„Zu Gotha ist eine gute Kapelle …“

„Zu Gotha ist eine gute Kapelle …“ von Ahrens,  Christian
Die Gothaer Hofkapelle galt im 18. Jahrhundert als besonders leistungsfähig, nur die Dresdner Kapelle war ihr in Mitteldeutschland überlegen. In diesem Band wertet der Autor Quellen aus, die bislang in der Musikwissenschaft selten oder gar nicht genutzt wurden: die Korrespondenz der Musiker mit ihren Dienstherren; Ausgabenrechnungen und -belege; Zeitungsanzeigen. Die Dokumente offenbaren, wie das künstlerische Niveau der Kapelle erreicht wurde und welche Rolle dabei die Hautboisten spielten; sie beleuchten das Sozialgefüge der Musiker in den drei höfischen Formationen sowie die Macht- und Fürsorgefunktion der Herzöge. Und sie zeigen, welchen finanziellen Aufwand die Gothaer Regenten für die Musik trieben und wie sich dies im Konkurrenzkampf mit den Kapellen in Sondershausen und Rudolstadt auswirkte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Zu Gotha ist eine gute Kapelle …“

„Zu Gotha ist eine gute Kapelle …“ von Ahrens,  Christian
Die Gothaer Hofkapelle galt im 18. Jahrhundert als besonders leistungsfähig, nur die Dresdner Kapelle war ihr in Mitteldeutschland überlegen. In diesem Band wertet der Autor Quellen aus, die bislang in der Musikwissenschaft selten oder gar nicht genutzt wurden: die Korrespondenz der Musiker mit ihren Dienstherren; Ausgabenrechnungen und -belege; Zeitungsanzeigen. Die Dokumente offenbaren, wie das künstlerische Niveau der Kapelle erreicht wurde und welche Rolle dabei die Hautboisten spielten; sie beleuchten das Sozialgefüge der Musiker in den drei höfischen Formationen sowie die Macht- und Fürsorgefunktion der Herzöge. Und sie zeigen, welchen finanziellen Aufwand die Gothaer Regenten für die Musik trieben und wie sich dies im Konkurrenzkampf mit den Kapellen in Sondershausen und Rudolstadt auswirkte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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„Zu Gotha ist eine gute Kapelle …“

„Zu Gotha ist eine gute Kapelle …“ von Ahrens,  Christian
Die Gothaer Hofkapelle galt im 18. Jahrhundert als besonders leistungsfähig, nur die Dresdner Kapelle war ihr in Mitteldeutschland überlegen. In diesem Band wertet der Autor Quellen aus, die bislang in der Musikwissenschaft selten oder gar nicht genutzt wurden: die Korrespondenz der Musiker mit ihren Dienstherren; Ausgabenrechnungen und -belege; Zeitungsanzeigen. Die Dokumente offenbaren, wie das künstlerische Niveau der Kapelle erreicht wurde und welche Rolle dabei die Hautboisten spielten; sie beleuchten das Sozialgefüge der Musiker in den drei höfischen Formationen sowie die Macht- und Fürsorgefunktion der Herzöge. Und sie zeigen, welchen finanziellen Aufwand die Gothaer Regenten für die Musik trieben und wie sich dies im Konkurrenzkampf mit den Kapellen in Sondershausen und Rudolstadt auswirkte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Zu Gotha ist eine gute Kapelle …“

„Zu Gotha ist eine gute Kapelle …“ von Ahrens,  Christian
Die Gothaer Hofkapelle galt im 18. Jahrhundert als besonders leistungsfähig, nur die Dresdner Kapelle war ihr in Mitteldeutschland überlegen. In diesem Band wertet der Autor Quellen aus, die bislang in der Musikwissenschaft selten oder gar nicht genutzt wurden: die Korrespondenz der Musiker mit ihren Dienstherren; Ausgabenrechnungen und -belege; Zeitungsanzeigen. Die Dokumente offenbaren, wie das künstlerische Niveau der Kapelle erreicht wurde und welche Rolle dabei die Hautboisten spielten; sie beleuchten das Sozialgefüge der Musiker in den drei höfischen Formationen sowie die Macht- und Fürsorgefunktion der Herzöge. Und sie zeigen, welchen finanziellen Aufwand die Gothaer Regenten für die Musik trieben und wie sich dies im Konkurrenzkampf mit den Kapellen in Sondershausen und Rudolstadt auswirkte.
Aktualisiert: 2023-05-13
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„Zu Gotha ist eine gute Kapelle …“

