Dekolonisiert den Hipster

Dekolonisiert den Hipster von Bandel,  Jan-Frederik, Pierrot,  Grégory
Nur wenige Spezies unserer urbanen Fauna werden leidenschaftlicher verachtet als der Hipster. Mit dreister Ironie entflieht er hakenschlagend jedem Definitionsversuch – und doch wissen wir genau, wenn wir einen vor uns haben. Hipster sind vor allem immer die anderen, sie sind kulturelle Ware, ready-made Meme, die pseudocoole Avantgarde der Gentrifizierung und die Personifikation eines träumerischen Kapitalismus mit reinem Gewissen. Doch Grégory Pierrot taucht viel tiefer in die Geschichte der Hipster ein – in eine Geschichte von Kolonialismus, Ausbeutung, Verdrängung und Aneignung Schwarzer Kultur. Es ist Zeit, den Hipsterhabitus und seine Produkte, die wir voller Hassliebe absorbieren, aufzudröseln, zu überdenken, aufzulösen, aufzuräumen, zu sortieren, zu dezentrieren – eben zu dekolonialisieren. Dieses elegant-ätzende Bestimmungsbuch gibt dazu Anleitung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kongo Blues

Kongo Blues von Bandel,  Jan-Frederik, Robijn,  Jonathan
"Mit leiser Traurigkeit und fesselnder Empathie führt uns Kongo Blues direkt in das schmerzvolle Innere des Kolonialismus." Francesca Melandri Morgan ist Jazzpianist und verdient sein Geld mit gelegentlichen Konzerten in Brüsseler Bars. An seine Kindheit in den Tropen kann er sich kaum erinnern. Als er am ersten Tag des Jahres 1988 von einem Silvesterkonzert nach Hause kommt, findet er eine elegante junge Frau im schwarzen Abendkleid schlafend in der Nähe seines Hauses liegen. Sie würde erfrieren, wenn er sie liegenließe, also denkt er nicht lange nach und trägt sie vorsichtig in seine Wohnung. Sie schläft tief und fest, und als er sie vorsichtig ablegt, fällt ein Umschlag mit einer Million Belgischer Franc aus ihrer Tasche. Als sie am nächsten Morgen zu sich kommt, verrät sie nicht, wer sie ist. Sie geht, aber sie kommt wieder und zieht mit zwei Koffern bei ihm ein, angeblich, weil in Brüssel alle Hotels ausgebucht sind. Ist ihr Zusammentreffen womöglich gar nicht so zufällig, wie es schien? Morgan beginnt, Erkundigungen über Simona einzuholen …
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dekolonisiert den Hipster

Dekolonisiert den Hipster von Bandel,  Jan-Frederik, Pierrot,  Grégory
Nur wenige Spezies unserer urbanen Fauna werden leidenschaftlicher verachtet als der Hipster. Mit dreister Ironie entflieht er hakenschlagend jedem Definitionsversuch – und doch wissen wir genau, wenn wir einen vor uns haben. Hipster sind vor allem immer die anderen, sie sind kulturelle Ware, ready-made Meme, die pseudocoole Avantgarde der Gentrifizierung und die Personifikation eines träumerischen Kapitalismus mit reinem Gewissen. Doch Grégory Pierrot taucht viel tiefer in die Geschichte der Hipster ein – in eine Geschichte von Kolonialismus, Ausbeutung, Verdrängung und Aneignung Schwarzer Kultur. Es ist Zeit, den Hipsterhabitus und seine Produkte, die wir voller Hassliebe absorbieren, aufzudröseln, zu überdenken, aufzulösen, aufzuräumen, zu sortieren, zu dezentrieren – eben zu dekolonialisieren. Dieses elegant-ätzende Bestimmungsbuch gibt dazu Anleitung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dekolonisiert den Hipster

Dekolonisiert den Hipster von Bandel,  Jan-Frederik, Pierrot,  Grégory
Nur wenige Spezies unserer urbanen Fauna werden leidenschaftlicher verachtet als der Hipster. Mit dreister Ironie entflieht er hakenschlagend jedem Definitionsversuch – und doch wissen wir genau, wenn wir einen vor uns haben. Hipster sind vor allem immer die anderen, sie sind kulturelle Ware, ready-made Meme, die pseudocoole Avantgarde der Gentrifizierung und die Personifikation eines träumerischen Kapitalismus mit reinem Gewissen. Doch Grégory Pierrot taucht viel tiefer in die Geschichte der Hipster ein – in eine Geschichte von Kolonialismus, Ausbeutung, Verdrängung und Aneignung Schwarzer Kultur. Es ist Zeit, den Hipsterhabitus und seine Produkte, die wir voller Hassliebe absorbieren, aufzudröseln, zu überdenken, aufzulösen, aufzuräumen, zu sortieren, zu dezentrieren – eben zu dekolonialisieren. Dieses elegant-ätzende Bestimmungsbuch gibt dazu Anleitung.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Kultur & Gespenster 21: Archive und Depots

