Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Kommunikationswissenschaft hat sich national unterschiedlich entwickelt, unterliegt aber auch transnationalen Einflüssen. Der Band vergleicht kommunikationswissenschaftliche Forschung in Europa, den USA und exemplarisch den Schwellenländern. Welche Großregionen geben den Ton an? Gilt der Blick in die USA für alle Fachcommunities? Herrschen in der Theoriebildung nationale oder transnationale Referenzgrößen vor? In Bezug auf welche Basistheorien und welche Theorien mittlerer Reichweite? Im Mittelpunkt stehen zwei Forschungsbereiche, die die meisten nationalen Fachgemeinschaften miteinander teilen: die Öffentlichkeits- und die Nutzungsforschung. Welche Ausprägungen haben sie international und wie reagieren sie auf aktuelle Prozesse wie die Globalisierung und die Digitalisierung?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Kommunikationswissenschaft hat sich national unterschiedlich entwickelt, unterliegt aber auch transnationalen Einflüssen. Der Band vergleicht kommunikationswissenschaftliche Forschung in Europa, den USA und exemplarisch den Schwellenländern. Welche Großregionen geben den Ton an? Gilt der Blick in die USA für alle Fachcommunities? Herrschen in der Theoriebildung nationale oder transnationale Referenzgrößen vor? In Bezug auf welche Basistheorien und welche Theorien mittlerer Reichweite? Im Mittelpunkt stehen zwei Forschungsbereiche, die die meisten nationalen Fachgemeinschaften miteinander teilen: die Öffentlichkeits- und die Nutzungsforschung. Welche Ausprägungen haben sie international und wie reagieren sie auf aktuelle Prozesse wie die Globalisierung und die Digitalisierung?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Immer mehr medienvermittelte Kommunikation überschreitet, überwindet oder unterminiert nationale und kulturelle Grenzen. Der Sonderband liefert eine Zwischenbilanz der Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation im deutschsprachigen Raum. Er versammelt transnationale und transkulturelle Ansätze und präsentiert Befunde über Medienstrukturen und -strategien, Medienproduktion und -inhalte, Mediennutzung und -wirkung sowie Theoriebildung. Er macht deutlich, in welcher Weise die Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation selbst transnational und transdisziplinär vernetzt ist, und eröffnet Ausblicke auf zukünftige Forschungsthemen.
Mit Beiträgen von: Andreas Hepp, Klaus-Dieter Altmeppen/Matthias Karmasin/Bøjrn von Rimscha, Manuel Puppis/Matthias Künzler/Ofried Jarren, Michael Brüggemann, Anke Offerhaus, Jürgen Gerhards/Mike S. Schäfer, Manuel Adolphsen/Julia Lück, Thilo von Pape/Thorsten Quandt/Michael Scharkow/Jens Vogelgesang und Daniela Schlütz
Aktualisiert: 2023-06-16
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Immer mehr medienvermittelte Kommunikation überschreitet, überwindet oder unterminiert nationale und kulturelle Grenzen. Der Sonderband liefert eine Zwischenbilanz der Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation im deutschsprachigen Raum. Er versammelt transnationale und transkulturelle Ansätze und präsentiert Befunde über Medienstrukturen und -strategien, Medienproduktion und -inhalte, Mediennutzung und -wirkung sowie Theoriebildung. Er macht deutlich, in welcher Weise die Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation selbst transnational und transdisziplinär vernetzt ist, und eröffnet Ausblicke auf zukünftige Forschungsthemen.
Mit Beiträgen von: Andreas Hepp, Klaus-Dieter Altmeppen/Matthias Karmasin/Bøjrn von Rimscha, Manuel Puppis/Matthias Künzler/Ofried Jarren, Michael Brüggemann, Anke Offerhaus, Jürgen Gerhards/Mike S. Schäfer, Manuel Adolphsen/Julia Lück, Thilo von Pape/Thorsten Quandt/Michael Scharkow/Jens Vogelgesang und Daniela Schlütz
Aktualisiert: 2023-06-16
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Immer mehr medienvermittelte Kommunikation überschreitet, überwindet oder unterminiert nationale und kulturelle Grenzen. Der Sonderband liefert eine Zwischenbilanz der Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation im deutschsprachigen Raum. Er versammelt transnationale und transkulturelle Ansätze und präsentiert Befunde über Medienstrukturen und -strategien, Medienproduktion und -inhalte, Mediennutzung und -wirkung sowie Theoriebildung. Er macht deutlich, in welcher Weise die Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation selbst transnational und transdisziplinär vernetzt ist, und eröffnet Ausblicke auf zukünftige Forschungsthemen.