„Zu Gotha ist eine gute Kapelle …“ von Ahrens,  Christian
Die Gothaer Hofkapelle galt im 18. Jahrhundert als besonders leistungsfähig, nur die Dresdner Kapelle war ihr in Mitteldeutschland überlegen. In diesem Band wertet der Autor Quellen aus, die bislang in der Musikwissenschaft selten oder gar nicht genutzt wurden: die Korrespondenz der Musiker mit ihren Dienstherren; Ausgabenrechnungen und -belege; Zeitungsanzeigen. Die Dokumente offenbaren, wie das künstlerische Niveau der Kapelle erreicht wurde und welche Rolle dabei die Hautboisten spielten; sie beleuchten das Sozialgefüge der Musiker in den drei höfischen Formationen sowie die Macht- und Fürsorgefunktion der Herzöge. Und sie zeigen, welchen finanziellen Aufwand die Gothaer Regenten für die Musik trieben und wie sich dies im Konkurrenzkampf mit den Kapellen in Sondershausen und Rudolstadt auswirkte.
Aktualisiert: 2023-05-13
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„Zu Gotha ist eine gute Kapelle …“

„Zu Gotha ist eine gute Kapelle …“ von Ahrens,  Christian
Die Gothaer Hofkapelle galt im 18. Jahrhundert als besonders leistungsfähig, nur die Dresdner Kapelle war ihr in Mitteldeutschland überlegen. In diesem Band wertet der Autor Quellen aus, die bislang in der Musikwissenschaft selten oder gar nicht genutzt wurden: die Korrespondenz der Musiker mit ihren Dienstherren; Ausgabenrechnungen und -belege; Zeitungsanzeigen. Die Dokumente offenbaren, wie das künstlerische Niveau der Kapelle erreicht wurde und welche Rolle dabei die Hautboisten spielten; sie beleuchten das Sozialgefüge der Musiker in den drei höfischen Formationen sowie die Macht- und Fürsorgefunktion der Herzöge. Und sie zeigen, welchen finanziellen Aufwand die Gothaer Regenten für die Musik trieben und wie sich dies im Konkurrenzkampf mit den Kapellen in Sondershausen und Rudolstadt auswirkte.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die Weimarer Hofkapelle 1683–1851

Die Weimarer Hofkapelle 1683–1851 von Ahrens,  Christian
Was ihre Außenwirkung betrifft, ist die Geschichte der Weimarer Hofkapelle durch zeitgenössische Schilderungen und andere Sekundärquellen gut dokumentiert. Ihre organisatorischen Strukturen, die musikalischen Fähigkeiten ihrer Mitglieder, deren Arbeitsbedingungen und Lebensumstände blieben jedoch unerforscht. In den Archiven lagert eine Fülle von historischen Akten und Briefen, die – richtig gelesen und in Zusammenhang gebracht – hierüber Auskunft geben können. Auf der Basis dieser Quellen untersucht Christian Ahrens nun umfassend die Aktivitäten der verschiedenen Musikergruppen in der Stadt und am Hofe: der Trompeter, Stadtmusiker, Kapellisten, Hautboisten und Waldhornisten. Er beschreibt die Beziehungen der Musiker untereinander und geht den Ursachen von internen Konflikten auf den Grund (wie dem sogenannten 'Trompeterstreit' oder den Rivalitäten zwischen Kapellmeistern und Musikdirektoren). Auch wichtige sozialhistorische Aspekte wie die Frage der Hinterbliebenen-Versorgung von Musikern kann er klären. Zudem nimmt Ahrens die Institution der Hofkapelle als Ganzes in den Blick: Ohne die Mitwirkung von Hautboisten und Stadtmusikern hätte es am Weimarer Hof wohl zu keiner Zeit eine funktionsfähige Hofmusik gegeben. Für die Geschichte Weimars, für die Musikgeschichte wie für die Sozialgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts ist diese Studie von höchstem Interesse.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Philipp Heinrich Erlebach im Kontext

