Das geheime Vermächtnis von Leonardo da Vinci

Das geheime Vermächtnis von Leonardo da Vinci von Berwanger,  Rudolf
Warum hatte Leonardo da Vinci gerade den Johannes als Motiv für sein letztes Gemälde ausgewählt und warum lässt er ihn mit seinem Finger nach oben in den Himmel zeigen? Diese beiden Fragen, die bisher noch kein einziger Kunstexperte beantworten konnte, beantwortet das Gemälde selbst, wenn man das Rätsel gelöst hat, welches geheime Vermächtnis das Jahrtausendgenie Leonardo in diesem Gemälde versteckt hatte. Erst mit diesem letzten Puzzleteil ist man in der Lage, den Sinn von seinem mehrteiligen Bilderrätsel zu verstehen, das man als sein Lebenswerk bezeichnen kann und das er in einer Zeichnung und vier seiner Gemälde versteckt hatte, beginnend mit dem Vitruvuanischen Mensch, gefolgt vom Letzten Abendmahl, der Mona Lisa, dem Savator Mundi und dem Täufer Johannes. Es ist bekannt, dass Leonardo in seinen letzten Lebensjahren, als das Gemälde Johannes der Täufer entstand, an einer Lähmung litt, infolge eines Schlaganfalls, die ihn beim Malen behindert hatte. Aus diesem Grund vertraute er sein Geheimnis seinem Lieblingsschüler, Gian Giacomo Caprotti, an, der zu der Person wurde, die ihm am nächsten stand. Im Auftrag seines Meisters erschuf dieser Schüler ein fast identisches Johannes-Gemälde, das den zweiten Teil von Da Vincis letztem Bilderrätsel enthält. Hat man beide Teile entschlüsselt und zusammengeführt, wie es in diesem Buch beschrieben wird, dann erkennt man erst die Genialität des Meisters und welche weitreichenden Folgen sich für uns und insbesondere für den Klerus, aus dem Resultat dieser Kooperation von Meister und Schüler ergeben. Im ersten Teil hatte Da Vinci den "Highway to Heaven" versteckt. Deshalb lässt er den Johannes im Bilderrätsel auf eine ganz bestimmte Stelle am Querbalken von Kreuz seines Hirtenstabes zeigen. Und seinem Lieblingsschüler, dem er den Spitznamen "Teufel" gegeben hatte, wie man es auf der italienischsprachigen Wikipedia-Seite zu diesem Maler nachlesen kann, hatte er den Auftrag gegeben, den "Highway to Hell" in eine fast identische Kopie seines Gemäldes einzuarbeiten. Deshalb zeigt Johannes in diesem zweiten Teil des Bilderrätsels auf einen Baum im Hintergrund, dessen Krone eine ganz besondere Form hat und der an einer ganz besonderen Stelle steht. Von der Erkenntnis, welches geheime Vermächtnis uns Da Vinci hinterlassen hat, trennt den interessierten Leser nur der Kaufpreis dieses Buches. Man könnte es auch anders ausdrücken und sagen, dass man mit dem Kauf dieses Buches eigentlich ein Ticket erworben hat, auf dem "Sailing to the sun" geschrieben steht. So kann man die Reise ins Paradies nennen, auf die Da Vinci den lächelnden Johannes mit seinem Finger hinweisen lässt. Wie man diese Reise antreten kann, das beschreibt der Meister in seinem Bilderrätsel mit der Offenbarung von einem ganz besonderen Geheimnis. Hat der Leser Anteil an diesem verborgenen Geheimnis genommen, dann stellt sich für ihn nur noch eine Frage, ob er das Ticket benutzen möchte, um in das Schiff einzusteigen, das über den großen Ozean der Wahrheit fährt und das die Passagiere in den Himmel bringt. Im Gegensatz dazu gibt es für den anderen Weg, der in die Hölle führt, heutzutage Ticketautomaten an jeder Ecke. Ob Leonardo da Vinci tatsächlich den vorgenannten Weg in den Himmel im Antlitz des Mannes im Turiner Grabtuch gefunden hatte, in dem sich ein nicht aus Menschenhand stammendes Bilderrätsel verbirgt, diese Frage stellt sich nach dem Lesen dieses Buches nicht mehr, weil die entschlüsselte Botschaft der mehrteiligen Bilderrätselgeschichte von Da Vinci so deutlich und unmissverständlich ist. Sein offenbartes Geheimnis stellt nicht nur die Fähigkeiten dieses großen Denkers unter Beweis, der mit seinem unübertroffenen geistigen Niveau seiner Zeit voraus war. Es beweist auch, dass Leonardo da Vinci ein Gralshüter und Großmeister war, der Zugang zum Gralsgeheimnis hatte, das bis auf Simon Petrus zurückgeht, den man als ersten Gralshüter in der Geschichte des Turiner Grabtuchs bezeichnen kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das geheime Vermächtnis von Leonardo da Vinci

