Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Geschichte der Schweizer Eisenbahnen ist vielmehr als nur eine Abwicklung des technischen Fortschritts und großer Ingenieurskunst. In ihr kulminieren zudem bestimmte Vorstellungen von regionaler Unabhängigkeit, nationaler Größe und Identität.
Bärtschis Buch ist die erste große Darstellung, die die Geschichte der Schweizer Bahnen vor allem unter dem Blickwinkel ihrer gesellschafts-, handels- und wirtschaftspolitischen Bedeutung betrachtet. Ein nuanciertes Porträt ungewohnter Perspektiven und interessanter Details, das deutlich macht, dass die Bahn viel mehr ist als nur ein Transportsystem. Sie spielt eine kaum zu unterschätzende Bedeutung für den Anspruch und das Selbstverständnis der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Geschichte der Schweizer Eisenbahnen ist vielmehr als nur eine Abwicklung des technischen Fortschritts und großer Ingenieurskunst. In ihr kulminieren zudem bestimmte Vorstellungen von regionaler Unabhängigkeit, nationaler Größe und Identität.
Bärtschis Buch ist die erste große Darstellung, die die Geschichte der Schweizer Bahnen vor allem unter dem Blickwinkel ihrer gesellschafts-, handels- und wirtschaftspolitischen Bedeutung betrachtet. Ein nuanciertes Porträt ungewohnter Perspektiven und interessanter Details, das deutlich macht, dass die Bahn viel mehr ist als nur ein Transportsystem. Sie spielt eine kaum zu unterschätzende Bedeutung für den Anspruch und das Selbstverständnis der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Geschichte der Schweizer Eisenbahnen ist vielmehr als nur eine Abwicklung des technischen Fortschritts und großer Ingenieurskunst. In ihr kulminieren zudem bestimmte Vorstellungen von regionaler Unabhängigkeit, nationaler Größe und Identität.
Bärtschis Buch ist die erste große Darstellung, die die Geschichte der Schweizer Bahnen vor allem unter dem Blickwinkel ihrer gesellschafts-, handels- und wirtschaftspolitischen Bedeutung betrachtet. Ein nuanciertes Porträt ungewohnter Perspektiven und interessanter Details, das deutlich macht, dass die Bahn viel mehr ist als nur ein Transportsystem. Sie spielt eine kaum zu unterschätzende Bedeutung für den Anspruch und das Selbstverständnis der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Geschichte der Schweizer Eisenbahnen ist vielmehr als nur eine Abwicklung des technischen Fortschritts und großer Ingenieurskunst. In ihr kulminieren zudem bestimmte Vorstellungen von regionaler Unabhängigkeit, nationaler Größe und Identität.
Bärtschis Buch ist die erste große Darstellung, die die Geschichte der Schweizer Bahnen vor allem unter dem Blickwinkel ihrer gesellschafts-, handels- und wirtschaftspolitischen Bedeutung betrachtet. Ein nuanciertes Porträt ungewohnter Perspektiven und interessanter Details, das deutlich macht, dass die Bahn viel mehr ist als nur ein Transportsystem. Sie spielt eine kaum zu unterschätzende Bedeutung für den Anspruch und das Selbstverständnis der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-04-14
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Heinrich Bachofner (1863–1926) war Eisenbahnangestellter in Winterthur – und als technikbegeisterter Erfinder war er stets bestens über die aktuellen Entwicklungen informiert. Er wurde jedoch 1911 gegen seinen Willen in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen und lebte ab 1913 bis zu seinem Tod als Patient der damals abgelegenen Pflegeanstalt Rheinau. Seine Krankenakte vermerkt, dass Bachofner unentwegt zeichnete und sich die Blätter zu Hunderten neben seinem Tisch stapelten. Davon haben sich 70 aussergewöhnliche Zeichnungen zu von ihm erfundenen grossen Maschinen erhalten. Sie belegen seine grandiose Originalität als Erfinder und sein enormes Fachwissen, das umso bemerkenswerter ist, als ihm in der Pflegeanstalt keinerlei Fachliteratur zur Verfügung stand.
Dieses neue Buch untersucht in fundierten Beiträgen von Ingenieuren, Technik- und Kunsthistorikern Bachofners Erfindungen auf ihre Aktualität, Originalität und Machbarkeit hin und ordnet sein Werk in das industrielle Geschehen seiner Zeit und seiner Heimatregion ein. Zudem vermittelt es auch – sehr zeitgemäss – den Reiz der Technik für die Kunst.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Zentral- oder »Urschweiz« verbindet man mit Bildern der »stiebenden Stege« der Schöllenenschlucht, mit den längsten Tunnels der Welt,
vielleicht mit den Legenden von Wilhelm Tell, Suworow oder dem Gotthardmythos. Wer denkt daran, dass 25 Prozent der globalen Rohstoffe hier gehandelt werden?