Mit Beiträgen von: Andreas Hepp, Klaus-Dieter Altmeppen/Matthias Karmasin/Bøjrn von Rimscha, Manuel Puppis/Matthias Künzler/Ofried Jarren, Michael Brüggemann, Anke Offerhaus, Jürgen Gerhards/Mike S. Schäfer, Manuel Adolphsen/Julia Lück, Thilo von Pape/Thorsten Quandt/Michael Scharkow/Jens Vogelgesang und Daniela Schlütz
Aktualisiert: 2023-06-16
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Immer mehr medienvermittelte Kommunikation überschreitet, überwindet oder unterminiert nationale und kulturelle Grenzen. Der Sonderband liefert eine Zwischenbilanz der Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation im deutschsprachigen Raum. Er versammelt transnationale und transkulturelle Ansätze und präsentiert Befunde über Medienstrukturen und -strategien, Medienproduktion und -inhalte, Mediennutzung und -wirkung sowie Theoriebildung. Er macht deutlich, in welcher Weise die Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation selbst transnational und transdisziplinär vernetzt ist, und eröffnet Ausblicke auf zukünftige Forschungsthemen.
Mit Beiträgen von: Andreas Hepp, Klaus-Dieter Altmeppen/Matthias Karmasin/Bøjrn von Rimscha, Manuel Puppis/Matthias Künzler/Ofried Jarren, Michael Brüggemann, Anke Offerhaus, Jürgen Gerhards/Mike S. Schäfer, Manuel Adolphsen/Julia Lück, Thilo von Pape/Thorsten Quandt/Michael Scharkow/Jens Vogelgesang und Daniela Schlütz
Aktualisiert: 2023-06-16
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Immer mehr medienvermittelte Kommunikation überschreitet, überwindet oder unterminiert nationale und kulturelle Grenzen. Der Sonderband liefert eine Zwischenbilanz der Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation im deutschsprachigen Raum. Er versammelt transnationale und transkulturelle Ansätze und präsentiert Befunde über Medienstrukturen und -strategien, Medienproduktion und -inhalte, Mediennutzung und -wirkung sowie Theoriebildung. Er macht deutlich, in welcher Weise die Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation selbst transnational und transdisziplinär vernetzt ist, und eröffnet Ausblicke auf zukünftige Forschungsthemen.
Mit Beiträgen von: Andreas Hepp, Klaus-Dieter Altmeppen/Matthias Karmasin/Bøjrn von Rimscha, Manuel Puppis/Matthias Künzler/Ofried Jarren, Michael Brüggemann, Anke Offerhaus, Jürgen Gerhards/Mike S. Schäfer, Manuel Adolphsen/Julia Lück, Thilo von Pape/Thorsten Quandt/Michael Scharkow/Jens Vogelgesang und Daniela Schlütz
Aktualisiert: 2023-06-01
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Immer mehr medienvermittelte Kommunikation überschreitet, überwindet oder unterminiert nationale und kulturelle Grenzen. Der Sonderband liefert eine Zwischenbilanz der Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation im deutschsprachigen Raum. Er versammelt transnationale und transkulturelle Ansätze und präsentiert Befunde über Medienstrukturen und -strategien, Medienproduktion und -inhalte, Mediennutzung und -wirkung sowie Theoriebildung. Er macht deutlich, in welcher Weise die Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation selbst transnational und transdisziplinär vernetzt ist, und eröffnet Ausblicke auf zukünftige Forschungsthemen.
Mit Beiträgen von: Andreas Hepp, Klaus-Dieter Altmeppen/Matthias Karmasin/Bøjrn von Rimscha, Manuel Puppis/Matthias Künzler/Ofried Jarren, Michael Brüggemann, Anke Offerhaus, Jürgen Gerhards/Mike S. Schäfer, Manuel Adolphsen/Julia Lück, Thilo von Pape/Thorsten Quandt/Michael Scharkow/Jens Vogelgesang und Daniela Schlütz
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das systematische wissenschaftliche Nachdenken über gesellschaftlichen Wandel durch (Massen-)Kommunikation beginnt im frühen 20. Jahrhundert. Das vorliegende Buch zeichnet den Denkweg der Kommunikationssoziologie anhand der Werke von Max Weber, Ferdinand Tönnies, Ernst Manheim, Jürgen Habermas und Thomas Luckmann nach (das Kapitel zu Luckmann gemeinsam mit Marijana Tomin). Diese Denker verbindet die Erkenntnis, dass Alltagswelt und Medienmoderne untrennbar verschränkt sind und handelnde Menschen an der Ausgestaltung ihrer sozialen Welt maßgeblich beteiligt sind. Dabei geht es auch um kommunikatives Handeln unter den (idealtypischen) Prämissen demokratischer Öffentlichkeit. Die kommunikationssoziologischen Denkmotive der Klassiker werden auf aktuelle Problemfelder bezogen, so Max Webers Handlungstypen auf Fragen der Mediennutzung, Ferdinand Tönnies Symboltheorie auf verständigungsorientierte Kommunikation und Ernst Manheims komplexes, in Anlehnung an Tönnies entwickeltes Konzept pluralistischer und qualitativer Öffentlichkeit auf Problematiken nicht-demokratischer Formen von