Brauchen wir Gott?

Brauchen wir Gott? von Albert,  Hans, Birnbacher,  Dieter, Dahl,  Edgar, Dawkins,  Richard, Flew,  Antony, Grünbaum,  Adolf, Hoerster,  Norbert, Kanitscheider,  Bernulf, Kliemt,  Hartmut, Narveson,  Jan, Singer,  Peter, Vollmer,  Gerhard, Wilson,  Edward O.
Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-15
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Brauchen wir Gott?

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Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Kritische Vernunft und rationale Praxis

Kritische Vernunft und rationale Praxis von Albert,  Hans
In dem vorliegenden Buch geht es um die Philosophie des kritischen Rationalismus. Hans Albert stellt zunächst seine Version der philosophischen Auffassung vor, die sich von anderen Versionen unterscheidet, auch von der, die von Karl Popper, dem Begründer dieser philosophischen Richtung, vertreten wurde. In den folgenden Kapiteln werden die zentralen philosophischen Ideen des kritischen Rationalismus, nämlich der konsequente Fallibilismus, der kritische Rationalismus und der methodologische Revisionismus auf verschiedene Bereiche angewendet, so zum Beispiel auf den Bereich der wissenschaftlichen Erkenntnispraxis, den Bereich des religiösen Glaubens und des theologischen Denkens, den Bereich der Ethik und der Moral, den Bereich des Rechtes und der Jurisprudenz und den Bereich der Wirtschaft.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Rechtswissenschaft als Realwissenschaft

Rechtswissenschaft als Realwissenschaft von Albert,  Hans
Ausgangspunkt der Arbeit ist die These, daß das Recht als soziale Tatsache aufgefaßt und analysiert werden kann. Es kann eine Realwissenschaft vom Recht im üblichen Sinne des Wortes geben, also eine Wissenschaft, in der die üblichen Methoden der Erklärung und der empirischen Prüfung verwendet werde. Daraus ergibt sich die Frage, welche Beziehung zwischen dieser Wissenschaft und der Jurisprudenz besteht, wie sie an juristischen Fakultäten betrieben wird. Die übliche normativistische und hermeneutische Deutung der Jurisprudenz führt in dieser Hinsicht zu Schwierigkeiten, die unter anderem mit dem Problem der faktischen Geltung von Rechtsnormen zusammenhängen. An ihrer Stelle wird eine sozialtechnologische Deutung vorgeschlagen, die der Bedeutung der Jurisprudenz für die Praxis Rechnung trägt, und zwar als Grundlage der Verfassung, der Gesetzgebung, Rechtsprechung und der Verwaltung. Eine solche Jurisprudenz kann ohne weiteres auch diejenigen Wertgesichtspunkte berücksichtigen, die für die Lösung praktischer Probleme in Betracht kommen und dennoch dem Max Weberschen Prinzip der Wertfreiheit der Wissenschaft genügen.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Wettbewerb und Regelordnung

Wettbewerb und Regelordnung von Albert,  Hans, Goldschmidt,  Nils, Vanberg,  Viktor J., Wohlgemuth,  Michael
"Wettbewerb und Regelordnung" sind die beiden Kernelemente des Forschungsprogramms von Viktor J. Vanberg. Er steht hiermit in einer langen Tradition ausgehend von der Schottischen Moralphilosophie, über die Freiburger Ordnungsökonomik, hin zur Sozialtheorie von Friedrich August von Hayek und zur Verfassungsökonomik von James Buchanan. In der jetzt vorliegenden Studienausgabe widmet Vanberg all diesen Forschungstraditionen seine Aufmerksamkeit, ohne sich mit ideengeschichtlichen Einordnungen zufrieden zu geben. Durch sorgfältige Korrekturen und umsichtige Synthesen gelingt es Vanberg, diese Stränge konsistent zusammenzuführen und weiter zu entwickeln. Die in diesem Band zusammengeführten Arbeiten weisen Vanberg als einen der Hauptvertreter moderner Ordnungsökonomik und als entscheidenden Wegbereiter der Verfassungsökonomik aus. Dabei erfahren die Marktordnung und der demokratische Rechtsstaat jeweils auf Grundlage eines privilegienfreien Leistungswettbewerbs zugunsten souveräner Bürger eine anspruchsvolle normative Begründung. Gleichzeitig zeigen Vanbergs Beiträge zu den methodologischen und verhaltenstheoretischen Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften welche grundlegenden Erkenntnisfortschritte erst dann möglich werden, wenn Ökonomik als erfahrungswissenschaftlich orientierte "Lebenswissenschaft" und nicht als schlichte Gleichgewichtsmechanik oder Maximierungslogik angelegt ist. Mit diesen Überlegungen knüpft Vanberg an Hans Alberts Kritik des ökonomischen "Modell-Platonismus" an." Aus dem Vorwort von Nils Goldschmidt und Michael Wohlgemuth
Aktualisiert: 2022-12-22
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