In diesem Band werden neue Ansätze der Selbstzeugnisforschung vorgestellt. Mit der Untersuchung europäischer, osmanischer, japanischer und lateinamerikanischer Selbstzeugnisse werden Ähnlichkeiten und Unterschiede herausgearbeitet und globale Perspektiven eröffnet. Das Buch liefert einen Beitrag zu einer historisch begründeten Kritik an überlieferten westlichen Konzepten von Person, Individuum, Modernisierung und Globalisierung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hülya Adak,
James Amelang,
Judit Árokay,
Andreas Bähr,
Petra Buchholz,
Peter Burschel,
Jacqueline Gent,
Abdullah Güllüoglu,
Elke Hartmann,
Sophie Häusner,
Irmela Hijiya-Kirschnereit,
Gabriele Jancke,
Barbara Kellner-Heinkele,
Hans Medick,
Ulrich Mücke,
Miltos Pechlivanos,
Kirsten Rüther,
Angelika Schaser,
Wolfgang Schwentker,
Claudia Ulbrich,
Christine Vogel,
Christa Wetzel,
Richard Wittmann,
Franziska Ziep
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In diesem Band werden neue Ansätze der Selbstzeugnisforschung vorgestellt. Mit der Untersuchung europäischer, osmanischer, japanischer und lateinamerikanischer Selbstzeugnisse werden Ähnlichkeiten und Unterschiede herausgearbeitet und globale Perspektiven eröffnet. Das Buch liefert einen Beitrag zu einer historisch begründeten Kritik an überlieferten westlichen Konzepten von Person, Individuum, Modernisierung und Globalisierung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hülya Adak,
James Amelang,
Judit Árokay,
Andreas Bähr,
Petra Buchholz,
Peter Burschel,
Jacqueline Gent,
Abdullah Güllüoglu,
Elke Hartmann,
Sophie Häusner,
Irmela Hijiya-Kirschnereit,
Gabriele Jancke,
Barbara Kellner-Heinkele,
Hans Medick,
Ulrich Mücke,
Miltos Pechlivanos,
Kirsten Rüther,
Angelika Schaser,
Wolfgang Schwentker,
Claudia Ulbrich,
Christine Vogel,
Christa Wetzel,
Richard Wittmann,
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In diesem Band werden neue Ansätze der Selbstzeugnisforschung vorgestellt. Mit der Untersuchung europäischer, osmanischer, japanischer und lateinamerikanischer Selbstzeugnisse werden Ähnlichkeiten und Unterschiede herausgearbeitet und globale Perspektiven eröffnet. Das Buch liefert einen Beitrag zu einer historisch begründeten Kritik an überlieferten westlichen Konzepten von Person, Individuum, Modernisierung und Globalisierung.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Hülya Adak,
James Amelang,
Judit Árokay,
Andreas Bähr,
Petra Buchholz,
Peter Burschel,
Jacqueline Gent,
Abdullah Güllüoglu,
Elke Hartmann,
Sophie Häusner,
Irmela Hijiya-Kirschnereit,
Gabriele Jancke,
Barbara Kellner-Heinkele,
Hans Medick,
Ulrich Mücke,
Miltos Pechlivanos,
Kirsten Rüther,
Angelika Schaser,
Wolfgang Schwentker,
Claudia Ulbrich,
Christine Vogel,
Christa Wetzel,
Richard Wittmann,
Franziska Ziep
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Die poetologische Tradition in Japan eröffnet Perspektiven auf kulturhistorisch zentrale Themen, die weit über die dichterische Praxis einzelner Epochen hinausreichen. Zwar sind die Poetiken immer auch Anleitungen zum Dichten, es zeigt sich aber, dass dort zugleich sehr grundsätzliche Fragen verhandelt werden: Was zeichnet dichterische Sprache aus, wie funktioniert Sprache überhaupt, wie ist es möglich, subjektive Gefühle zu vermitteln und Authentizität zu erreichen, wie verändert sich Sprache, was bedeutet der Sprachwandel für die Erfassung historischer Quellen und welche Auswirkungen hat er auf die eigene dichterische Praxis? Solche Fragen standen im Mittelpunkt der poetologischen Diskurse des 18. und frühen 19. Jahrhunderts in Japan, noch bevor das Land unter den massiven kulturellen und literarischen Einfluss des Westens geraten war. Die intensive kritische Auseinandersetzung japanischer Dichter und Gelehrter mit der eigenen sprachlichen, literarischen und kulturellen Tradition verläuft über kulturhistorische und kulturanthropologische Themen wie Authentizität, Empfindsamkeit, Rhythmus oder Performativität: Themen, die sich an aktuelle theoretische und transkulturelle Fragestellungen anschließen lassen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2018-07-05
