China, das Land von Reis und Opium, das meisterhafte Travelogue einer jungen Autorin, die seit ihrer Entdeckung zum Kanon der ukrainischen Literatur gehört. Sofia Yablonska (1907 - 1971) lebte den Traum der heutigen Generation.
Aktualisiert: 2023-07-01
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China, das Land von Reis und Opium, das meisterhafte Travelogue einer jungen Autorin, die seit ihrer Entdeckung zum Kanon der ukrainischen Literatur gehört. Sofia Yablonska (1907 - 1971) lebte den Traum der heutigen Generation.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Zweckentfremdet, übermalt, zerstört: Synagogen in der Ukraine
In jüngster Zeit besuchte die Künstlerin Johanna Diehl ehemalige Synagogen auf dem Gebiet der heutigen Ukraine. Während der deutschen Besatzung teilweise zerstört, wurden diese unter sowjetischer Herrschaft völlig zweckentfremdet: als Autowerkstatt, Essigfabrik, Krankenstation, Kino, Näherei, Sporthalle oder KGB-Gefängnis. Eine zugemauerte Thora-Nische oder historische Deckenmalereien weisen manches Mal auf das reiche religiöse Leben hin, das über Jahrhunderte in diesen Räumen blühte. Die mit einer Großformatkamera gemachten einfühlsamen und zugleich schonungslosen Aufnahmen werden durch sehr persönliche, literarische Texte von Juri Andruchowytsch bereichert, des derzeit renommiertesten ukrainischen Schriftstellers. Er kennt viele der von Diehl bereisten Orte seit seiner Jugend.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zweckentfremdet, übermalt, zerstört: Synagogen in der Ukraine
In jüngster Zeit besuchte die Künstlerin Johanna Diehl ehemalige Synagogen auf dem Gebiet der heutigen Ukraine. Während der deutschen Besatzung teilweise zerstört, wurden diese unter sowjetischer Herrschaft völlig zweckentfremdet: als Autowerkstatt, Essigfabrik, Krankenstation, Kino, Näherei, Sporthalle oder KGB-Gefängnis. Eine zugemauerte Thora-Nische oder historische Deckenmalereien weisen manches Mal auf das reiche religiöse Leben hin, das über Jahrhunderte in diesen Räumen blühte. Die mit einer Großformatkamera gemachten einfühlsamen und zugleich schonungslosen Aufnahmen werden durch sehr persönliche, literarische Texte von Juri Andruchowytsch bereichert, des derzeit renommiertesten ukrainischen Schriftstellers. Er kennt viele der von Diehl bereisten Orte seit seiner Jugend.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zweckentfremdet, übermalt, zerstört: Synagogen in der Ukraine
In jüngster Zeit besuchte die Künstlerin Johanna Diehl ehemalige Synagogen auf dem Gebiet der heutigen Ukraine. Während der deutschen Besatzung teilweise zerstört, wurden diese unter sowjetischer Herrschaft völlig zweckentfremdet: als Autowerkstatt, Essigfabrik, Krankenstation, Kino, Näherei, Sporthalle oder KGB-Gefängnis. Eine zugemauerte Thora-Nische oder historische Deckenmalereien weisen manches Mal auf das reiche religiöse Leben hin, das über Jahrhunderte in diesen Räumen blühte. Die mit einer Großformatkamera gemachten einfühlsamen und zugleich schonungslosen Aufnahmen werden durch sehr persönliche, literarische Texte von Juri Andruchowytsch bereichert, des derzeit renommiertesten ukrainischen Schriftstellers. Er kennt viele der von Diehl bereisten Orte seit seiner Jugend.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Inhalt:
LUTZ SEILER / Die Moosbrand-Geschichte S. 149
THOMAS BÖHME / Im Geigenkasten nisten die Schwäne. Gedichte S. 163
BERND WAGNER, CORNELIUS WÜLLENKEMPER / Etwas auf die Beine stellen, wofür man einzustehen bereit ist.
Ein Gespräch über die Untergrundzeitschrift »Mikado« S. 165
ANNETT GRÖSCHNER / Minutentexte S. 171
LEANDER STEINKOPF / Man tut nichts anderes dort S. 175
KRZYSZTOF FEDOROWICZ / Heute ist gestern. Gedichte S. 185
TOMASZ RÓ ˙ZYCKI / Großmutters Haus. Eine Reise in die Ukraine S. 188
KATERYNA KALYTKO / Vater unser. Gedicht S. 202
JURI ANDRUCHOWYTSCH / Versklavter Wahnsinn oder Die Antiwelt S. 204
FRIEDRICH DIECKMANN / Die Stimme des Erdgeists S. 219
HANS GEORG BULLA / Juni voller Abschiede. Gedichte S. 226
KURT DARSOW / Der staubige Regenbogen. Hans Henny Jahnn und das Atomzeitalter S. 229
KATRIN BIBIELLA / Ein selbstvergeßnes Jahr. Gedichte S. 243
KARLHEINZ DESCHNER / Auf einen Cocktail mit Hans Henny Jahnn. Eine nachgelassene Notiz aus dem Jahr 1956.