Solche wirtschaftlichen Aspekte kommen auf den Streifzügen durch die Industriekultur der Zentralschweiz ebenso zur Sprache wie die vielfältig vorhandenen Zeugen des produktiven Schaffens in früheren Zeiten. So dokumentieren in Cham die Gründerbauten der »Milchsüdi« die Geschichte des Nestlé-Konzerns mit seinen weltweit 1,2 Millionen Arbeitsplätzen. An der Lorze gelegen, bilden sie einen wichtigen Standort an einem der ältesten Industriepfade der Schweiz. Zahlreiche Bahnen erschließen teils seit über hundert Jahren die berühmte Bergwelt mit Rigi und Pilatus. Auch Stahlwerke und Rüstungsbetriebe und viele andere Produktionsstätten sind hier angesiedelt.
Auf acht Routen werden wir Zeugen der Industrialisierung und Deindustrialisierung dieser Region. Übersichtskarten zeigen pro Route 15 bis 40 Standorte. Die Serviceteile liefern alle Informationen, die man braucht, um diese Industrielandschaft zu erkunden – zu Fuß, mit Bahn, Velo oder mit dem Schiff auf dem Vierwaldstättersee.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Ostschweizer Industriestreifzüge
Die Ostschweiz ist eine verkannte Industrieregion. Heute überdurchschnittlich industrialisiert, hat sie viel zu bieten: urbane Hafen- und Industrieanlagen, lauschige Industrietäler, Museen mit Maschinen und Bahnen mit historischem Rollmaterial.
Auf acht Routen begleitet uns dieser Industrieführer zu den spannendsten Stätten der Industrie und des Transports in den Kantonen Schaffhausen, Thurgau, St.?Gallen, den beiden Appenzell sowie dem Fürstentum Liechtenstein und situiert sie innerhalb der grossen Themen der Industrialisierung. Für Schulklassen, Familien und Einzelpersonen liegt damit ein Industrielehrbuch vor, das mit Detailinformationen zu den einzelnen Objekten und mit Hintergrunderzählungen die Entstehung unserer täglichen Güter anschaulich macht.
Übersichtskarten zeigen pro Route je zwanzig bis dreißig Standorte. Jeder Standort ist im Ablauf der Besichtigung mit Abbildungen, Beschreibungen und Zugänglichkeit dargestellt. Neben geschichtlichen Einleitungen führt der Serviceteil Verkehrsmittel, Informationsstellen, Literatur- und Internethinweise auf. Die wichtigsten nicht an einer der acht Routen gelegenen Industrie- und Verkehrsanlagen werden in einem Extrakapitel vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Der Superblock ist das Werk des Büros Architekt Krischanitz, das als Sieger aus der Testplanung für die Neunutzung der ehemaligen Industriegebäude auf dem Sulzerareal in Winterthur hervorging. Die Überbauung setzt einen städtebaulichen Massstab und damit eine räumliche Gliederung fort, deren Ursprung in der vorgefundenen Form des Industrieareals liegt. Zusammengesetzt aus bestehenden und neuen Gebäudeteilen und Freiräumen, beherbergt der Superblock die Stadtverwaltung Winterthur, Büros der AXA Winterthur sowie Wohnungen. Als zentrales Element bildet der neu geschaffene Innenhof den programmatischen Schwerpunkt. Integriert in das Projekt ist auch das erhalten gebliebene Gründerhaus der Firma Sulzer von 1834.
Diese Baumonografie dokumentiert den Superblock umfassend. Fotografien, zahlreiche Pläne und Zeichnungen erzählen von der Entwicklung des Areals zum heutigen Gebäudekomplex. Im Gespräch verdeutlicht Adolf Krischanitz das architektonische Konzept und lässt hinter die Kulissen der Arbeit blicken sowie die Absichten des Architekten deutlich werden. Ein Text zur bewegten Geschichte des Sulzerareals und zum Umgang des heutigen Gebäudes mit diesen historischen Gegebenheiten rundet das Buch ab.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Seit Dezember 2007 fahren die meisten Züge nicht mehr über die Bergstrecke. Der Basistunnel beschleunigt die Fahrt durch das Gebirge. Grund genug, sich Zeit zu nehmen für die 1913 eröffnete Berglinie und ihre Kultur- und Naturwunder. Zehn neu gestaltete Wanderwegabschnitte führen unternehmungslustige Wanderer vom Nordportal des Basistunnels über die Nord- und Südrampe bis nach Brig.
Wer auf dem Lötschberg-Bahnwanderweg ins Wallis absteigt, durchwandert eine mediterran geprägte Landschaft, kommt an alten Walliser Häusern vorbei, genießt immer wieder den freien Blick ins Rhonetal und trifft hier und da auf eine historische Wasserleitung. Besonders auf die Kosten kommen die Eisenbahnfreunde: Brücken und Tunnel, spektakuläre Bahnabschnitte, Schutzmaßnahmen und Einrichtungen für die Energieversorgung können aus nächster Nähe besichtigt werden.
Mai bis Oktober ist die beste Zeit für die etappenweise Wanderung von Frutigen nach Brig, einige Wegabschnitte können problemlos auch im Winter begangen werden. Viele, aber nicht ganz alle Etappen sind auch für Familien geeignet. Und wer nicht mehr weiterwandern will, für den fährt trotz Basistunnel immer noch einmal pro Stunde in beide Richtungen ein Zug.
