Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-06-13
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. "weich werden" dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
"erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt"
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-05-09
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. "weich werden" dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
"erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt"
Aktualisiert: 2023-01-09
> findR *
Eine Nabelschnur zur Welt, die Transparenz von Körperlichkeit
Wer sind wir, warum und wo? – Anja Bachl erschreibt sich selbst und den Kosmos unseres Daseins
Einen Raum aufmachen, einen Ort kreieren. Das eigene Leben ansehen, die Fasern, die es durchdringen, die Linien, die es begrenzen und die doch verschwimmen. Anja Bachl wird weich, lässt uns weich werden, verortet sich selbst und stellt gleichzeitig fest, dass wir uns nicht verorten lassen. Denn nur, wenn wir das Menschsein darauf herunterbrechen, was es ist, auf das Bestehen aus Wasser, Blut und Gefühlen, können wir einen Bruchteil dessen verstehen, wer wir sind. Was uns ausmacht. Wie die Gesellschaft uns und unser Handeln prägt. Wie abhängig unser Leben davon ist, in welchen Strukturen wir uns wiederfinden. Wie winzig und doch groß wir uns selbst erscheinen, jede Sekunde jeden Tages. „weich werden“ dringt tief, tief ins Innere der Autorin, aber auch in das der Leser*innen.
Bloßlegung, auf die beste Art und Weise
Lyrik, die Herzen mit Wucht trifft und verändert – darüber, wie wir uns Narben körpereigen machen, welche Spuren wir nicht hinterlassen und die Gespenster, die bleiben. Der Rausch einer Sprache, wie wir ihn selten erreichen: Anja Bachls Gedichte fangen uns ein, pflanzt ihre Gedanken dort, wo wir schon längst das Saatbeet vorbereitet, aber keine Worte gefunden haben. Tief im Innersten schürfend, trägt sie ins Bild, was Menschwerdung, Menschsein bedeutet. Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
„erklär mir nicht wie man sich die doppelte Verneinungen abgewöhnt
sondern eher wie man sich einbrennt ohne Spuren zu hinterlassen
wie man drei Ideen gleichzeitig lebt
wie man Milchzähne behält
wie man Kinder gebärt und anschließend Narben körpereigen macht
wie man eine Erfinderin bleibt“
Aktualisiert: 2023-04-16
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Bachl, Anja
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonBachl, Anja ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Bachl, Anja.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Bachl, Anja im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Bachl, Anja .
Bachl, Anja - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Bachl, Anja die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Bächle Dr., Frank
- Bächle, Bernadette
- Bächle, Christina
- Bächle, Christine
- Bächle, Dr. Christina
- Bächle, Ekkehard
- Bächle, Ekkehard
- Bächle, Erich
- Bächle, Frank
- Bächle, Frank
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Bachl, Anja und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.