Philipp Heinrich Erlebach im Kontext von Ahrens,  Christian, Crist,  Stephen A., Koska,  Bernd, Kremer,  Joachim, Münzmay,  Andreas, Oefner,  Claus, Sonoda,  Junko, Stolarzewicz,  Maria, Storch,  Christian, Waczkat,  Andreas
Die Kulturgeschichte der thüringischen Residenzen ist ohne ihre Hofkapellen und deren Leiter kaum zu denken. An den schwarzburgischen Fürstentümern und sieben kleinen ernestinischen Herzogtümern entwickelte sich im 17.Jahrhundert eine einzigartige Vielfalt an Hofkapellen. Ihre einstige - bis heute nachwirkende - künstlerische Pracht verdankt sich sowohl dem intensiven Austausch untereinander als auch weitreichenden europäischen Verbindungen. Die Geschichte dieser Hofkapellen näher zu beleuchten war Anliegen der hier versammelten Beiträge eines Symposiums, welches anlässlich des 300. Todestages des Rudolstädter Hofkapellmeisters Philipp Heinrich Erlebach im Jahr 2014 in Weimar und Rudolstadt stattfand.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Fujifilm X-PHOTOGRAPHERS

Fujifilm X-PHOTOGRAPHERS von Ahrens,  Christian, Hülle,  Martin, Klammer,  David, Rother,  Thorsten, Solcher,  Bertram, Steffen,  Peter
Dieses Buch ist eine Hommage an das FUJIFILM X-System. Mit der X100 hat FUJIFILM im Jahr 2010 einen Meilenstein in der digitalen Fotografie gesetzt. Konsequent wurden die Tugenden der klassischen, analogen Sucherkamera in eine wegweisende digitale Kompaktkamera umgesetzt. Inzwischen ist eine neue Klasse von Systemkameras entstanden, die Enthusiasten und Professionals gleichermaßen begeistern. Aktuell ist die Mittelformatkamera GFX 50S aus dem Jahr 2017 der High-End-Status der Kameratechnik. Dieses Buch ist kein Kamerabuch – es ist ein Werk, in dem sechs Berufsfotografen ganz unterschiedlicher Genres aus ihrem Leben und von ihrer Arbeit mit der FUJI erzählen. Die Herausgeber Ulrich Dorn und Jörg Schulz haben sich mit den Fotografen Christian Ahrens, Martin Hülle, David Klammer, Thorsten Rother, Bertram Solcher und Peter Steffen über ein Jahr lang in persönlichen Gesprächen, Teamrunden und Telefonaten ausgetauscht und diskutiert. Die Essenz des intensiven Austauschs ist dieses Buch: Es beschreibt das Leben als Fotograf und zeigt anhand unterschiedlichster Motivwelten die Möglichkeiten, welche die FUJI X-Kameras im täglichen Einsatz bieten. Dieses Buch ist eine Inspiration für jeden Fotofreund und ein einzigartiges Must-have für jeden FUJI-Fotografen. Mit diesen Themen beschäftigt sich das Autorenteam: Christian Ahrens Corporate / Industrie / Welt der Arbeit Martin Hülle Polarabenteuer / Nordische Landschaften / Reisefotografie Thorsten Rother Werbung / Porträt / Mobilität / Editorial Bertram Solcher Porträt / Medizin / Reportage Peter Steffen dpa Fotograf / News / Bundesliga-Fußball / Formel 1 David Klammer Reportage / Winner mehrerer World Press Photo Awards
Aktualisiert: 2020-10-13
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Zur Geschichte der Konzertsaalorgel in Deutschland