Das geheime Vermächtnis von Leonardo da Vinci von Berwanger,  Rudolf
Warum hatte Leonardo da Vinci gerade den Johannes als Motiv für sein letztes Gemälde ausgewählt und warum lässt er ihn mit seinem Finger nach oben in den Himmel zeigen? Diese beiden Fragen, die bisher noch kein einziger Kunstexperte beantworten konnte, beantwortet das Gemälde selbst, wenn man das Rätsel gelöst hat, welches geheime Vermächtnis das Jahrtausendgenie Leonardo in diesem Gemälde versteckt hatte. Erst mit diesem letzten Puzzleteil ist man in der Lage, den Sinn von seinem mehrteiligen Bilderrätsel zu verstehen, das man als sein Lebenswerk bezeichnen kann und das er in einer Zeichnung und vier seiner Gemälde versteckt hatte, beginnend mit dem Vitruvuanischen Mensch, gefolgt vom Letzten Abendmahl, der Mona Lisa, dem Savator Mundi und dem Täufer Johannes. Es ist bekannt, dass Leonardo in seinen letzten Lebensjahren, als das Gemälde Johannes der Täufer entstand, an einer Lähmung litt, infolge eines Schlaganfalls, die ihn beim Malen behindert hatte. Aus diesem Grund vertraute er sein Geheimnis seinem Lieblingsschüler, Gian Giacomo Caprotti, an, der zu der Person wurde, die ihm am nächsten stand. Im Auftrag seines Meisters erschuf dieser Schüler ein fast identisches Johannes-Gemälde, das den zweiten Teil von Da Vincis letztem Bilderrätsel enthält. Hat man beide Teile entschlüsselt und zusammengeführt, wie es in diesem Buch beschrieben wird, dann erkennt man erst die Genialität des Meisters und welche weitreichenden Folgen sich für uns und insbesondere für den Klerus, aus dem Resultat dieser Kooperation von Meister und Schüler ergeben. Im ersten Teil hatte Da Vinci den "Highway to Heaven" versteckt. Deshalb lässt er den Johannes im Bilderrätsel auf eine ganz bestimmte Stelle am Querbalken von Kreuz seines Hirtenstabes zeigen. Und seinem Lieblingsschüler, dem er den Spitznamen "Teufel" gegeben hatte, wie man es auf der italienischsprachigen Wikipedia-Seite zu diesem Maler nachlesen kann, hatte er den Auftrag gegeben, den "Highway to Hell" in eine fast identische Kopie seines Gemäldes einzuarbeiten. Deshalb zeigt Johannes in diesem zweiten Teil des Bilderrätsels auf einen Baum im Hintergrund, dessen Krone eine ganz besondere Form hat und der an einer ganz besonderen Stelle steht. Von der Erkenntnis, welches geheime Vermächtnis uns Da Vinci hinterlassen hat, trennt den interessierten Leser nur der Kaufpreis dieses Buches. Man könnte es auch anders ausdrücken und sagen, dass man mit dem Kauf dieses Buches eigentlich ein Ticket erworben hat, auf dem "Sailing to the sun" geschrieben steht. So kann man die Reise ins Paradies nennen, auf die Da Vinci den lächelnden Johannes mit seinem Finger hinweisen lässt. Wie man diese Reise antreten kann, das beschreibt der Meister in seinem Bilderrätsel mit der Offenbarung von einem ganz besonderen Geheimnis. Hat der Leser Anteil an diesem verborgenen Geheimnis genommen, dann stellt sich für ihn nur noch eine Frage, ob er das Ticket benutzen möchte, um in das Schiff einzusteigen, das über den großen Ozean der Wahrheit fährt und das die Passagiere in den Himmel bringt. Im Gegensatz dazu gibt es für den anderen Weg, der in die Hölle führt, heutzutage Ticketautomaten an jeder Ecke. Ob Leonardo da Vinci tatsächlich den vorgenannten Weg in den Himmel im Antlitz des Mannes im Turiner Grabtuch gefunden hatte, in dem