Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Kai Artinger,
Melanie Augstein,
Eric Baratay,
John Darwell,
Theresa Eisele,
Jan Henschen,
Martin Huth,
Jonathan Kassner,
Ariane Koller,
Anna Pawlak,
Vroni Schwegler,
Ramona Sickert,
Christian Sternad,
Jessica Ullrich,
Antonia Ulrich,
Stefanie Zehnle
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Kai Artinger,
Melanie Augstein,
Eric Baratay,
John Darwell,
Theresa Eisele,
Jan Henschen,
Martin Huth,
Jonathan Kassner,
Ariane Koller,
Anna Pawlak,
Vroni Schwegler,
Ramona Sickert,
Christian Sternad,
Jessica Ullrich,
Antonia Ulrich,
Stefanie Zehnle
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Kai Artinger,
Melanie Augstein,
Eric Baratay,
John Darwell,
Theresa Eisele,
Jan Henschen,
Martin Huth,
Jonathan Kassner,
Ariane Koller,
Anna Pawlak,
Vroni Schwegler,
Ramona Sickert,
Christian Sternad,
Jessica Ullrich,
Antonia Ulrich,
Stefanie Zehnle
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Aktualisiert: 2022-12-08
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Die Geschichte deutscher Museen im Nationalsozialismus ist ein spannendes und in vielen Fällen noch unbeleuchtetes Feld. Für das Kunstmuseum Stuttgart – seit 2005 in einem signifikanten Glaswürfel im Zentrum der Stadt beheimatet – trifft dieser Umstand nun nicht mehr zu. Der bisher weitgehend unbekannten Geschichte des Museums während der NS-Zeit kommt ein besonderer Rang zu, waren es doch die Nationalsozialisten, die die musealen Grundlagen für die erst 1924 gegründete städtische Kunstsammlung legten. Mit dem Ziel der Verwirklichung des Traums vom Museum „schwäbischer Kunst“ betrieben die Nationalsozialisten ihre ideologische Kunst- und Kulturpolitik, wie im vorliegenden Band nun erstmals umfassend thematisiert und aufgedeckt wird.
The hitherto largely unknown history of the Kunstmuseum Stuttgart during the Nazi era is of particular importance. It was the National Socialists who laid the foundations for a museum to house the then quite young municipal art collection. The Nazis pursued their ideological art and cultural policy here with the aim of realising the dream of a museum of purely ‘Swabian art’, as has now been comprehensively investigated and disclosed here for the first time.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Aktualisiert: 2020-07-08
Autor:
Kai Artinger,
Melanie Augstein,
Eric Baratay,
John Darwell,
Theresa Eisele,
Jan Henschen,
Martin Huth,
Jonathan Kassner,
Ariane Koller,
Anna Pawlak,
Vroni Schwegler,
Ramona Sickert,
Christian Sternad,
Jessica Ullrich,
Antonia Ulrich,
Stefanie Zehnle
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Aktualisiert: 2022-12-08
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Aktualisiert: 2019-12-05
Autor:
Kai Artinger,
Melanie Augstein,
Eric Baratay,
John Darwell,
Theresa Eisele,
Jan Henschen,
Martin Huth,
Jonathan Kassner,
Ariane Koller,
Anna Pawlak,
Vroni Schwegler,
Ramona Sickert,
Christian Sternad,
Jessica Ullrich,
Antonia Ulrich,
Stefanie Zehnle
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Der 1. Weltkrieg war mit der Negation der bis dahin tradierten Erfahrungen und Werte für die Künstler des 20. Jahrhunderts ein einschneidendes und bedeutsames Ereignis. Niemals vorher provozierte ein Krieg eine breitere künstlerische Auseinandersetzung. Im Angesicht des ersten Massenvernichtungskrieges konnte die Kunst akademischer Provenienz ihren Anspruch auf eine naturalistische Wirklichkeitsschilderung und eine historisch korrekte Wiedergabe oder gar Heroisierung des Kriegsgeschehens in Historienbildern nicht mehr einlösen. Ihre formalen Mittel erwiesen sich als vollkommen inadäquat. Statt dessen bedurfte es der Entwicklung einer radikal neuen künstlerischen Sprache, mit der Zeugnis abgelegt werden konnte von dem tatsächlichen Grauen der modernen Kriegswirklichkeit.
Es entsteht zum ersten Mal eine Antikriegskunst, die für pazifistische Ziele eintritt. Von allen im Krieg involvierten Nationen ragen zwei mit ihrer (Anti-)Kriegskunst besonders heraus: Großbritannien und Deutschland. In beiden Ländern nahmen Künstler in großer Zahl als Soldaten, Propagandisten sowie Chronisten regen Anteil am Kriegsgeschehen, viele kamen dabei um oder wurden schwer verwundet oder psychisch zerrüttet. Ihre Kriegsdarstellungen waren von nachhaltiger Wirkung für die Rezeption des Krieges in der Nachkriegszeit und haben heute einen festen Platz im jeweiligen nationalen Kulturerbe.
