Ludwig XIV. – Vorbild und Feindbild / Louis XIV – fascination et répulsion

Ludwig XIV. – Vorbild und Feindbild / Louis XIV – fascination et répulsion von Asch,  Ronald, Buscot,  Gilles, Chaline,  Olivier, Deflers,  Isabelle, Externbrink,  Sven, Krems,  Eva-Bettina, Kuhli,  Christina, Kühner,  Christian, Lemaître,  Alain, Mühling,  Christian, Nieden,  Gesa zur, Schilling,  Lothar
Am 1. September 2015 jährte sich zum 300. Mal der Tod Ludwigs XIV. (1638–1715). Mit keinem anderen Monarchen verbinden sich ähnlich viele Debatten: Kaum ein Fürst wurde zu Lebzeiten zumindest im eigenen Land so verherrlicht wie Ludwig XIV. Als „neuer Alexander“ oder „Sieger über die Häresie“ stand er in ganz Europa im Mittelpunkt der Werke der Hofkultur. Der ludovizianische Herrscherkult steht einerseits in einer längeren Tradition, erzeugte andererseits auch Kritik. Im vorliegenden Band wird der Modellcharakter des Sonnenkönigs näher untersucht und der Blick auf die Rezeption seiner Heroisierungsstrategien ausgeweitet. Die Beiträge haben sich zum Ziel gesetzt, zu fragen, inwieweit Ludwig XIV. als Modell galt und für wen unter den Zeitgenossen er bewundertes Vorbild oder im Gegenteil bekämpftes Feindbild war. Le 1er septembre 2015, nous avons fêté le 300ème anniversaire de la mort de Louis XIV (1638–1715). Aucun monarque n’a suscité autant de discussions. Aucun roi n’a été autant magnifié de son vivant et dans son propre pays que Louis XIV. Qualifié de nouvel Alexandre ou de vainqueur de l’hérésie, il fut au cœur des œuvres de la culture de cour, et ce, dans l’Europe entière. Le culte monarchique dont il fit l’objet a initié une longue tradition, de même que ce culte de la gloire a été vivement critiqué. Les articles ici réunis s’intéressent non seulement à la réception des stratégies d’héroïsation, mais aussi au caractère exemplaire du roi soleil. Les contributions ont pour but d’étudier dans quelle mesure Louis XIV a servi véritablement de modèle et pour lesquels de ses contemporains il incarna un exemple admiré ou au contraire un démon à combattre.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Ludwig XIV. – Vorbild und Feindbild / Louis XIV – fascination et répulsion

Ludwig XIV. – Vorbild und Feindbild / Louis XIV – fascination et répulsion von Asch,  Ronald, Buscot,  Gilles, Chaline,  Olivier, Deflers,  Isabelle, Externbrink,  Sven, Krems,  Eva-Bettina, Kuhli,  Christina, Kühner,  Christian, Lemaître,  Alain, Mühling,  Christian, Nieden,  Gesa zur, Schilling,  Lothar
Am 1. September 2015 jährte sich zum 300. Mal der Tod Ludwigs XIV. (1638–1715). Mit keinem anderen Monarchen verbinden sich ähnlich viele Debatten: Kaum ein Fürst wurde zu Lebzeiten zumindest im eigenen Land so verherrlicht wie Ludwig XIV. Als „neuer Alexander“ oder „Sieger über die Häresie“ stand er in ganz Europa im Mittelpunkt der Werke der Hofkultur. Der ludovizianische Herrscherkult steht einerseits in einer längeren Tradition, erzeugte andererseits auch Kritik. Im vorliegenden Band wird der Modellcharakter des Sonnenkönigs näher untersucht und der Blick auf die Rezeption seiner Heroisierungsstrategien ausgeweitet. Die Beiträge haben sich zum Ziel gesetzt, zu fragen, inwieweit Ludwig XIV. als Modell galt und für wen unter den Zeitgenossen er bewundertes Vorbild oder im Gegenteil bekämpftes Feindbild war. Le 1er septembre 2015, nous avons fêté le 300ème anniversaire de la mort de Louis XIV (1638–1715). Aucun monarque n’a suscité autant de discussions. Aucun roi n’a été autant magnifié de son vivant et dans son propre pays que Louis XIV. Qualifié de nouvel Alexandre ou de vainqueur de l’hérésie, il fut au cœur des œuvres de la culture de cour, et ce, dans l’Europe entière. Le culte monarchique dont il fit l’objet a initié une longue tradition, de même que ce culte de la gloire a été vivement critiqué. Les articles ici réunis s’intéressent non seulement à la réception des stratégies d’héroïsation, mais aussi au caractère exemplaire du roi soleil. Les contributions ont pour but d’étudier dans quelle mesure Louis XIV a servi véritablement de modèle et pour lesquels de ses contemporains il incarna un exemple admiré ou au contraire un démon à combattre.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Homosexualität am Hof