Mit einer Vorbemerkung von Jan Bürger S. 246
NATALIA MALEK / Mehr Klage als Lob. Gedichte S. 252
CAROLIN LORENZ / »Wir wollten doch ganz anders miteinander leben«. Gerti Tetzners Roman »Karen W.« S. 254
WOLFGANG MATZ / »Schreiben heißt ja wiederfinden«. Über Barbara Honigmann S. 263
RALPH SCHOCK / Vierhundertfünfundsechzig S. 269
MURIEL PIC / Hans Magnus Enzensberger und das Totengespräch S. 271
GERHARD KÖPF / Tennessee Williams oder Das Wunder im Kölner Dom S. 273
HEINZ SCHLAFFER / Der vorgetäuschte Brief. Zu einem
Aphorismus des Prinzen de Ligne S. 275
MATTHIAS WEICHELT / Silben- und Freundschaftsarbeit. Totenrede für Marie-Luise Scherer S. 279
ANMERKUNGEN S. 283
EINGESANDTE BÜCHER S. 287
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Juri Andruchowytsch,
Katrin Bibiella,
Thomas Boehme,
Hans Georg Bulla,
Kurt Darsow,
Karlheinz Deschner,
Friedrich Dieckmann,
Krzysztof Fedorowicz,
Annett Gröschner,
Kateryna Kalytko,
Gerhard Köpf,
Carolin Lorenz,
Natalia Malek,
Wolfgang Matz,
Muriel Pic,
Tomasz Rózycki,
Heinz Schlaffer,
Ralph Schock,
Lutz Seiler,
Leander Steinkopf,
Bernd Wagner,
Matthias Weichelt,
Cornelius Wüllenkemper
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Inhalt:
LUTZ SEILER / Die Moosbrand-Geschichte S. 149
THOMAS BÖHME / Im Geigenkasten nisten die Schwäne. Gedichte S. 163
BERND WAGNER, CORNELIUS WÜLLENKEMPER / Etwas auf die Beine stellen, wofür man einzustehen bereit ist.
Ein Gespräch über die Untergrundzeitschrift »Mikado« S. 165
ANNETT GRÖSCHNER / Minutentexte S. 171
LEANDER STEINKOPF / Man tut nichts anderes dort S. 175
KRZYSZTOF FEDOROWICZ / Heute ist gestern. Gedichte S. 185
TOMASZ RÓ ˙ZYCKI / Großmutters Haus. Eine Reise in die Ukraine S. 188
KATERYNA KALYTKO / Vater unser. Gedicht S. 202
JURI ANDRUCHOWYTSCH / Versklavter Wahnsinn oder Die Antiwelt S. 204
FRIEDRICH DIECKMANN / Die Stimme des Erdgeists S. 219
HANS GEORG BULLA / Juni voller Abschiede. Gedichte S. 226
KURT DARSOW / Der staubige Regenbogen. Hans Henny Jahnn und das Atomzeitalter S. 229
KATRIN BIBIELLA / Ein selbstvergeßnes Jahr. Gedichte S. 243
KARLHEINZ DESCHNER / Auf einen Cocktail mit Hans Henny Jahnn. Eine nachgelassene Notiz aus dem Jahr 1956.