Der Führer ist mit historischen Glasplattenreproduktionen und aktuellen Farbfotos reich bebildert.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Die Zeiten, als täglich Tausende von Werktätigen in riesigen Fabrikhallen ihrer Arbeit nachgingen, gehören in der Schweiz grösstenteils der Vergangenheit an. Gleichzeitig steht das Land im Bereich der technologischen Innovation bis heute an der Weltspitze. Die Schweiz ist als Industriestaat zum reichsten Land der Welt geworden. In den letzten Jahrzehnten ist das Land als Produktionsstandort stark unter Druck gekommen; Betriebsschliessungen, Abbruch und Umnutzung von Industrieanlagen haben die letzten Jahrzehnte geprägt. Hans-Peter Bärtschi aus Winterthur ist der beste Kenner der Schweizer Industriegeschichte. In einer beeindruckenden Tour d’Horizon schildert er die vielfältigen Erfolgsgeschichten, wirft aber auch einen kritischen Blick auf den Abbau und Ausverkauf der letzten Jahrzehnte. Das Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für den Werkplatz Schweiz.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Der Ausbau der Basler Rheinhäfen und der Bahn- und Strassenanlagen bewirkte im 20. Jahrhundert die Entstehung eines Logistikreviers zwischen Pratteln und Basel, das sich in den Nachbarländern bis Grenzach, Weil und Huningue fortsetzt. Nach der chemischen Industrie bieten die Transportunternehmen in dieser Region am zweitmeisten Arbeitsplätze. Urbane Industrieanlagen, lauschige Industrietäler, Museen mit Maschinen und Bahnen mit historischem Rollmaterial machen Schulen, Familien und Ausflugsgruppen die Entstehung unserer täglichen Güter verständlich.
Die eindrücklichen Industrielandschaften erkundet man mit dem Schiff, auf Schienen und zu Fuss. Acht Routen binden die spannendsten Stätten der Industrie und des Transports in die grossen Themen der Industrialisierung ein. Übersichtskarten zeigen pro Route je 12 bis 30 Standorte. Jeder Standort ist im Ablauf der Besichtigung mit Abbildungen, Beschreibungen und Zugänglichkeit dargestellt. Das Buch bietet geschichtliche Hintergrundinformationen, und ein Serviceteil liefert alle wandertouristischen Daten.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Alte Maschinen zeigen auf nachvollziehbare Weise, wie unsere täglichen Güter entstehen, wie Mechanik und Kraftübertragung funktionieren. Sie laden zu Entdeckungsreisen ein, die nachhaltige Eindrücke hinterlassen und das Verständnis für unsere Lebensgrundlage fördern.
Der handliche Führer weist auf 8 zusammenhängenden Routen und an zahlreichen Einzelstandorten den Weg zu 333 eindrücklichen Objekten der Industriekultur im Kanton Bern, zu ehemaligen oder noch bestehenden Produktionsstätten und Industriebauten. Er führt zu Mühlen, Fabriken, Kanälen, historischen Bahnen, Kraftwerken usw. – den Zeugen des Industriezeitalters.
Die Routen, die zu Fuß erwandert oder mit dem Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln befahren werden können, sind anschaulich beschrieben. Eine Übersichtskarte zeigt den Standort der Objekte. Die Sehenswürdigkeiten sind aufgelistet in der Reihenfolge des Besichtigungsablaufes mit Foto und einem Beschrieb (Adresse, Koordinaten und Zugang). Der Serviceteil führt Verkehrsmittel, Informationsstellen und wichtige Adressen auf.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Der 'industriellste Kanton der Schweiz', wie der Kanton Zürich schon 1837 genannt wurde, hat bis heute viel zu bieten: urbane Industrieanlagen, lauschige Industrietäler, Museen mit Maschinen und Bahnen mit historischem Rollmaterial. Auf acht Spaziergängen oder Wanderungen führt dieser Industrieführer zu den spannendsten Stätten der Industrie und des Transports im Kanton Zürich und situiert diese innerhalb der großen Themen der Industrialisierung. Für Schulklassen, Familien und Einzelpersonen ist so ein Industrielehrbuch entstanden, das mit Detailinformationen zu den einzelnen Objekten und Hintergrunderzählungen die Entstehung unserer täglichen Güter verständlich macht.
Übersichtskarten zeigen pro Route je zehn bis zwanzig Standorte. Jeder Standort ist im Ablauf der Besichtigung mit Abbildungen, Beschreibungen, Koordinaten und Zugänglichkeit dargestellt. Neben geschichtlichen Einleitungen führt der Serviceteil Verkehrsmittel, Informationsstellen, Literatur- und Internethinweise auf. Die wichtigsten, nicht an einer der acht Routen gelegenen Industrie- und Verkehrsanlagen werden in einem Extrakapitel vorgestellt.
Mit dem Führer verknüpft ist der Internetauftritt auf www.industriekultur.ch. Dort sind Informationen zu 700 schützenswerten Einzelobjekten abrufbar.
Aktualisiert: 2022-07-26
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