Kultur & Gespenster 21: Archive und Depots von Aden,  Maike, Bandel,  Jan-Frederik, Baumgarten,  Lothar, Chodzinski,  Oskar, Deliss,  Clémentine, Dillhof,  Raphael, Einstein,  Carl, Fertig,  Julia, Goll,  Philipp, Groß,  Nina, Grüner,  Magdalena, Guðjónsdóttir,  Anna, Härtel,  Insa, Hartwig,  Björn, Hoffmann,  Anette, Hommer,  Sascha, Joeckle,  Andra, Kramer,  Fritz W., Lang,  Ulrich, Lempert,  Jochen, Mayer,  Alexander, Mechlenburg,  Gustav, Mühlhoff,  Birthe, Neunhäuserer,  Judith, Niebuhr,  Frederike, Oppitz,  Michael, Parsch,  Marianne, Pichler,  Michalis, Reeves,  Nicky, Sdun,  Nora, Vismann,  Bettina, Wille,  Rahel, Zett,  Anna
Archive und Depots … und Lager und Halden und Haufen und Bunker und Verliese und Kammern Der Lockdown hat den Schädlingen - Motten, Schimmelpilzen und Käfern - in den Archiven gut getan. Die relative Ruhe, Dunkelheit und fehlende Störungen durch Besucher und Mitarbeiter haben seit März perfekte Bedingungen für Larven und erwachsene Tiere gleichermaßen geboten. Die „relative Ruhe“ hat in der Redaktion dazu geführt, diese Ausgabe endlich fertigzustellen. Wie hoffen dass sie ungestört durch Mitarbeiter oder Besucher aber bei guter Beleuchtung, Zeit finden werden diese Ausgabe zu lesen, inhaltlich gibt es (bis auf eine private Anzeige) keinerlei Verbindungen zur Pandemie. Die Zeiträume sind andere. Die Bildstrecke der Rabenhügel in diesem Heft macht die Sachlage deutlich. Diese Hügel, weit verteilt in der Landschaft, sind von Raben- und Raubvögeln angelegt. Sie entstanden, weil die Vögel immer auf dieselben Stellen schissen, die im Laufe von Jahrzehnten und Jahrhunderten zu ansehnlichen Aussichtsposten heranwuchsen. Der Terminus »Archiv« hat auf dem Weg durch die Historien und Disziplinen einige Bedeutungsverschiebungen und -erweiterungen erfahren. Er wird heute zunehmend metaphorisch benutzt (s.o.) oder im globalen Sinne als Kulturtechnik und Institution der Gedächtnisbildung aufgefasst, weniger institutionell oder situativ-konkret gedacht. Wir haben uns ein wenig umgetan in diesen Kontexten und haben Stichproben zusammengetragen. Soviel vorweg, die Ideen wie ein Archiv auszusehen und zu funktionieren hat, unterscheiden sich eklatant von den tatsächlichen Verhältnissen in diesen Institutionen.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Bücher haben Zeit

Bücher haben Zeit von Bandel,  Jan-Frederik, Dressen,  Markus, Drißner,  Hannes, Freidank,  Mario, Gewinner,  Malin, König,  Anne, Krause,  Christin, Stürzl,  Robert, Wenzel,  Jan, Wolf,  Anna Magdalena
Das Buch ist das robusteste Kommunikationsmedium, das Menschen erfunden haben. Ist ein Buch einmal in der Welt, bleibt es für lange Zeit greifbar. Wie schwierig ist es dagegen, eine zehn Jahre alte Webseite wiederzufinden? Hörspiele, die vor 20 Jahren produziert wurden, kann man nur hören, wenn ein Radiosender sie nochmal ins Programm nimmt. Videokassetten verstauben im Keller, weil der VHS-Recorder kaputtging und das nächste Gerät nur DVDs und Blurays abspielt. Bücher können warten. Wie aber muss ein Verlag handeln, um ein verantwortungsvoller Teil des Ökosystems Buch zu sein? Welche Akteure und Elemente reagieren in die- sem System aufeinander? Wie müssen seine Infrastrukturen, seine Verteilungs- und Aufbewahrungsorte verändert werden, um auf die Herausforderungen der Gegenwart antworten zu können? Wie wollen wir heute und in Zukunft mit dem Medium Buch umgehen? – Eine Selbstverortung von Spector Books, eine kollektive Recherche seiner Mitarbeiter·innen.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Das Jahr 1990 freilegen

