Ein Mäusekrieg
Ein Tagebuchbericht von 1938 bis 1954
Walther Rohdich
„Ein Mäusekrieg? Ein Krieg gegen Mäuse? Wie soll das möglich sein? Nun, ganz einfach! Indem ein Junge und später junger Mann sich entschlossen hat, das Geschlecht der Mäuse ein wenig auszurotten! Das geschieht von 1938 bis 1954 und kostet dann Tausenden dieser Nager das Leben. Unser Autor schildert in lockerer und origineller Art und Weise, wie das vonstatten ging: In Fallen zum Lebend- und Totfangen, mit ganz neuen Ideen und unter dem Aspekt, dass viele seiner Mitmenschen froh waren, von diesen Plagegeistern befreit zu werden und noch Honorare dafür auszuwerfen. Man muss bedenken, dass damals in der Spanne von 1938 bis 1954 sich Notzeiten verbargen, die es nicht erlaubten, dass „Mitesser“ wie Mäuse sich an menschlichen Lebensmitteln fettfraßen. Nebenher erfährt der Leser „Allerlei über unsere Mäuse…“