sich ein nicht aus Menschenhand stammendes Bilderrätsel verbirgt, diese Frage stellt sich nach dem Lesen dieses Buches nicht mehr, weil die entschlüsselte Botschaft der mehrteiligen Bilderrätselgeschichte von Da Vinci so deutlich und unmissverständlich ist. Sein offenbartes Geheimnis stellt nicht nur die Fähigkeiten dieses großen Denkers unter Beweis, der mit seinem unübertroffenen geistigen Niveau seiner Zeit voraus war. Es beweist auch, dass Leonardo da Vinci ein Gralshüter und Großmeister war, der Zugang zum Gralsgeheimnis hatte, das bis auf Simon Petrus zurückgeht, den man als ersten Gralshüter in der Geschichte des Turiner Grabtuchs bezeichnen kann.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Das geheime Vermächtnis von Leonardo da Vinci

Das geheime Vermächtnis von Leonardo da Vinci von Berwanger,  Rudolf
Warum hatte Leonardo da Vinci gerade den Johannes als Motiv für sein letztes Gemälde ausgewählt und warum lässt er ihn mit seinem Finger nach oben in den Himmel zeigen? Diese beiden Fragen, die bisher noch kein einziger Kunstexperte beantworten konnte, beantwortet das Gemälde selbst, wenn man das Rätsel gelöst hat, welches geheime Vermächtnis das Jahrtausendgenie Leonardo in diesem Gemälde versteckt hatte. Erst mit diesem letzten Puzzleteil ist man in der Lage, den Sinn von seinem mehrteiligen Bilderrätsel zu verstehen, das man als sein Lebenswerk bezeichnen kann und das er in einer Zeichnung und vier seiner Gemälde versteckt hatte, beginnend mit dem Vitruvuanischen Mensch, gefolgt vom Letzten Abendmahl, der Mona Lisa, dem Savator Mundi und dem Täufer Johannes. Es ist bekannt, dass Leonardo in seinen letzten Lebensjahren, als das Gemälde Johannes der Täufer entstand, an einer Lähmung litt, infolge eines Schlaganfalls, die ihn beim Malen behindert hatte. Aus diesem Grund vertraute er sein Geheimnis seinem Lieblingsschüler, Gian Giacomo Caprotti, an, der zu der Person wurde, die ihm am nächsten stand. Im Auftrag seines Meisters erschuf dieser Schüler ein fast identisches Johannes-Gemälde, das den zweiten Teil von Da Vincis letztem Bilderrätsel enthält. Hat man beide Teile entschlüsselt und zusammengeführt, wie es in diesem Buch beschrieben wird, dann erkennt man erst die Genialität des Meisters und welche weitreichenden Folgen sich für uns und insbesondere für den Klerus, aus dem Resultat dieser Kooperation zwischen Meister und Schüler ergeben. Im ersten Teil hatte Da Vinci den "Highway to Heaven" versteckt und seinem Lieblingsschüler, dem er den Spitznamen "Teufel" gegeben hatte, wie man es auf der italienischsprachigen Wikipedia-Seite zu diesem Maler nachlesen kann, hatte er den Auftrag gegeben, den "Highway to Hell" in eine fast identische Kopie seines Gemäldes einzuarbeiten. Von der Erkenntnis, welches geheime Vermächtnis uns Da Vinci hinterlassen hat, trennt den interessierten Leser nur der Kaufpreis dieses Buches. Man könnte es auch anders ausdrücken und sagen, dass man mit dem Kauf dieses Buches eigentlich ein Ticket erworben hat, auf dem "Sailing to the sun" geschrieben steht. So kann man die Reise ins Paradies nennen, auf die Da Vinci den lächelnden Johannes mit seinem Finger hinweisen lässt. Wie man diese Reise antreten kann, das beschreibt der Meister in seinem Bilderrätsel mit der Offenbarung von einem ganz besonderen Geheimnis. Hat der Leser Anteil an diesem verborgenen Geheimnis genommen, dann stellt sich für ihn nur noch eine Frage, ob er das Ticket benutzen möchte, um in das Schiff einzusteigen, das über den großen Ozean der Wahrheit fährt und das die Passagiere in den Himmel bringt. Im Gegensatz dazu gibt es für den anderen Weg, der in die Hölle führt, heutzutage Ticketautomaten an jeder Ecke. Ob Leonardo da Vinci tatsächlich den vorgenannten Weg in den Himmel im Antlitz des