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Aktualisiert: 2012-10-09
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Die poetologische Tradition in Japan eröffnet Perspektiven auf kulturhistorisch zentrale Themen, die weit über die dichterische Praxis einzelner Epochen hinausreichen. Zwar sind die Poetiken immer auch Anleitungen zum Dichten, es zeigt sich aber, dass dort zugleich sehr grundsätzliche Fragen verhandelt werden: Was zeichnet dichterische Sprache aus, wie funktioniert Sprache überhaupt, wie ist es möglich, subjektive Gefühle zu vermitteln und Authentizität zu erreichen, wie verändert sich Sprache, was bedeutet der Sprachwandel für die Erfassung historischer Quellen und welche Auswirkungen hat er auf die eigene dichterische Praxis? Solche Fragen standen im Mittelpunkt der poetologischen Diskurse des 18. und frühen 19. Jahrhunderts in Japan, noch bevor das Land unter den massiven kulturellen und literarischen Einfluss des Westens geraten war. Die intensive kritische Auseinandersetzung japanischer Dichter und Gelehrter mit der eigenen sprachlichen, literarischen und kulturellen Tradition verläuft über kulturhistorische und kulturanthropologische Themen wie Authentizität, Empfindsamkeit, Rhythmus oder Performativität: Themen, die sich an aktuelle theoretische und transkulturelle Fragestellungen anschließen lassen.
Aktualisiert: 2019-04-23
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In diesem Band werden neue Ansätze der Selbstzeugnisforschung vorgestellt. Mit der Untersuchung europäischer, osmanischer, japanischer und lateinamerikanischer Selbstzeugnisse werden Ähnlichkeiten und Unterschiede herausgearbeitet und globale Perspektiven eröffnet. Das Buch liefert einen Beitrag zu einer historisch begründeten Kritik an überlieferten westlichen Konzepten von Person, Individuum, Modernisierung und Globalisierung.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Hülya Adak,
James Amelang,
Judit Árokay,
Andreas Bähr,
Petra Buchholz,
Peter Burschel,
Jacqueline Gent,
Abdullah Güllüoglu,
Elke Hartmann,
Sophie Häusner,
Irmela Hijiya-Kirschnereit,
Gabriele Jancke,
Barbara Kellner-Heinkele,
Hans Medick,
Ulrich Mücke,
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Angelika Schaser,
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Claudia Ulbrich,
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Christa Wetzel,
Richard Wittmann,
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Bemerkenswerte Frauen in Ost- und Südostasien – so lautete das Rahmenthema einer kombinierten Veranstaltung, die zwischen Oktober 2000 und Januar 2001 in Hamburg stattfand. Sie bestand aus einer Tagung mit dem Schwerpunktthema "Schreibende Frauen" und einer Ringvorlesung, in deren Mittelpunkt Frauenbilder standen, die – meist aus der Perspektive von Männern – in Geschichte, Gesellschaft und Literatur geschaffen wurden. Organisiert wurde diese fachübergreifende Veranstaltung von fünf Assistentinnen des Asien- Afrika-Instituts der Universität Hamburg, aus der Sinologie, Japanologie, Koreanistik, Thaiistik und Austronesistik, und entsprechend weit gefächert ist das Spektrum der bei Tagung und Ringvorlesung vorgetragenen Themen. Die in diesem Band versammelten Beiträge werfen Schlaglichter auf das Leben und Wirken von Frauen aus verschiedenen Regionen des riesigen Bereiches Ost- und Südostasien und umfassen zeitlich einen Rahmen vom ersten nachchristlichen Jahrhundert bis zur Gegenwart. Fachleuten seien die Beiträge als disziplinübergreifende Fallstudien ergänzend zu ihren eigenen Forschungsschwerpunkten empfohlen. Der interessierte Laie erhält faszinierende Einblicke in die Vielfalt weiblichen Engagements in Ost- und Südostasien, und er wird vielleicht zugleich mit einer gewissen Beklommenheit feststellen, welch große Barrieren manche der hier erwähnten Frauen zu überwinden hatten, um in der Geschichte überhaupt greifbar zu werden.
Aktualisiert: 2020-03-12
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