Homosexualität am Hof von Asch,  Ronald, Averkorn,  Raphaela, Bély,  Lucien, Bers,  Anna, Böth,  Mareike, Burgdorf,  Wolfgang, Domeier,  Norman, Eickels,  Klaus van, Fischbacher,  Thomas, Herzog,  Dagmar, Klappert,  Sebastian, Krass,  Andreas, Lucena Romero,  Miguel Ángel, Michelsen,  Jakob, Mühling,  Christian, Peakman,  Julie, Puff,  Helmut, Roddy,  Stephen J., Tarafdari,  Ali M., Wunder,  Heide, Zywietz,  Michael
Galt der Hof jahrelang als überschätzte, vollständig erforschte Institution, so ist er unter den Vorzeichen einer erneuerten Politik- und Kulturgeschichte zuletzt wieder in den Fokus der Geschichtswissenschaft gerückt. Die Sexualiätsgeschichte des Hofes wurde bislang aber – sieht man von der Mätressenwirtschaft ab – kaum in den Blick genommen. Homosexualität am Hof wird sogar nach wie vor tabuisiert. Doch ohne die Figur des homosexuellen Höflings, mithin auch des homosexuellen Monarchen, ist ein Hof kaum denkbar. Dieser Band bietet erstmals Überblick und Einblick in das Verhältnis von Hof, höfischer Kultur und Homosexualität vom Mittelalter bis heute.
Aktualisiert: 2019-11-29
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Homosexualität am Hof

Homosexualität am Hof von Asch,  Ronald, Averkorn,  Raphaela, Bély,  Lucien, Bers,  Anna, Böth,  Mareike, Burgdorf,  Wolfgang, Domeier,  Norman, Eickels,  Klaus van, Fischbacher,  Thomas, Herzog,  Dagmar, Klappert,  Sebastian, Krass,  Andreas, Lucena Romero,  Miguel Ángel, Michelsen,  Jakob, Mühling,  Christian, Peakman,  Julie, Puff,  Helmut, Roddy,  Stephen J., Tarafdari,  Ali M., Wunder,  Heide, Zywietz,  Michael
Galt der Hof jahrelang als überschätzte, vollständig erforschte Institution, so ist er unter den Vorzeichen einer erneuerten Politik- und Kulturgeschichte zuletzt wieder in den Fokus der Geschichtswissenschaft gerückt. Die Sexualiätsgeschichte des Hofes wurde bislang aber – sieht man von der Mätressenwirtschaft ab – kaum in den Blick genommen. Homosexualität am Hof wird sogar nach wie vor tabuisiert. Doch ohne die Figur des homosexuellen Höflings, mithin auch des homosexuellen Monarchen, ist ein Hof kaum denkbar. Dieser Band bietet erstmals Überblick und Einblick in das Verhältnis von Hof, höfischer Kultur und Homosexualität vom Mittelalter bis heute.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Ludwig XIV. – Vorbild und Feindbild / Louis XIV – fascination et répulsion