Das Jahr 1990 freilegen von Bandel,  Jan-Frederik, König,  Anne, Krause,  Christin, Rosenfeld,  Elske, Rost,  Andreas, Schwärzler,  Wolfgang, Ulrich,  Monique, Wenzel,  Jan, Wolf,  Anna Magdalena
Vergleicht man die Jahre 1989 und 1990, zeigt sich, dass sie in der kollektiven Erinnerung höchst unterschiedlich präsent sind. Die Meisten können sich das Jahr 1989 rasch ins Gedächtnis rufen. Auch mit dem Abstand von knapp dreißig Jahren fällt es leicht, die Abfolge der Ereignisse dieses Herbstes zu erzählen – alles verdichtete sich hier auf wenige, hochdramatische Wochen. 1990 dagegen wirkt in der Erinnerung wie ein blinder Fleck. Das Gedächtnis, von den sich überschlagenden Ereignissen ebenso gefordert wie von unerfüllten Wünschen und nicht eingestandenen Kränkungen fasst ein solches Jahr nur schwer. Das Jahr 1990 freilegen beschäftigt sich mit den verschiedenen Aspekten des Jahres 1990 und ihrer Aktualität. Es montiert Bilddokumente und Stimmen aus dem Jahr 1990 mit essayistischen Reflexionen und Geschichten, in denen aus der Perspektive der Gegenwart auf dieses Jahr zurückgeschaut wird. A comparison of the years 1989 and 1990 would suggest that their presence in the collective memory takes very different forms. Most people can quickly bring the year 1989 to mind. Even after a gap of almost thirty years, it is easy to recount the sequence of events as they happened that autumn, when everything was condensed into a few highly dramatic weeks. By contrast, 1990 seems like a blind spot in the memory. Our recollections of a year like this are hard to grasp: our attention is claimed by events coming thick and fast and by unfulfilled wishes and unacknowledged wounds. Das Jahr 1990 freilegen deals with the different aspects of the year 1990 and their topicality today. It is a montage of pictorial documents and voices from 1990 mingled with essayistic reflections and stories that look back on this year from the perspective of the present.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Kultur & Gespenster / Kultur & Gespenster 20: Unter dem Radar

Kultur & Gespenster / Kultur & Gespenster 20: Unter dem Radar von Baldischwyler,  Thomas, Bandel,  Jan-Frederik, Behrens,  Roger, Dillhof,  Raphael, Ege,  Moritz, Goll,  Philipp, Groß,  Nina Lucia, Hartwig,  Arne, Hintze,  Dagrun, Kiefer,  Jens, Kolb,  Lucie, Messner,  Philipp, Mijatovic,  Marko, Neuffer,  Moritz, Paul,  Morten, Roth,  Dieter, Schulz,  Marc, Schwanhäußer,  Anja, Tippel,  Andrea, Wagner,  Elias
Ein Magazin zu alternativen Publikationsformen seit den 1960er Jahren und zur Ästhetik der Underground-Presse in analogen wie auch digitalen Zeiten. Über Kunst und linke Gegenöffentlichkeit, literarische Wunscherfüllung, dissidente Publikationsmodelle, Einkaufszettel, Wut- und Liebesbriefe. Kultur & Gespenster Nr. 20 widmet sich Publikationen. Es wird insgesamt viel Gewese gemacht um Magazine, oder anders: Die absonderliche Verehrung publizistischer Experimente steht in krassem Gegensatz zum heutigen Mainstreamkack auf diesem Gebiet – also, gründet Verlage und Magazine, es ist ganz einfach! Oder wie Jörg Fauser schrieb: »Hör mal, wir überlegen uns gerade, ob wir nicht eine Zeitung machen sollen. Das Ding hier soll nämlich ganz groß aufblühen, verstehst du – Underground, Gegenkultur. Wenn du Interesse hast, dabei mitzumachen, komm morgen Nachmittag vorbei.« Die Herangehensweisen sind divers: Fundstücke sammeln, fremdes Material kommentieren, Gruppenarbeit, klassische Berichterstattung ... Egal wie, immer wird auch um die ideolo- gische Ausrichtung gestritten. Wofür man z.B. »struggle sessions« abhalten kann, die dann wiederum zur Veröffentlichung gebracht werden. Verbreitet ist der Glaube, mit Magazinen an einer irgendwie gearteten Umwälzung mitwirken zu können, immer flankiert von Leuten, die es für einen schwer- wiegenden Fehler halten, die Kulturwelt mit der »realen« Welt zu verwechseln. Natürlich gerät man sich deshalb dauernd in die Haare. Eine nicht ganz uninteressante Funktion publizistischer Zusammenschlüsse, damit Geld zu verdienen, ist in den meisten Fällen nicht gegeben, was die Beteiligten aber nicht davon abhält, die eingebildeten Kiesauffahrten ihrer intellektuellen Großbaustellen mit imaginären Gipslöwen und allerlei wichtigtuerischem Schmuck zu verzieren. Man kann sich Magazine eben auch als Gebäude vorstellen, weshalb in dieser Ausgabe außerdem eine Reihe von Texten zu architektonischen Phänomenen veröffentlicht sind.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Kongo Blues