Mit einer Vorbemerkung von Jan Bürger S. 246
NATALIA MALEK / Mehr Klage als Lob. Gedichte S. 252
CAROLIN LORENZ / »Wir wollten doch ganz anders miteinander leben«. Gerti Tetzners Roman »Karen W.« S. 254
WOLFGANG MATZ / »Schreiben heißt ja wiederfinden«. Über Barbara Honigmann S. 263
RALPH SCHOCK / Vierhundertfünfundsechzig S. 269
MURIEL PIC / Hans Magnus Enzensberger und das Totengespräch S. 271
GERHARD KÖPF / Tennessee Williams oder Das Wunder im Kölner Dom S. 273
HEINZ SCHLAFFER / Der vorgetäuschte Brief. Zu einem
Aphorismus des Prinzen de Ligne S. 275
MATTHIAS WEICHELT / Silben- und Freundschaftsarbeit. Totenrede für Marie-Luise Scherer S. 279
ANMERKUNGEN S. 283
EINGESANDTE BÜCHER S. 287
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Juri Andruchowytsch,
Katrin Bibiella,
Thomas Boehme,
Hans Georg Bulla,
Kurt Darsow,
Karlheinz Deschner,
Friedrich Dieckmann,
Krzysztof Fedorowicz,
Annett Gröschner,
Kateryna Kalytko,
Gerhard Köpf,
Carolin Lorenz,
Natalia Malek,
Wolfgang Matz,
Muriel Pic,
Tomasz Rózycki,
Heinz Schlaffer,
Ralph Schock,
Lutz Seiler,
Leander Steinkopf,
Bernd Wagner,
Matthias Weichelt,
Cornelius Wüllenkemper
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Inhalt:
LUTZ SEILER / Die Moosbrand-Geschichte S. 149
THOMAS BÖHME / Im Geigenkasten nisten die Schwäne. Gedichte S. 163
BERND WAGNER, CORNELIUS WÜLLENKEMPER / Etwas auf die Beine stellen, wofür man einzustehen bereit ist.
Ein Gespräch über die Untergrundzeitschrift »Mikado« S. 165
ANNETT GRÖSCHNER / Minutentexte S. 171
LEANDER STEINKOPF / Man tut nichts anderes dort S. 175
KRZYSZTOF FEDOROWICZ / Heute ist gestern. Gedichte S. 185
TOMASZ RÓ ˙ZYCKI / Großmutters Haus. Eine Reise in die Ukraine S. 188
KATERYNA KALYTKO / Vater unser. Gedicht S. 202
JURI ANDRUCHOWYTSCH / Versklavter Wahnsinn oder Die Antiwelt S. 204
FRIEDRICH DIECKMANN / Die Stimme des Erdgeists S. 219
HANS GEORG BULLA / Juni voller Abschiede. Gedichte S. 226
KURT DARSOW / Der staubige Regenbogen. Hans Henny Jahnn und das Atomzeitalter S. 229
KATRIN BIBIELLA / Ein selbstvergeßnes Jahr. Gedichte S. 243
KARLHEINZ DESCHNER / Auf einen Cocktail mit Hans Henny Jahnn. Eine nachgelassene Notiz aus dem Jahr 1956.
Mit einer Vorbemerkung von Jan Bürger S. 246
NATALIA MALEK / Mehr Klage als Lob. Gedichte S. 252
CAROLIN LORENZ / »Wir wollten doch ganz anders miteinander leben«. Gerti Tetzners Roman »Karen W.« S. 254
WOLFGANG MATZ / »Schreiben heißt ja wiederfinden«. Über Barbara Honigmann S. 263
RALPH SCHOCK / Vierhundertfünfundsechzig S. 269
MURIEL PIC / Hans Magnus Enzensberger und das Totengespräch S. 271
GERHARD KÖPF / Tennessee Williams oder Das Wunder im Kölner Dom S. 273
HEINZ SCHLAFFER / Der vorgetäuschte Brief. Zu einem
Aphorismus des Prinzen de Ligne S. 275
MATTHIAS WEICHELT / Silben- und Freundschaftsarbeit. Totenrede für Marie-Luise Scherer S. 279
ANMERKUNGEN S. 283
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Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Juri Andruchowytsch,
Katrin Bibiella,
Thomas Boehme,
Hans Georg Bulla,
Kurt Darsow,
Karlheinz Deschner,
Friedrich Dieckmann,
Krzysztof Fedorowicz,
Annett Gröschner,
Kateryna Kalytko,
Gerhard Köpf,
Carolin Lorenz,
Natalia Malek,
Wolfgang Matz,
Muriel Pic,
Tomasz Rózycki,
Heinz Schlaffer,
Ralph Schock,
Lutz Seiler,
Leander Steinkopf,
Bernd Wagner,
Matthias Weichelt,
Cornelius Wüllenkemper
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THOMAS BÖHME / Im Geigenkasten nisten die Schwäne. Gedichte S. 163
BERND WAGNER, CORNELIUS WÜLLENKEMPER / Etwas auf die Beine stellen, wofür man einzustehen bereit ist.