Mannes im Turiner Grabtuch gefunden hatte, in dem sich ein nicht aus Menschenhand stammendes Bilderrätsel verbirgt, diese Frage stellt sich nach dem Lesen dieses Buches nicht mehr, weil die entschlüsselte Botschaft der mehrteiligen Bilderrätselgeschichte von Da Vinci so deutlich und unmissverständlich ist. Sein offenbartes Geheimnis stellt nicht nur die Fähigkeiten dieses großen Denkers unter Beweis, der mit seinem unübertroffenen geistigen Niveau seiner Zeit voraus war. Es beweist auch, dass Leonardo da Vinci ein Gralshüter und Großmeister war, der Zugang zum Gralsgeheimnis hatte, das bis auf Simon Petrus zurückgeht, den man als ersten Gralshüter in der Geschichte des Turiner Grabtuchs bezeichnen kann.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Das Kind der Mona Lisa

Das Kind der Mona Lisa von Berwanger,  Rudolf
Bis heute konnte nicht geklärt werden wer die Mona Lisa war. Hatte Da Vinci eine reale Person gemalt, oder existierte diese Frau nur in seiner Vorstellung? Aber warum sollte Da Vinci eine irreale Frau gemalt haben, die allem Anschein nach schwanger war? In diesem Buch geht es um die Suche nach Antworten. Bei den Recherchen stellten sich Fakten heraus, die den Experten und Kunsthistorikern bis heute noch verborgen geblieben sind. Wie in einem Kriminalfall fügte sich ein komplexes Puzzle aus vielen einzelnen Teilen zusammen und was als Sachbuch gedacht war, entwickelte sich zu einem packenden Thriller. Es stellte sich heraus, wer die Frau war, die wir heute Mona Lisa nennen, mit welchem Kind sie schwanger war und dass Da Vinci wusste, wer der Vater dieses Kindes war. Aber was diesen Kriminalfall so besonders macht, das Geheimnis dieser Schwangerschaft führt hinter die Mauern des Vatikans. Dort ergaben die Nachforschungen, dass die gleiche schwangere Frau, die Leonardo da Vinci in seinem Gemälde Mona Lisa verewigt hatte, auf sieben von acht Bildtafeln an den vier gewundenen Säulen vom Papstaltar im Petersdom zu finden ist, wie es in Wort und Bild im Buch beschrieben wird. Auf den sieben ersten Bildtafeln ist jeweils eine Frau in einem Papstwappen zu sehen, deren Gesicht sich von Tafel zu Tafel verändert. Angefangen von einem normalen Gesichtsausdruck, zeigt sich ihr Gesicht mehr und mehr schmerzverzerrt, bis hin zum Bild auf der siebten Tafel, aus dem heraus man aus ihrem geöffneten und schmerzverzerrten Mund, den Schrei dieser gebärenden Mutter förmlich hören kann. Diese Deutung, dass auf den ersten sieben Bildtafeln das Gesicht einer Frau jeweils in einem Papstwappen zu sehen ist, die gerade ein Kind zur Welt bringt, bestätigt sich auf der achten und letzten Bildtafel, auf der sich das lachende Gesicht ihres Kindes befindet, das ebenfalls in einem Papstwappen platziert wurde. Bei so manchem Betrachter werden diese Bilder schon den Eindruck erweckt haben, bei der Frau auf den Bildtafeln würde es sich um eine Päpstin handeln, die ein Kind zur Welt gebracht hat. Überträgt man diese Darstellung aber auf die Gebeine des Heiligen Petrus, die sich unter diesem Altar befinden sollen, dann braucht man nur noch den richtigen Schlüssel, um sich die verborgene Aussage der Bildbotschaft erschließen zu können. Dann erkennt man, dass uns hier, am Papstaltar, eine ganz andere Geschichte erzählt wird. Und den Schlüssel, wie man sich die wahre Botschaft erschließen kann, die sich hinter dieser rätselhaften Darstellung verbirgt, den hatte Leonardo da Vinci in seinem Gemälde einer schwangeren Frau versteckt, die wir heute, aus Unkenntnis, um welche Frau es sich in Wirklichkeit handelt, Mona Lisa nennen. Im Buch, Das Kind der Mona Lisa, wird nach 500 Jahren nicht nur das Geheimnis ihrer Schwangerschaft gelüftet und warum diese werdende Mutter so geheimnisvoll lächelt. Das entschlüsselte Bilderrätsel in diesem