Kongo Blues von Bandel,  Jan-Frederik, Robijn,  Jonathan
"Mit leiser Traurigkeit und fesselnder Empathie führt uns Kongo Blues direkt in das schmerzvolle Innere des Kolonialismus." Francesca Melandri Morgan ist Jazzpianist und verdient sein Geld mit gelegentlichen Konzerten in Brüsseler Bars. An seine Kindheit in den Tropen kann er sich kaum erinnern. Als er am ersten Tag des Jahres 1988 von einem Silvesterkonzert nach Hause kommt, findet er eine elegante junge Frau im schwarzen Abendkleid schlafend in der Nähe seines Hauses liegen. Sie würde erfrieren, wenn er sie liegenließe, also denkt er nicht lange nach und trägt sie vorsichtig in seine Wohnung. Sie schläft tief und fest, und als er sie vorsichtig ablegt, fällt ein Umschlag mit einer Million Belgischer Franc aus ihrer Tasche. Als sie am nächsten Morgen zu sich kommt, verrät sie nicht, wer sie ist. Sie geht, aber sie kommt wieder und zieht mit zwei Koffern bei ihm ein, angeblich, weil in Brüssel alle Hotels ausgebucht sind. Ist ihr Zusammentreffen womöglich gar nicht so zufällig, wie es schien? Morgan beginnt, Erkundigungen über Simona einzuholen …
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kongo Blues

Kongo Blues von Bandel,  Jan-Frederik, Robijn,  Jonathan
»Mit leiser Traurigkeit und fesselnder Empathie führt uns ›Kongo Blues‹ direkt in das schmerzvolle Innere des Kolonialismus.« Francesca Melandri Morgan ist Jazzpianist und verdient sein Geld mit gelegentlichen Konzerten in Brüsseler Bars. An seine Kindheit in den Tropen kann er sich kaum erinnern. Als er am ersten Tag des Jahres 1988 von einem Silvesterkonzert nach Hause kommt, findet er eine elegante junge Frau im schwarzen Abendkleid schlafend in der Nähe seines Hauses liegen. Sie würde erfrieren, wenn er sie liegenließe, also denkt er nicht lange nach und trägt sie vorsichtig in seine Wohnung. Sie schläft tief und fest, und als er sie vorsichtig ablegt, fällt ein Umschlag mit einer Million Belgischer Franken aus ihrer Tasche. Als sie am nächsten Morgen zu sich kommt, verrät sie nicht, wer sie ist. Sie geht, aber sie kommt wieder und zieht mit zwei Koffern bei ihm ein, angeblich, weil in Brüssel alle Hotels ausgebucht sind. Ist ihr Zusammentreffen womöglich gar nicht so zufällig, wie es schien? Morgan beginnt, Erkundigungen über Simona einzuholen … »Gelähmte Melancholie, Wunden kolonialer Herkunft. Starker Sound.« Tobias Gohlis, Krimibestenliste April 2019 »Ein stilles, kleines Meisterwerk.« Thomas Wörtche, Buchkultur
Aktualisiert: 2023-04-15
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Unter dem Radar

Unter dem Radar von Bandel,  Jan-Frederik, Gilbert,  Annette, Prill,  Tania
Mitte der 1960er kommt es zu einem Boom von Underground- und Selbstpublikationen. Hektografie, Mimeografie und Offsetdruck erlauben es nicht nur, günstig kleine Auflagen herzustellen, sondern befördern eine spezifische Ästhetik: In wilden Klebelayouts kombinieren 'messianische Amateure' Typoskriptästhetik, Handschriften, Kritzelzeichnungen, zusammengetragenes, collagiertes Bildmaterial, Pornofotos, Schnappschüsse, Comics. Die Typografie entregelt sich bewusst, parallel zu einer Deregulierung der sprachlichen und bildlichen Ausdrucksformen im Namen einer neuen 'Sensibilität'. Der Band (der parallel zu einer Ausstellung in der Bremer Weserburg erscheint) zeigt erstmals in dieser Breite Underground- und Selbstpublikationen der BRD, aber auch den internationalen Kontext, in dem diese entstanden sind: nicht als Geschichte der Anekdoten, sondern als Versuch, den ästhetischen Kosmos einer Do-it-Yourself-Revolte zu erschließen, der auch einen neuen Blick auf den gegenwärtigen Boom von 'Independent Publishing', Risographie-Ästhetik usw. herausfordert.
Aktualisiert: 2020-12-30
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A – Angst