In der vergleichenden Studie zeigt der Autor, worin die Unterschiede, aber auch die Konvergenzen in der (Anti-)Kriegskunst Großbritanniens und Deutschlands liegen, wie die Wahrnehmung eines Krieges, der zum ersten Mal keine heroischen, individuellen Sieger und Helden mehr kennt, aufgrund historischer und kultureller Unterschiede differierte und in welche visuelle Formensprache die Künstler diese neue, bestürzende Realität transponierten.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Im Sommer 1937 verschwindet der Journalist Leonardo Levante auf einem Militärflughafen in der Nähe Bremens. Die Ermittlungen der Kripo verlaufen im Sand. Der italienische Honorarkonsul bittet Kommissar a. D. Gustav Lüder, zu ermitteln. Bald sieht sich Lüder mit einem Fall internationalen Ausmaßes konfrontiert. Denn Levante war einer Verschwörung, einem unglaublichen Terrorakt auf der Pariser Weltausstellung, auf der Spur, die bis nach Spanien führt. Dort gerät der ehemalige Kommissar Lüder, der Spur des Journalisten folgend, zwischen die Fronten des blutigen Bürgerkriegs.
Ein neuer Fall für Kommissar Lüder!
Aktualisiert: 2023-01-31
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Aktualisiert: 2016-01-04
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Im New Yorker Auktionshaus Sotheby's wurde 2012 die Pastell-Version von Munchs Gemälde „Der Schrei“ für 91,3 Millionen € versteigert. Ein Auktionsweltrekord. Die Geschichte des Pastells ist reich an Sensationen.
Mit der venezianischen Pastellistin Rosalba Carriera steigt erstmals eine Frau zum Star am europäischen Kunsthimmel auf. Im Rokoko ist sie der Inbegriff der Pastellmalerei. In dieser Epoche entstehen Pastelle in der Größe mehrerer Quadratmeter. Für die Rahmen müssen gewaltige Gläser produziert werden. Sie sind Fortschritt in der Glasherstellung und Luxusgut zugleich. Auch später ist das Pastell Experimentierfeld der Kunst. Degas, Picasso und Redon schaffen darin Meisterwerke.
Heute gibt es eine lebendige internationale Pastellszene. Selbst die street art kennt die Trockenmalerei. Trotzdem erschien die letzte deutsche Monographie zum Thema 1921. Artingers Buch liefert eine auf der Höhe der aktuellen Forschung stehende Darstellung der Kunst- und Kulturgeschichte des Pastells von den Anfängen bis heute.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Das Günter Grass in einer besonderen Ausstellung mit dem Schwerpunkt Landschafts- und Naturdarstellung. Die einzigartige Spannung entwickelt sich nicht nur aus der Verknüpfung von Wort- und Bildkunst, sondern vor allem durch den im Abstand von 200 Jahren veränderten Blick auf die Natur. Das Landschaftsmotiv zeigt zugleich Verbindendes und Trennendes.
Der Band erscheint begleitend zur Ausstellung vom 3. April bis 31. Mai 2004 im Günter-Grass-Haus Lübeck und von August bis Oktober 2004 im Goethe-Nationalmuseum in Weimar.
Aktualisiert: 2021-06-23
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Aktualisiert: 2022-05-30
Autor:
Kai Artinger,
Melanie Augstein,
Eric Baratay,
John Darwell,
Theresa Eisele,
Jan Henschen,
Martin Huth,
Jonathan Kassner,
Ariane Koller,
Anna Pawlak,
Vroni Schwegler,
Ramona Sickert,
Christian Sternad,
Jessica Ullrich,
Antonia Ulrich,
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Hat Dada ein Geschlecht?
Ist Dada männlich?
Ist Dada weiblich?
In Zürich, Berlin, Paris, Köln, Hannover, New York: überall Frauen in den Dada-Kreisen. Mal im Mittelpunkt, mal an der Peripherie, tanzten sie auf Dada-Soiréen im legendären Zürcher Cabaret Voltaire, entwarfen Dada-Marionetten und -Kostüme, stellten aus Ab- und Zufallsprodukten Kunstobjekte zusammen, verfaßten Laut- und andere Gedichte.