Zur Geschichte der Konzertsaalorgel in Deutschland von Ahrens,  Christian, Braasch,  Jonas
Die Errichtung einer Klais-Orgel (IV/82) im Auditorium Maximum der Ruhr-Universität Bochum gab Veranlassung, den Traditionen und der knapp 150-jährigen Geschichte von Konzertsaalorgeln in Deutschland nachzuspüren, zumal dieser Orgeltypus bisher in der einschlägigen Literatur, anders als im angelsächsischen Raum, zumeist nur vereinzelt Berücksichtigung fand. Obschon sich die Grenzen zwischen Orgeln für den sakralen und den profanen Bereich in Deutschland stark verwischen, läßt eine Auswertung historischer Quellen doch gewisse konstruktive und akustische Besonderheiten spezifischer Kozertsaalorgeln erkennen. Im ersten Teil werden Grundzüge der Disposition und der Nutzung jenes Orgeltypus dargelegt. Dabei stehen bautechnische und konstruktive Details, die der Steigerung der Expressivität dienen - u.a. Schweberegister, Schwellvorrichtungen und Tremulanten sowie Register mit durchschlagenden Zungen - im Mittelpunkt des Interesses. In einem speziellen Verzeichnis sind überdies die wichtigsten und gebräuchlichsten Register mit durchschlagenden Zungen zusammengestellt. Der zweite Teil enthält ausführliche Angaben zur Konzeption der Klais-Orgel im Auditorium Maximum und Details ihrer Aufstellung und Disposition. Darüber hinaus erfolgt erstmals eine Auseinandersetzung mit den realen akustischen Eigenheiten jenes Registertypus auf der Basis von Messungen des Registers Klarinette 8' der Klais-Orgel, deren Ergebnisse den gängigen Vorurteilen gegenübergestellt werden. 10 Abbildungen sowie 16 Fotos der Klais-Orgel; Orts- und Personenregister, Verzeichnis der wichtigsten und gebräuchlichsten Orgelregister mit durchschlagenden Zungen.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Fünf Jahrhunderte deutscher Musikinstrumentenbau

Fünf Jahrhunderte deutscher Musikinstrumentenbau von Ahrens,  Christian, Joppig,  Günther, Moeck,  Hermann
Vor ca. 500 Jahren – in den Anfängen der Neuzeit beginnt mit der chorischen Musik Josquins, Isaacs, Senfls u.a. und mit dem entsprechenden Ausbau der Instrumente zu Familien jene Musik, zu der wir eine unmittelbare emotionale Bindung haben. Ein erstes Zentrum des deutschen Instrumentenbaues war in dieser Zeit Nürnberg. Hier waren auch die verschiedensten Handwerke zu Hause, von denen einige gerade eine bis dahin nie gekannte Kunstfertigkeit erreicht hatten. Instrumentenbauer, seit dem 13. Jahrhundert in den Bürgermatrikeln deutscher Städte vereinzelt zu finden, treten mit dem Aufschwung der Instrumentalmusik kurz vor 1500 merklich vermehrt und in geschlosseneren beruflichen Gruppierungen hervor. Die abendländische Musik ist durch die Jahrhunderte durch Geben und Nehmen von Land zu Land geprägt – auch im Instrumentenbau, der in Deutschland aber in dieser Verbindung immer eine sehr individuelle und erfindungsreiche Note gehabt hat. Nicht vom deutschen Teil der abendländischen Musik insgesamt ist in diesem Jubiläumsbuch die Rede, sondern von ihrem Mittler, dem Instrumentenbau, und es werden zum Teil illustre Namen vorgestellt, die in der üblichen Musikgeschichtsschreibung meist nicht zu finden sind.
Aktualisiert: 2019-12-17
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Musikalische Beziehungen zwischen Mitteldeutschland und Danzig im 18. Jahrhundert