A – Angst von Bandel,  Jan-Frederik, Gann,  Thomas, Sdun,  Nora, Steinegger,  Christoph
Der Begriff der Angst hat sich etwas seltsam Heimatloses und Unbegreifliches bewahrt. Welche Disziplin sie auch immer ergründen wollte, stets hat die Angst sich spröde gezeigt, ist eigensinnig geblieben, vage, überall und nirgends zugleich. Im Angstgefühl hat man eine Überlebensfunktion erkennen wollen, ebenso eine pathologische Störung. Angst bereitet Unlust, und doch steht sie mit einer Erregung der Lust in engster Beziehung. Das Buch folgt eine Weile den Pfaden der Psychoanalyse, um diese dann an zwei Autoren der literarischen Moderne zu erörtern – Franz Kafka und Ernst Jünger. Ist es Realitätsverkennung, in Zeiten, da Studenten Wikipedia für eine Enzyklopädie halten und Quiz-Sendungen der allgemeinen Fortbildung dienen, ein universalenzyklopädisches Unterfangen mit offenem Ausgang anzugehen? Wir sind hier doch nicht im 18. Jahrhundert! Muss doch alles schnell gehen, heute, und bitte, bitte nicht so kompliziert, okay? Andererseits fordert nicht nur das Schreckensregime des fröhlichen Oberflächenwissens Gegenwehr heraus. Auch die Erweiterung dessen, was heutzutage als Form und Gegenstand ästhetischer Erfahrung gelten darf und muss, verlangt nach neuen Begriffs-Instrumentarien: Unser ästhetisches Verhältnis zur Welt lässt sich nicht länger allein in den Kategorien von 'Hoch-', 'Pop-' oder 'Subkultur' oder im Raster sogenannter Stile, Schulen und Epochen erfassen. Der 'Kleine Stimmungs-Atlas in Einzelbänden' behauptet, die Lösung dieser Probleme zu liefern. In fortlaufend erscheinenden kleinen Bändchen zu je einem Lexem sortiert sich unsere Ästhetik neu: von der 'Albernheit' bis zur 'Zeitung', von der 'Angst' bis zum 'Wald'. Der didaktischen Gymnastik merkkästchenbefrachteter Einführungsbände verweigert sich der 'Stimmungs-Atlas' genauso wie der 'pauschalreisenden Erkenntnis' (Wolfgang Hegewald). Seine Form ist der Essay, sein Format jackentaschengeeignet und das Ziel die heitere Erkenntnis.
Aktualisiert: 2020-01-22
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G – Geheimnis

G – Geheimnis von Bandel,  Jan-Frederik, Hadler,  Florian, Sdun,  Nora, Steinegger,  Christoph
NSA? Spionage? Noch nie davon gehört. Im Begriff des Geheimnisses verbergen sich Aporien der Aufklärung, Spuren magischer Weltverhältnisse, machtpolitische Arkana und nicht zuletzt messianische Versprechen von Offenbarung, Entdeckung, Lösung und Befreiung: Der Blick hinter die Kulissen der Macht in der journalistischen Rhetorik, die Obduktion der kleinsten Dinge und der Einblick in die verborgensten Zusammenhänge der physikalischen Welt im Large Hadron Collider, die verschlüsselten Botschaftsdepeschen, die ärztliche Schweigepflicht, Betriebsgeheimnisse, Zaubertricks, kriminelle und subversive Kommunikation, Tabus, die Idee des Privaten, das Expertenwissen – diese Reihe lässt sich augenscheinlich endlos weiterführen und man stellt schnell fest, dass eine Rede über das Geheimnis an und für sich nicht möglich zu sein scheint. Eine pauschale Rede vom Geheimnis an sich liefert sich einem (meistens gerechtfertigten) Pathosverdacht aus. Das Geheimnis erweist sich in diesen Fällen als oszillierender, polarisierender Kampfbegriff, der immer wieder in der Literatur hervorragt und von Georg Simmel als eine der größten Errungenschaften der Menschheit, von Friedrich Nietzsche als Beginn der Kultur und von Wilhelm Emrich als Element jeder großen Dichtung beschrieben wird. Diese polemischen Überhöhungen des Geheimnisses bieten für zeitgeistige Kommentare genügend Projektionsfläche, die aufgrund ihrer integrativen Unschärfe oft auf einem feuilletonistischen Niveau verhaftet bleiben, insbesondere wenn sie sich mit aktuellen Themen wie Transparenz und Datenschutz verbinden. Bei näherer Betrachtung dessen, was als geheim bezeichnet wird, zeigen sich hingegen wiederholt die Bedingungen der Unzugänglichkeit des Untersuchungsgegenstandes Geheimnis – ein Phänomen der Begriffsarbeit, das jede philosophische oder undisziplinierte Methode begleitet, die nach der Unvollständigkeit des eigenen Themas sucht. Das dekonstruktive Prinzip der genealogischen Untersuchung verwandelt das Geheimnis in ein unbekanntes Objekt X, das als Thema lediglich vage durchklingt, vor allem aber in seiner Varianz erscheint. Das Geheimnis bleibt ein Phantasma, das sich immer wieder an verschiedenen Orten auskristallisiert.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Uhrmacher, Bärnhäuter und Musikalische Reisen