Den weiblichen Anteil an Dada präsentiert dieser Band mit zehn Portraits von Dada-Künstlerinnen und Dichterinnen:
Hannah Höch, Dadasophin und Meisterin der Collage; Suzanne Duchamp und Tabu Dada; Sophie Taeuber-Arp, Dada-Köpfe und das Zürcher Cabaret Voltaire; die exzentrische Garderobe der Baronin Elsa von Freytag-Loringhoven in New York; Olga Rosanowa und eine Spurensuche nach Dada in Rußland; Käte Steinitz, die Scheuche und Dada Hannover; Mina Loy, Gedichte, Feminismus und Lampenschirme; Angelika Hoerle und Dada Köln; Beatrice Wood und etwas Wasser in der Seife; Greta Knutsons Bestien und das Innenleben eines Schädels.
„Macht neugierig auf weitere Informationen über die Künstlerinnen und Schriftstellerinnen.“ (Bücherjournal, Hessischer Rundfunk)
Aktualisiert: 2022-12-15
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Der 1. Weltkrieg war mit der Negation der bis dahin tradierten Erfahrungen und Werte für die Künstler des 20. Jahrhunderts ein einschneidendes und bedeutsames Ereignis. Niemals vorher provozierte ein Krieg eine breitere künstlerische Auseinandersetzung. Im Angesicht des ersten Massenvernichtungskrieges konnte die Kunst akademischer Provenienz ihren Anspruch auf eine naturalistische Wirklichkeitsschilderung und eine historisch korrekte Wiedergabe oder gar Heroisierung des Kriegsgeschehens in Historienbildern nicht mehr einlösen. Ihre formalen Mittel erwiesen sich als vollkommen inadäquat. Statt dessen bedurfte es der Entwicklung einer radikal neuen künstlerischen Sprache, mit der Zeugnis abgelegt werden konnte von dem tatsächlichen Grauen der modernen Kriegswirklichkeit.
Es entsteht zum ersten Mal eine Antikriegskunst, die für pazifistische Ziele eintritt. Von allen im Krieg involvierten Nationen ragen zwei mit ihrer (Anti-)Kriegskunst besonders heraus: Großbritannien und Deutschland. In beiden Ländern nahmen Künstler in großer Zahl als Soldaten, Propagandisten sowie Chronisten regen Anteil am Kriegsgeschehen, viele kamen dabei um oder wurden schwer verwundet oder psychisch zerrüttet. Ihre Kriegsdarstellungen waren von nachhaltiger Wirkung für die Rezeption des Krieges in der Nachkriegszeit und haben heute einen festen Platz im jeweiligen nationalen Kulturerbe.
In der vergleichenden Studie zeigt der Autor, worin die Unterschiede, aber auch die Konvergenzen in der (Anti-)Kriegskunst Großbritanniens und Deutschlands liegen, wie die Wahrnehmung eines Krieges, der zum ersten Mal keine heroischen, individuellen Sieger und Helden mehr kennt, aufgrund historischer und kultureller Unterschiede differierte und in welche visuelle Formensprache die Künstler diese neue, bestürzende Realität transponierten.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Die junge New Yorker Ethnologin Susan Bell ist tough. Nichts wirft sie so schnell aus der Bahn. Doch die Mauerstadt Berlin der 70er Jahre zeigt ihr schnell die Grenzen auf. Gleich nach ihrer Ankunft stößt sie auf eine Leiche, und ihr Großvater, Gustav Lüder, lässt sie im Regen stehen. Der alte Kommissar a. D. hat eigentlich mit dem Leben abgeschlossen. Er wartet auf das Ende. Mit dem Auftauchen seiner selbstbewussten Enkelin ist damit Schluss. Auf geheimnisvolle Weise ist sie verstrickt in eine Mord- und Kunstdiebstahlsserie, die die Stadt in Atem hält. Schließlich bringt sie Lüder und sich selbst in Lebensgefahr. Denn ohne es zu ahnen, hat Susan den Tod im Gepäck.
Artingers Krimi erzählt zugleich die Geschichte von Paul Westheim, dem berühmtesten Kunstkritiker in der Weimarer Republik. Als ein von den Nationalsozialisten bestgehasster Mann musste er sich nach Mexiko retten. Im Palast der Schönen Künste in Mexiko-Stadt erinnert heute der 'Sala Paul Westheim' an ihn.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Aktdarstellungen: ein wichtiges Thema in der Kunst! Für Frauen waren sie bis ins 20. Jahrhundert ein Tabu. Salean A. Maiwald gibt einen Überblick über die Geschichte der Aktmalerei und -skulptur und präsentiert Künstlerinnen, die den Mut aufbrachten, sich trotzdem Aktdarstellungen zu widmen.
Aktualisiert: 2020-12-16
Autor:
Kai Artinger,
Karla Bilang,
Maren Jönsson,
Britta Jürgs,
Salean A Maiwald,
Mirjam Neumeister,
Waltraud Schwab,
Petra Sorg,
Rosemarie Stratmann-Döhler,
Ursula Tammussino,
Sabine Tischer,
Christa Wachenfeld,
Heike Welzel,
Sabine C Wilson
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