Gemälde öffnet den Besuchern des Petersdoms auch das Verständnis, wer die Frau auf den besagten sieben Bildtafeln am Papstaltar ist und um welches Kind es sich handelt, das von dieser namentlich unbekannten Frau geboren wurde, die ganz sicher keine Päpstin war. Wer sich einen Roman erhofft, mit fiktiven Schilderungen eines leicht zu lesenden Kriminalfalls, der wird im Buch, Das Kind der Mona Lisa, jedoch enttäuscht, weil die ganze Geschichte, deren Geheimnis man in der Tat mit einem Kriminalfall oder einem modernen Thriller vergleichen kann, auf nachweisbaren Fakten aufgebaut ist, die bisher nur noch niemand gefunden hatte. In diesem Buch, das insgesamt ein Sachbuch ist, wird die Wahrheit aufgedeckt, was uns vom Vatikan bislang verheimlicht wurde. Hätte Da Vinci dieses Geheimnis nicht in vier seiner Gemälde als Bilderrätsel versteckt, um es der Nachwelt zu überliefern, würde man dieses Geheimnis, so unglaublich es klingt, wohl als reines Hirngespinst ansehen, das der gesteigerten Phantasie eines Buchautors entsprungen ist. Aber das Schöne bei den weltberühmten Gemälden von Da Vinci ist nicht nur, dass er das Geheimnis in mehreren Kunstwerken versteckt hatte. Man kann die Teile seiner Bilderrätselgeschichte auch noch zusammenhängend lesen, so wie ein Buch, angefangen vom Bild, Das Letzte Abendmahl, über den Salvator mundi und die Mona Lisa, bis hin zu seinem letzten Gemälde, Johannes der Täufer, ohne dass sich der geringste Bruch in der Chronologie oder den kausalen Zusammenhängen ergibt. Mit dem Gemälde, Johannes der Täufer, hatte der Meister sein mehrteiliges Bilderrätsel zum Abschluss gebracht. Zählt man seine Zeichnung vom Vitruvianischen Mensch hinzu, die um 1490 entstanden sein soll und die sich als erster Teil seiner Bilderrätselgeschichte perfekt in sein Gesamtwerk einfügen lässt, dann hatte Leonardo da Vinci das Geheimnis sogar in fünf Bildern versteckt. In Kenntnis aller entschlüsselten Details, kann man das Bild, Johannes der Täufer, rechts neben das Bild der Mona Lisa legen und dabei zuschauen, wie ein Mann, den Da Vinci als Suchbild am rechten Rand von seinem Mona Lisa Bild versteckt hatte, schnellen Schrittes zum Bild des Johannes unterwegs ist. Wo sich das Suchbild vom besagten Mann am rechten Bildrand im Mona Lisa Rätsel verbirgt, das wird im nächsten Buch gezeigt, in dem die Entschlüsselung vom verborgenen Rätsel im Gemälde, Johannes der Täufer, beschrieben wird. Wie man die Identität dieses Mannes herausfinden kann, bei dem es sich um das Kind handelt, das von der Frau geboren wurde, die wir heute Mona Lisa nennen, auch dieses Geheimnis hatte Da Vinci detailliert in seinem komplexen Bilderrätsel versteckt, weil er wusste, wer der Vater dieses Kindes ist, das erst in der Zukunft geboren werden sollte. Es ist das Kind, dessen Gesicht ganz deutlich im Positivbild vom Turiner Grabtuch, oben rechts auf der Stirn des Mannes im Abbild, zu sehen ist. Wie es das entschlüsselte Rätsel im Bild der Mona Lisa zeigt, hatte Da Vinci mit einem Pfeil die Stelle auf der Stirn der Mona Lisa markiert, wo das Gesicht dieses Kindes – es entspricht dem Kindergesicht auf der achten Bildtafel am Papstaltar – im Abbild des Mannes im Turiner Grabtuch zu finden ist. Auf der Startseite vom Rube Verlag wird in der PDF-Datei "Die drei Plakate am Stand vom Rube Verlag in hoher Auflösung" (siehe den Beitrag zur Frankfurter Buchmesse 2021) unter anderem auch dieser Pfeil im Bild der Mona Lisa gezeigt. Und der Drache, den Da Vinci quer hinter der Mona Lisa versteckt hatte und der mit seiner gespaltenen Schwanzflosse wie ein toter Fisch am Ufer eines Meeres liegt, ist ebenfalls in der vorgenannten PDF-Datei zu finden (siehe hierzu auch die Datei "Erläuterung der Bilder auf den Plakaten am Stand vom Rube Verlag"). Er wurde