Musikalische Beziehungen zwischen Mitteldeutschland und Danzig im 18. Jahrhundert von Ahrens,  Christian, Dierke,  Sven, Gudel,  Joachim, Januszajtis,  Andrzej, Keil,  Klaus, Koch,  Klaus-Peter, Kostka,  Violetta, Langrock,  Klaus, Loew,  Peter O, Michalak,  Jerzy M, Neschke,  Karla, Niemöller,  Klaus W, Nowak,  Zbigniew, Ogonowska,  Ewa, Popinigis,  Danuta, Schiwietz,  Lucian, Szlagowska,  Danuta
Im Jahr 2000 erklangen zum ersten Mal nach über 200 Jahren in Danzig wieder Kantaten von Johann Theodor Roemhildt. Man hörte Musik, wie sie einst in der Stadt von der Kapelle der Katharinenkirche aufgeführt worden war. An dieser Musik läßt sich heute noch ablesen, welch intensiver musikalischer Austausch zwischen Mitteldeutschland und Danzig im 18. Jahrhundert stattfand. Diese Kontakte spiegeln sich auch in dem musikalischen Repertoire der Danziger Kirchenbibliotheken wider, so beispielsweise in den über 250 Werken des aus Thüringen stammenden, lange Jahre in Danzig und später in Merseburg wirkenden Roemhildt. Zwar ist dieser Quellenbestand von schweren Kriegsverlusten betroffen, doch ist es einem glücklichen Umstand zu verdanken, dass sich Kopien der Originalhandschriften Roemhildts in Bochum erhalten haben. Mit der Überreichung dieser Quellen an die Danziger Bibliothek der Polnischen Akademie der Wissenschaften erhält die Zusammenarbeit von Musikforschern aus Ost und West neue Impulse - und musikkulturelle Beziehungen, wie sie vor über 200 Jahren intensiv gepflegt wurden, werden in neuer Form wieder aufgenommen und fortgeführt. Neben philologischen und biographischen Studien enthält der Band auch zwei Beispieleditionen von Kantaten (hg. von S. Dierke und K. Langrock) sowie als Anhang ein von P. O. Loew erstelltes Lexikon Danziger Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Hammerklaviere mit Wiener Mechanik

Hammerklaviere mit Wiener Mechanik von Ahrens,  Christian
1698 hatte Bartolomeo Cristofori für sein Hammerklavier eine technisch nahezu perfekte Stoßmechanik erfunden, die von vielen Instrumentenmachern in Deutschland kopiert wurde. Dennoch bevorzugte man dort etwa bis Mitte des 19. Jahrhunderts Hammerklaviere mit der unabhängig von Cristofori entwickelten Prellmechanik, die man später Wiener Mechanik nannte. Sie faszinierte vor allem durch eine besonders leichte Spielweise und ermöglichte feinste Nuancierungen, allerdings bei geringerem Tonvolumen, als es die konkurrierenden Instrumente mit Englischer Mechanik aufwiesen. Erst als man die einzelnen Bauteile der Wiener Mechanik vergrößerte und ihr Gewicht erhöhte, um der Forderung nach größerer Lautstärke entsprechen zu können, wurden die Grenzen jener Mechanik offenbar. Ende des 19. Jahrhunderts stellte man ihre industrielle Fertigung ein, vereinzelt entstanden entsprechende Instrumente jedoch noch in den 1930er Jahren. Anhand zeitgenössischer Quellen werden die klanglichen und bautechnischen Besonderheiten der Hammerklaviere mit Wiener Mechanik erläutert. Unter den für diese Modelle charakteristischen Einrichtungen zur Klang- und Lautstärkedifferenzierung findet die von Gottfried Silbermann entwickelte Dämpfungsaufhebung, die bis heute zum unverzichtbaren Bestandteil eines jeden Hammerklaviers zählt, besondere Beachtung. Ein eigenes Kapitel ist dem sogenannten Janitscharenmusikzug gewidmet. Mit Abbildungen und Zeichnungen
Aktualisiert: 2021-05-31
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Museumsführer Musikinstrumente

Museumsführer Musikinstrumente von Ahrens,  Christian
Der Führer für Musikinstrumenten-Interessierte, die sich einen Überblick über die derzeit in Deutschland existierenden Sammlungen verschaffen möchten. Aber auch Instrumentenkundler und Instrumentenbauer sowie engagierte Laien, die gezielt Informationen über bestimmte Instrumente oder Instrumentengruppen suchen, finden hier alle wichtigen Eckdaten. Aufgelistet sind: - Musikinstrumentenmuseen - spezielle, separierte Sammlungen in Allgemeinmuseen/ anderen Institutionen - Museen, in deren Beständen sich relativ große oder historisch bemerkenswerte Bestände an Musikinstrumenten befinden - Musiker-Gedenkstätten, die über Musikinstrumente verfügen
Aktualisiert: 2021-05-31
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