Uhrmacher, Bärnhäuter und Musikalische Reisen von Bandel,  Jan-Frederik, Brentano,  Clemens, Glasmeier,  Michael, Görres,  Joseph, Gudmundsdottoir,  Gudny, Isermann,  Thomas, Mechlenburg,  Gustav, Meese,  Jonathan, Sdun,  Nora, Steinegger,  Christoph
Nachwort zur Neuausgabe Von MICHAEL GLASMEIER und THOMAS ISERMANN Wenn wir es nach über einem Vierteljahrhundert wagen, diese grandiosen satirischen Schriften erneut und erneuert zu publizieren, dann aus einer Überzeugung, dass solche Texte in der deutschen Sprache beispielslos sind: Als poetische Höchstform in konzentrierter Dichte, als anarchische und satirische Sprachexperimente mit außergewöhnlichen Schreibstrategien sind sie selbst im Umkreis der Romantiker nicht nur einmalig, sondern Ausweis jener Kraft, zu der die deutsche Sprache fähig sein könnte, wäre sie nicht in die Hände von »Bürgern« geraten, die – um den Bogen ins Heute zu schlagen – nicht mehr Johann Heinrich Voß, sondern Daniel Kehlmann, Martin Mosebach oder Uwe Tellkamp heißen, dessen Morgenblatt nun das Wochenblatt Die Zeit ist. Zudem sind wir der Auffassung, dass die zeitlose Kraft dieser Literatur, ähnlich der von Christoph Martin Wieland, Karl Philipp Moritz, Ludwig Tieck oder Jean Paul, umso deutlicher, eindringlicher werden müsste, je monströser die Dummheit sich gebärdet und eine allgemeine Versorgtheit zur Maxime wird – das zumindest war unsere Idee, die zuerst 1983 in Marburg anlässlich eines gemeinsam besuchten Brentano-Seminars des mehr als inspirierenden, 2009 verstorbenen Gert Mattenklott zündete und dazu führte, dass wir dieses Buch 1988 in der Berliner Edition Sirene erstmalig herausgaben. Dieser von Wolfgang Schmidt begründete Verlag publizierte in wunderbar gedruckten Bibliophilien hauptsächlich surrealistische Literatur, aber prunkte neben Joris-Karl Huysmans oder Julien Gracq auch mit einer vom Verleger neu übersetzten, aus Garamond Monotype, Korpus und Borgis handgesetzten, gedruckten und gebundenen Werkausgabe des Comte de Lautréamont. In diesem Kreuzberger Unternehmen, dem wir freundschaftlich, ideell und teilweise handwerklich verbunden waren, brachten wir also Brentano/Görres in Bodoni Monotype und das als Frontispiz liebevoll eingeklebte farbige en profil-Ganzfigurporträt von BOGS angemessen unter. Doch leider zündete unsere Idee nicht, zumal aufgrund miserabler Nachfrage nicht alle schon gedruckten Bücher gebunden wurden und der Verlag selbst auch wegen finanzieller Schwierigkeiten immer kurz vor der Auflösung stand. Wolfgang Schmidt zog bald ins einsamere Umland Berlins und verschwand dann irgendwann nach Frankreich. Vielleicht hätte das Buch Ende der 1970er Jahre mehr Erfolg gehabt, weil zu dieser Zeit die Künste und die Subkultur noch einmal produktive Verbindungen eingingen, bevor diese Chance mit dem Kassieren von Punk und New Wave, der Zeitgeist-Ausstellung in Berlin3 oder dem Ende etwa des März Verlags vollends vertan worden ist. Aber wie gesagt, ursprünglich sollte unsere Idee aus dem naiv-aufklärerischen Glauben, dass in dämlichen Zeiten gerade das kraftvoll Anarchische größte Wirksamkeit entfaltet, eigentlich auch anders funktionieren. Ein Wort zur »zeitlosen Kraft« dieser Texte, die als Satiren wie kaum andere an ihre je eigene Zeit gebunden sind. Was auch immer »Romantik« sei, von der wir damals träumten: eine Epoche? Ein modernes Gefühl? Widerspenstig und anarchisch entzieht sie sich einer Definition, weil Definitionen ihre Sache nicht sind. Im Verlauf der modernen kunstgeschichtlichen Epochen, zu denen die Romantik gehört, kennen wir den Effekt, dass viel von dem, was historisch war, gegenwärtig bleibt. … Romantiker lieben die freie Natur. Sie erwandern ihre geografischen Bezugspunkte und singen dabei ein Lied. Auf dieses simple Urbild, kaum mehr als ein Emblem, lässt sich der Zusammenhang reduzieren, der zwischen Natur und gesungener Schöpfung besteht: Dies ist im BOGS die Hauptklammer zwischen der mechanisch festgehaltenen Zeit des Uhrmachers und der übergeschwappten Zeiterfahrung während des Konzerts. In dieser U(h)r-Erfahrung liegt die Aktualität des Werkes. Romantiker sind Büchernarren. Brentano, Tieck – sie besaßen oft mehrere Tausend Bände in ihren Privatbeständen, darunter Rara, um die sie Philologen beneideten. Der historische Eigenwert des Gelesenen aus alter Zeit wird der eigenen entgegengehalten, und das war in diesem Umfang neu, das ging über klassische Antikenaneignung hinaus. Bei kaum einem unserer Romantiker findet sich eine nennenswerte Antikenrezeption. Die Textnarren der Romantik verstanden ihre Werke als work-in-progress im literarischen Kontinuum, das nicht klassifiziert, sondern strömt – daher die ungeheure Nähe von BOGS und Bärnhäuter zu Beckett und Konrad Bayer. Vielleicht bietet diese Neuausgabe neben dem reinen Vergnügen Anlass für ein Überdenken geisteswissenschaftlicher Mutmaßungen zur Romantik, Ideenkunst, Satire, Zeitgenossenschaft, »Kunstform der Tollheit«, aber eben auch zum Klang dessen, was wir Musik nennen. Wir haben nun diesen »trefflichen Wahnsinn« ins Verlagsprogramm aufgenommen, Ein Werk, über dessen Autorschaft Jean Paul in einem Brief vom 22. Juli 1810 an Achim von Armin schreibt: »Sie halten die Lachmuskeln der Leser wie Zügel in der Hand und machen mit deren Gesichtern, was Sie wollen.«
Aktualisiert: 2020-01-22
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Fantasie und Aufklärung

