprägt. Der Berichtsband der 2. Hoyaer Tagung dokumentiert den von den Veranstaltern gewählten zweifachen methodologischen Zugang zur Aufarbeitung zeithistorischer Themen: Wissenschaftliche Vorträge auf der Grundlage von Quellenstudien und Zeitzeugenbefragungen. DIe Skizzierung der allgemeinen poltischen Rahmenbedingungen (P. Hüttenberger), der Überblick über Quellenlage und FOrschungsstand (F. NItsch) sowie die Analyse und Dokumentation der allierten Rechtsbestimmungen für den Sport (C. Tiedemann) bilden den Hintergrund für die Frage- und Diskussionsrunden (G. Spitzer) mit führenden Sportfunktionären und Sportjournalisten der damaligen Zeit. Ein resümierender Ausblick (H. Becker) sowie eine umfangreiche Bibliographie runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2020-11-18
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