Ludwig XIV. – Vorbild und Feindbild / Louis XIV – fascination et répulsion von Asch,  Ronald, Buscot,  Gilles, Chaline,  Olivier, Deflers,  Isabelle, Externbrink,  Sven, Krems,  Eva-Bettina, Kuhli,  Christina, Kühner,  Christian, Lemaître,  Alain, Mühling,  Christian, Nieden,  Gesa zur, Schilling,  Lothar
Am 1. September 2015 jährte sich zum 300. Mal der Tod Ludwigs XIV. (1638–1715). Mit keinem anderen Monarchen verbinden sich ähnlich viele Debatten: Kaum ein Fürst wurde zu Lebzeiten zumindest im eigenen Land so verherrlicht wie Ludwig XIV. Als „neuer Alexander“ oder „Sieger über die Häresie“ stand er in ganz Europa im Mittelpunkt der Werke der Hofkultur. Der ludovizianische Herrscherkult steht einerseits in einer längeren Tradition, erzeugte andererseits auch Kritik. Im vorliegenden Band wird der Modellcharakter des Sonnenkönigs näher untersucht und der Blick auf die Rezeption seiner Heroisierungsstrategien ausgeweitet. Die Beiträge haben sich zum Ziel gesetzt, zu fragen, inwieweit Ludwig XIV. als Modell galt und für wen unter den Zeitgenossen er bewundertes Vorbild oder im Gegenteil bekämpftes Feindbild war. Le 1er septembre 2015, nous avons fêté le 300ème anniversaire de la mort de Louis XIV (1638–1715). Aucun monarque n’a suscité autant de discussions. Aucun roi n’a été autant magnifié de son vivant et dans son propre pays que Louis XIV. Qualifié de nouvel Alexandre ou de vainqueur de l’hérésie, il fut au cœur des œuvres de la culture de cour, et ce, dans l’Europe entière. Le culte monarchique dont il fit l’objet a initié une longue tradition, de même que ce culte de la gloire a été vivement critiqué. Les articles ici réunis s’intéressent non seulement à la réception des stratégies d’héroïsation, mais aussi au caractère exemplaire du roi soleil. Les contributions ont pour but d’étudier dans quelle mesure Louis XIV a servi véritablement de modèle et pour lesquels de ses contemporains il incarna un exemple admiré ou au contraire un démon à combattre.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ludwig XIV. – Vorbild und Feindbild / Louis XIV – fascination et répulsion

Ludwig XIV. – Vorbild und Feindbild / Louis XIV – fascination et répulsion von Asch,  Ronald, Buscot,  Gilles, Chaline,  Olivier, Deflers,  Isabelle, Externbrink,  Sven, Krems,  Eva-Bettina, Kuhli,  Christina, Kühner,  Christian, Lemaître,  Alain, Mühling,  Christian, Nieden,  Gesa zur, Schilling,  Lothar
Am 1. September 2015 jährte sich zum 300. Mal der Tod Ludwigs XIV. (1638–1715). Mit keinem anderen Monarchen verbinden sich ähnlich viele Debatten: Kaum ein Fürst wurde zu Lebzeiten zumindest im eigenen Land so verherrlicht wie Ludwig XIV. Als „neuer Alexander“ oder „Sieger über die Häresie“ stand er in ganz Europa im Mittelpunkt der Werke der Hofkultur. Der ludovizianische Herrscherkult steht einerseits in einer längeren Tradition, erzeugte andererseits auch Kritik. Im vorliegenden Band wird der Modellcharakter des Sonnenkönigs näher untersucht und der Blick auf die Rezeption seiner Heroisierungsstrategien ausgeweitet. Die Beiträge haben sich zum Ziel gesetzt, zu fragen, inwieweit Ludwig XIV. als Modell galt und für wen unter den Zeitgenossen er bewundertes Vorbild oder im Gegenteil bekämpftes Feindbild war. Le 1er septembre 2015, nous avons fêté le 300ème anniversaire de la mort de Louis XIV (1638–1715). Aucun monarque n’a suscité autant de discussions. Aucun roi n’a été autant magnifié de son vivant et dans son propre pays que Louis XIV. Qualifié de nouvel Alexandre ou de vainqueur de l’hérésie, il fut au cœur des œuvres de la culture de cour, et ce, dans l’Europe entière. Le culte monarchique dont il fit l’objet a initié une longue tradition, de même que ce culte de la gloire a été vivement critiqué. Les articles ici réunis s’intéressent non seulement à la réception des stratégies d’héroïsation, mais aussi au caractère exemplaire du roi soleil. Les contributions ont pour but d’étudier dans quelle mesure Louis XIV a servi véritablement de modèle et pour lesquels de ses contemporains il incarna un exemple admiré ou au contraire un démon à combattre.
Aktualisiert: 2023-04-24
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