Fantasie und Aufklärung von Bandel,  Jan-Frederik
Historische Momentaufnahmen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: In Amsterdam proben die Provos den Aufstand des Homo Ludens. Der Underground der deutschen Provinz wirft die Matrizenmaschine an.  Siegfried Müller alias 'Kongo Müller' plaudert, alkoholbefeuert, vor laufender DDR-Kamera vom Krieg. Alfred Andersch hat ein reines Gewissen, Arno Schmidt demontiert den Gestus des Deserteurs, Hubert Fichte den des Ethnografen. Und die Verleger der Edition Nautilus berichten vom lust- und strapazenreichen Produzieren linker Bücher. Acht Versuche über das Aufbegehren, seine ästhetische Form und seine historische Tradierung.
Aktualisiert: 2023-01-18
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und zwischen dazwischen und dazwischen und …

und zwischen dazwischen und dazwischen und … von Bandel,  Jan-Frederik, Glasmeier,  Michael, Rahmann,  Fritz, Raulff,  Ulrich
1979 besorgt sich Michael Glasmeier einen Stempelkasten und einen Schwung unlinierter Leintal-Schulhefte, 'holzfrei 80 g'. Damit beginnt eine rege lyrische Produktion über gut zehn Jahre, die hier gesammelt zur Wiederentdeckung angeboten wird: literarische Bild- und konkrete Sprachkritik, Albernes, Urbanes und Landschaftliches.
Aktualisiert: 2023-01-18
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B – Bildzweifel