Ein Gespräch über die Untergrundzeitschrift »Mikado« S. 165
ANNETT GRÖSCHNER / Minutentexte S. 171
LEANDER STEINKOPF / Man tut nichts anderes dort S. 175
KRZYSZTOF FEDOROWICZ / Heute ist gestern. Gedichte S. 185
TOMASZ RÓ ˙ZYCKI / Großmutters Haus. Eine Reise in die Ukraine S. 188
KATERYNA KALYTKO / Vater unser. Gedicht S. 202
JURI ANDRUCHOWYTSCH / Versklavter Wahnsinn oder Die Antiwelt S. 204
FRIEDRICH DIECKMANN / Die Stimme des Erdgeists S. 219
HANS GEORG BULLA / Juni voller Abschiede. Gedichte S. 226
KURT DARSOW / Der staubige Regenbogen. Hans Henny Jahnn und das Atomzeitalter S. 229
KATRIN BIBIELLA / Ein selbstvergeßnes Jahr. Gedichte S. 243
KARLHEINZ DESCHNER / Auf einen Cocktail mit Hans Henny Jahnn. Eine nachgelassene Notiz aus dem Jahr 1956.
Mit einer Vorbemerkung von Jan Bürger S. 246
NATALIA MALEK / Mehr Klage als Lob. Gedichte S. 252
CAROLIN LORENZ / »Wir wollten doch ganz anders miteinander leben«. Gerti Tetzners Roman »Karen W.« S. 254
WOLFGANG MATZ / »Schreiben heißt ja wiederfinden«. Über Barbara Honigmann S. 263
RALPH SCHOCK / Vierhundertfünfundsechzig S. 269
MURIEL PIC / Hans Magnus Enzensberger und das Totengespräch S. 271
GERHARD KÖPF / Tennessee Williams oder Das Wunder im Kölner Dom S. 273
HEINZ SCHLAFFER / Der vorgetäuschte Brief. Zu einem
Aphorismus des Prinzen de Ligne S. 275
MATTHIAS WEICHELT / Silben- und Freundschaftsarbeit. Totenrede für Marie-Luise Scherer S. 279
ANMERKUNGEN S. 283
EINGESANDTE BÜCHER S. 287
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Juri Andruchowytsch,
Katrin Bibiella,
Thomas Boehme,
Hans Georg Bulla,
Kurt Darsow,
Karlheinz Deschner,
Friedrich Dieckmann,
Krzysztof Fedorowicz,
Annett Gröschner,
Kateryna Kalytko,
Gerhard Köpf,
Carolin Lorenz,
Natalia Malek,
Wolfgang Matz,
Muriel Pic,
Tomasz Rózycki,
Heinz Schlaffer,
Ralph Schock,
Lutz Seiler,
Leander Steinkopf,
Bernd Wagner,
Matthias Weichelt,
Cornelius Wüllenkemper
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Nur in einer Umgebung, wo anachronistische Industrieanlagen wie Dinosaurier in der Landschaft liegen und als letzte Zeugen des grandiosen Sowjetexperiments vor sich hinrotten, konnte jene postproletarische Melancholie und Punkpoesie entstehen, die Sergiy Zhadan den Ruf des populärsten Lyrikers der Ukraine eingebracht hat.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Nur in einer Umgebung, wo anachronistische Industrieanlagen wie Dinosaurier in der Landschaft liegen und als letzte Zeugen des grandiosen Sowjetexperiments vor sich hinrotten, konnte jene postproletarische Melancholie und Punkpoesie entstehen, die Sergiy Zhadan den Ruf des populärsten Lyrikers der Ukraine eingebracht hat.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Nur in einer Umgebung, wo anachronistische Industrieanlagen wie Dinosaurier in der Landschaft liegen und als letzte Zeugen des grandiosen Sowjetexperiments vor sich hinrotten, konnte jene postproletarische Melancholie und Punkpoesie entstehen, die Sergiy Zhadan den Ruf des populärsten Lyrikers der Ukraine eingebracht hat.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Nur in einer Umgebung, wo anachronistische Industrieanlagen wie Dinosaurier in der Landschaft liegen und als letzte Zeugen des grandiosen Sowjetexperiments vor sich hinrotten, konnte jene postproletarische Melancholie und Punkpoesie entstehen, die Sergiy Zhadan den Ruf des populärsten Lyrikers der Ukraine eingebracht hat.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nur in einer Umgebung, wo anachronistische Industrieanlagen wie Dinosaurier in der Landschaft liegen und als letzte Zeugen des grandiosen Sowjetexperiments vor sich hinrotten, konnte jene postproletarische Melancholie und Punkpoesie entstehen, die Sergiy Zhadan den Ruf des populärsten Lyrikers der Ukraine eingebracht hat.
Aktualisiert: 2023-05-25
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