von dem Mann getötet, den Da Vinci am rechten Bildrand als Sohn der Mona Lisa versteckt hatte. Da Vinci hatte Zugang zum Grabtuch und es ist bekannt, dass sich diese Reliquie zu seinen Lebzeiten im Besitz vom Königlichen Haus der Savoyer befunden hatte, in dessen Dienst er stand. So konnte er sich dort in aller Ruhe mit der Erforschung vom Bilderrätsel befassen, das sich flächendeckend im Antlitz des Mannes im Grabtuch befindet und das, so wie das Abbild selbst, nicht aus Menschenhand stammen kann. Dessen war sich Da Vinci sicher, sonst hätte er dieses Bilderrätsel nicht in vier seiner Gemälde versteckt, die man als sein Lebenswerk bezeichnen kann. Im Mona Lisa Buch werden in 43 Unterpunkten einzelne Suchbilder und Verknüpfungen des Bilderrätsels ausführlich in Wort und Bild erläutert, die Leonardo da Vinci meisterhaft in diesem Gemälde versteckt hatte. So steht nach dem Lesen dieses Buches etwas fest. Ganz sicher war die schwangere Frau, die Da Vinci in seinem "Mona Lisa Bild“ dargestellt hatte, nicht die Gattin des reichen Florentiner Tuch- und Seidenhändlers, Francesco di Bartolomeo di Zanobi del Giocondo, wie es heute von manchen Da Vinci Experten angenommen wird.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Das Geheimnis der Kristallkugel im Gemälde, Salvator mundi, von Leonardo da Vinci

Das Geheimnis der Kristallkugel im Gemälde, Salvator mundi, von Leonardo da Vinci von Berwanger,  Rudolf
In der Fachwelt gibt es widersprüchliche Meinungen, ob das Gemälde, Salvator mundi, tatsächlich Leonardo da Vinci zugeschrieben werden kann. Dieses Gemälde, das 2017, bei noch ungeklärter Urheberschaft, für den Rekordpreis von 450 Millionen US Dollar verkauft wurde, befindet sich heute in Privatbesitz. Dieses teuerste Gemälde der Welt sollte in Paris im Louvre ausgestellt werden. Aber die ursprüngliche Zusage wurde vom Besitzer zurückgezogen. Es wird darüber spekuliert, wo sich dieses Gemälde heute befindet. Bei den Kunstexperten gilt es, mehr oder weniger, als verschollen. Was bisher noch nicht bekannt wurde, Da Vinci hatte im Salvator mundi ein Bilderrätsel der ganz besonderen Art versteckt. Wer das Geheimnis der Kristallkugel kennt, das er seinem Gemälde wie einen Stempel aufgedrückt hatte, der kann Da Vinci so eindeutig als Urheber erkennen, als hätte dieser Meister sein Gemälde eigenhändig signiert. Der als Motto registrierte Kurztitel des Buches lautet: "Das Buch im Bild". Was es damit auf sich hat, das wird auf der Webseite des Verlags beschrieben.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Hoffnungsvolle Botschaft Da Vincis im Letzten Abendmahl entdeckt

Hoffnungsvolle Botschaft Da Vincis im Letzten Abendmahl entdeckt von Berwanger,  Rudolf
Der geniale Denker Leonardo da Vinci kannte das größte Geheimnis der Menschheitsgeschichte. In seinem Gemälde, Das letzte Abendmahl, das heute weltberühmt ist, hatte er es als Bilderrätsel versteckt. Die ganze Zeit war es vor unseren Augen, doch niemand konnte sein verborgenes Rätsel lösen. In seinem dritten Buch beschreibt der Autor, wie man den geheimen Code Da Vincis entschlüsseln kann. Hat der Leser es geschafft, dann fängt das uralte Bilderrätsel zu sprechen an und erzählt ihm die Geschichte vom bedeutendsten Vermächtnis, das uns Da Vinci hinterlassen hat. Das Hoffnungsvolle daran, Da Vinci hatte sein Bilderrätsel mit dem Blick auf eine ganz neue Welt verbunden. Für uns war es codiert, sein verborgenes Geheimnis. Das Buch ist auch in englischer Sprache erschienen. Das Geheimnis, das Da Vinci in seinem Gemälde versteckt hatte, beschreibt der Text auf dem Backcover. Die Leseproben der beiden Bücher, mit Cover und Backcover, finden Sie auf der Verlagswebseite rube-verlag.de
Aktualisiert: 2023-03-16
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