Öffentlichkeit, insbesondere in der DDR. Übergreifend diskutiert wird das neuere Konzept Mediatisierung, das die Durchdringung und Veränderung gesellschaftlicher Kommunikation mit und mittels Medien der öffentlichen Kommunikation meint. Hier geben die Klassiker nicht nur wichtige kommunikationshistorische Hinweise, sondern liefern Theoriebausteine zur Fundierung eines aktuellen Konzepts von Mediatisierung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Das systematische wissenschaftliche Nachdenken über gesellschaftlichen Wandel durch (Massen-)Kommunikation beginnt im frühen 20. Jahrhundert. Das vorliegende Buch zeichnet den Denkweg der Kommunikationssoziologie anhand der Werke von Max Weber, Ferdinand Tönnies, Ernst Manheim, Jürgen Habermas und Thomas Luckmann nach (das Kapitel zu Luckmann gemeinsam mit Marijana Tomin). Diese Denker verbindet die Erkenntnis, dass Alltagswelt und Medienmoderne untrennbar verschränkt sind und handelnde Menschen an der Ausgestaltung ihrer sozialen Welt maßgeblich beteiligt sind. Dabei geht es auch um kommunikatives Handeln unter den (idealtypischen) Prämissen demokratischer Öffentlichkeit. Die kommunikationssoziologischen Denkmotive der Klassiker werden auf aktuelle Problemfelder bezogen, so Max Webers Handlungstypen auf Fragen der Mediennutzung, Ferdinand Tönnies Symboltheorie auf verständigungsorientierte Kommunikation und Ernst Manheims komplexes, in Anlehnung an Tönnies entwickeltes Konzept pluralistischer und qualitativer Öffentlichkeit auf Problematiken nicht-demokratischer Formen von Öffentlichkeit, insbesondere in der DDR. Übergreifend diskutiert wird das neuere Konzept Mediatisierung, das die Durchdringung und Veränderung gesellschaftlicher Kommunikation mit und mittels Medien der öffentlichen Kommunikation meint. Hier geben die Klassiker nicht nur wichtige kommunikationshistorische Hinweise, sondern liefern Theoriebausteine zur Fundierung eines aktuellen Konzepts von Mediatisierung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das systematische wissenschaftliche Nachdenken über gesellschaftlichen Wandel durch (Massen-)Kommunikation beginnt im frühen 20. Jahrhundert. Das vorliegende Buch zeichnet den Denkweg der Kommunikationssoziologie anhand der Werke von Max Weber, Ferdinand Tönnies, Ernst Manheim, Jürgen Habermas und Thomas Luckmann nach (das Kapitel zu Luckmann gemeinsam mit Marijana Tomin). Diese Denker verbindet die Erkenntnis, dass Alltagswelt und Medienmoderne untrennbar verschränkt sind und handelnde Menschen an der Ausgestaltung ihrer sozialen Welt maßgeblich beteiligt sind. Dabei geht es auch um kommunikatives Handeln unter den (idealtypischen) Prämissen demokratischer Öffentlichkeit. Die kommunikationssoziologischen Denkmotive der Klassiker werden auf aktuelle Problemfelder bezogen, so Max Webers Handlungstypen auf Fragen der Mediennutzung, Ferdinand Tönnies Symboltheorie auf verständigungsorientierte Kommunikation und Ernst Manheims komplexes, in Anlehnung an Tönnies entwickeltes Konzept pluralistischer und qualitativer Öffentlichkeit auf Problematiken nicht-demokratischer Formen von Öffentlichkeit, insbesondere in der DDR. Übergreifend diskutiert wird das neuere Konzept Mediatisierung, das die Durchdringung und Veränderung gesellschaftlicher Kommunikation mit und mittels Medien der öffentlichen Kommunikation meint. Hier geben die Klassiker nicht nur wichtige kommunikationshistorische Hinweise, sondern liefern Theoriebausteine zur Fundierung eines aktuellen Konzepts von Mediatisierung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Immer mehr medienvermittelte Kommunikation überschreitet, überwindet oder unterminiert nationale und kulturelle Grenzen. Der Sonderband liefert eine Zwischenbilanz der Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation im deutschsprachigen Raum. Er versammelt transnationale und transkulturelle Ansätze und präsentiert Befunde über Medienstrukturen und -strategien, Medienproduktion und -inhalte, Mediennutzung und -wirkung sowie Theoriebildung. Er macht deutlich, in welcher Weise die Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation selbst transnational und transdisziplinär vernetzt ist, und eröffnet Ausblicke auf zukünftige Forschungsthemen.
Mit Beiträgen von: Andreas Hepp, Klaus-Dieter Altmeppen/Matthias Karmasin/Bøjrn von Rimscha, Manuel Puppis/Matthias Künzler/Ofried Jarren, Michael Brüggemann, Anke Offerhaus, Jürgen Gerhards/Mike S. Schäfer, Manuel Adolphsen/Julia Lück, Thilo von Pape/Thorsten Quandt/Michael Scharkow/Jens Vogelgesang und Daniela Schlütz
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-03-27
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