B – Bildzweifel von Bandel,  Jan-Frederik, Ripplinger,  Stefan, Sdun,  Nora, Steinegger,  Christoph
Von Anfang an ist das Bild lästig. Es wird erklärt, geläutert, entstellt, bekämpft, verboten, verbrannt und kehrt doch in immer neuer Gestalt zurück. Es ist so hartnäckig wie der Zweifel an ihm. Moses gesteht Arnold Schönberg seine Bildzweifel, Platon verbessert Lawrence Weiners Konzepte, Papst Gregor disputiert mit Kasimir Malewitsch über das Unsichtbare, und der größte Bilderstürmer der Epoche, Isidore Isou, erbarmt sich der Bilder in der Mülltonne.Der Band Bildzweifel beginnt in grauer Vorzeit beim Tanz ums goldene Kalb und macht erst bei der aktuellen Diskussion um zeitgenössische Kunst halt.
Aktualisiert: 2020-01-22
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G – Gespür

G – Gespür von Bandel,  Jan-Frederik, Schulze,  Holger, Sdun,  Nora, Steinegger,  Christoph
Gibt es ein Gespür? Ist der Begriff keine Erfindung, bloß kulturelle Konvention, verwaschene Rede von phantasmagorischer Innerlichkeitswut? Wer ein gutes Gespür hat, den schätzen wir; ertragen wir aber auch, wenn jemand gar kein Gespür hat? Ein Gespür zu besitzen, das meint eine Fähigkeit, die kaum ordentlich zu lernen, sondern situativ zu erwerben ist, im Lebensvollzug. Es kann dazu befähigen, richtig und angemessen zu handeln – oder eben falsch und unangemessen. Es gibt ein solches Gespür und dennoch kann ich ganz falsch liegen. Leben Menschen ohne Gespür schlechter, sind sie gescheiterte Existenzen? Dieser Band erkundet die verstreute Kulturgeschichte des Gespürs und der Suche danach als eine Forschungszeitreise zu Samuel Pepys, Honoré de Balzac, Thomas Lehnerer, Wolfgang Hogrebe, Mario Perniola, Meike Lobo, Einar Schleef, Rainald Goetz, Andreas Neumeister, Paul Nizon, Peter Handke, Ulrich Pothast, Michel Serres, Jean-Luc Nancy, Joseph Vogl, Eugene T. Gendlin, Thomas Palzer, Frank Zappa, Jacques Attali, Jim Jarmusch, PJ Harvey, Klaus Theweleit, Antonio Damásio, Joseph Bauer, Erich Wolfgang Skwara und David Bowie. Kritische Begleiterin dieser Studie ist eine Forscherin (dokumentiert von Gu_n_ Gu_mundsdóttir), die im Laufe des Bandes verschiedene Apparaturen der Sinne probeweise anlegt: eine Selbstversuchsserie in Sachen Gespür.
Aktualisiert: 2020-01-22
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P – Pessimismus

P – Pessimismus von Bandel,  Jan-Frederik, Hagendorff,  Thilo, Sdun,  Nora, Steinegger,  Christoph
Es gibt immer etwas zu bemängeln. Eine universalistische Krisenhypothese bildet die Essenz aller pessimistischen Weltanschauungen. Es geht nicht um eine partielle Besorgtheit, um vorübergehende Ängste oder Phasen der Verzweiflung, sondern um ein prognostisches Prinzip, ein Programm, welches einen vermeintlich visionären Verschlechterungsfatalismus, ja gar eine Hegemonie des Schlechten und Bösen manifestiert. So ist der Pessimismus immer eine Spielart geschichtsphilosophischer Metaphysik, da er aus aktuellen Krisenzuständen spekulativ auf einen linearen Entwicklungstrend, also auf eine permanent krisenhafte Zukunft schließt. Jegliche optimistischen Fortschrittshoffnungen – welche im Übrigen genauso metaphysisch imprägniert sind wie der pessimistische Verschlechterungsfatalismus – werden negiert. Man könnte meinen, der Pessimismus sei eine Weltanschauung, welche ihre eigenen Entstehungsbedingungen in der konkreten Erfahrung anhaltend leidvoller Episoden sieht. Dagegen wäre zu erwägen, ob es wirklich die Identifizierung konkreten Leids ist, welche zur Genese einer pessimistischen Weltsicht führt, oder ob der Pessimismus nicht schlicht ein Überhang gewisser Philosophietraditionen, ja gar eine semantische Mode ist, welche Theoriekulturen etwa der Philosophie, der Soziologie oder der Psychoanalyse gewisse Annahmevorteile verschafft gegenüber vermeintlich naiv verfahrenden, optimistischen Erheiterungsarbeiten. Allein am seltenen Vorkommen intellektueller Erheiterungsarbeiten lässt sich ablesen, dass eine pessimistische Semantik fast unabwendbar zum Habitus intellektuellen Denkens gehört. 
Aktualisiert: 2020-01-22
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