Das im Juli 2017 verabschiedete Betriebsrentenstärkungsgesetz schlägt mit der Schaffung des „Sozialpartnermodells" in Deutschland ein völlig neues Kapitel der betrieblichen Altersversorgung auf. Erstmals kann in Tarifverträgen die Verpflichtung der Arbeitgeber auf den Beitrag begrenzt werden. Ferner können Tarifverträge festlegen, ob und wie für ganze Belegschaften oder Branchen eine automatische Einbindung in die Entgeltumwandlung erfolgt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das im Juli 2017 verabschiedete Betriebsrentenstärkungsgesetz schlägt mit der Schaffung des „Sozialpartnermodells" in Deutschland ein völlig neues Kapitel der betrieblichen Altersversorgung auf. Erstmals kann in Tarifverträgen die Verpflichtung der Arbeitgeber auf den Beitrag begrenzt werden. Ferner können Tarifverträge festlegen, ob und wie für ganze Belegschaften oder Branchen eine automatische Einbindung in die Entgeltumwandlung erfolgt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das im Juli 2017 verabschiedete Betriebsrentenstärkungsgesetz schlägt mit der Schaffung des „Sozialpartnermodells" in Deutschland ein völlig neues Kapitel der betrieblichen Altersversorgung auf. Erstmals kann in Tarifverträgen die Verpflichtung der Arbeitgeber auf den Beitrag begrenzt werden. Ferner können Tarifverträge festlegen, ob und wie für ganze Belegschaften oder Branchen eine automatische Einbindung in die Entgeltumwandlung erfolgt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit der 10. VAG-Novelle
hat für das deutsche Versicherungsaufsichtsrecht eine neue Phase begonnen. Es wird jetzt in weiten Teilen von umfangreichen Vorgaben des europäischen Rechts vorgeprägt, die unter dem Stichwort „Solvency II“ Gegenstand intensiver Diskussion in Wissenschaft und Praxis waren und sind. Mit hergebrachten Argumentationsmustern und Aufsichtstraditionen lassen sich die auftretenden Probleme vielfach nicht mehr lösen. Die komplexe Struktur des neuen Aufsichtsrechts zwingt den Anwender, sich trittsicher durch ein Normengeflecht aus europäischen und nationalen Vorschriften sowie Behördenpraxis auf beiden Ebenen zu bewegen.
Der neue „HK-VAG“
erläutert das völlig umgestaltete VAG praxisgerecht. Die Kommentierung baut auf dem Verständnis des vormaligen Rechts auf und entwickelt es vor dem Hintergrund der Änderungen von Solvency II weiter. Ausgangspunkt sind die Normen des VAG. Die Vorgaben des Europarechts (Stichwort „Vollharmonisierung“) und die Praxis von EIOPA und der nationalen Aufsichtsbehörde prägen die Erläuterungen entscheidend.
Stets in Bezug genommen sind die Rahmenrichtlinie (RL 2009/138/EG), die Delegierte Verordnung (EU) 2015/35 bzw. 2016/467, ferner die EIPOA-Leitlinien und die aktuellen Verlautbarungen der BaFin – ein großer Mehrwert für die Praxis. Auch die neuen nationalen Verordnungen werden aufgegriffen.
Top aktuell!
Teils aus Regelungsdrang, teils aus Regelungszwang ist das frisch novellierte Recht bereits zahlreichen Änderungen unterzogen. Die Kommentierungen berücksichtigen bereits die umfangreichen Änderungen v.a. durch das 2. FiMaNoG, das IDD-Umsetzungsgesetz, das Finanzaufsichtsrechtergänzungsgesetz und das Betriebsrentenstärkungsgesetz.
Sie finden sich sofort zurecht
Jede VAG-Vorschrift enthält einen Hinweis, welche Altregelung sie aufgreift, welche sie abändert bzw. ob sie überhaupt eine Entsprechung im früheren VAG findet. Angeführt wird auch die jeweilige Regelung der Solvency II-Richtlinie, die sie umsetzt.
Herausgeber und Kommentatoren
sind ausgewiesene Experten aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Wissenschaft:
RA, WP u StB Prof. Dr. Jochen Axer, FAStR | RA Dr. Jonas Baier, LL.M. | RA Manuel Baroch Castellvi | RA Niklas Boslak, Syndikusrechtsanwalt | Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. | Dipl.-Jur. Arno Dieckmann, LL.B. | RA Frank S. Diehl, FAStR | RA Dr. Hanno Goltz | RA Dr. Joachim Grote, FAVersR | Philipp Herold | RA Georg Kordges, LL.M., Syndikusrechtsanwalt | Thomas Korte | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | RA Dr. Martin Schaaf, FAVersR | RAin Dr. Nina Schlierenkämper, LL.M. | RA Dr. Thomas Seemayer, M.A., FAVersR, FAVerkR | Achim Stegmann | RA Alexander van Meegen | AkadR a.Z. Dr. Conrad Waldkirch | Alexander Weiterer, CFA | Prof. Dr. Domenik Henning Wendt, LL.M. | RA Dr. Frederik Winter.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Handkommentar ist ein Muster an „Klarheit, Kohärenz, Präzision und Fachkompetenz“ (Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440). Er macht das komplexe Geflecht aus europäischen und nationalen Vorschriften in der Praxis handhabbar und zeigt, wie Aufsichtsbehörden die Normen anwenden.
Der "Brand/Baroch Castellvi"
ist in allen Bereichen auf dem aktuellen Stand und kommentiert neue Vorschriften, die Praktiker:innen jetzt kennen müssen – u.a.:
EbAV-II-Richtlinie
5. EU-Geldwäscherichtlinie
Anlage 1 zum VAG (Einteilung der Risiken nach Sparten)
VAG-InfoV
EIOPA-VO
Sog. „Review“-Prozess der Solvency-II-RL, einschließlich der Einführung makroprudenzieller Aufsichtsinstrumente.
Einarbeitung aktueller Rechtsprechung u.a. zur Krankenversicherung.
Ein Muss für
Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen, Pensionsfonds und sonstige Unternehmen der betrieblichen Altersversorgung, Verbände, Unternehmensberater:innen.
»Das Werk ist ein unverzichtbarer Bestandteil für jeden, der sich mit versicherungsaufsichtsrechtlichen und bankenaufsichtsrechtlichen Fragen beschäftigt.«
Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440
Herausgeber und Kommentator:innen
sind ausgewiesene Expert:innen aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Wissenschaft:
RA, WP u StB Prof. Dr. Jochen Axer, FAStR | RA Dr. Jonas Baier, LL.M. | RA Manuel Baroch Castellvi | RA Niklas Boslak, SyndikusRA | Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. | RiVG Dr. Arno Dieckmann, LL.B. | RA Frank S. Diehl, FAStR | RA Dr. Hanno Goltz | RA Dr. Joachim Grote, FAVersR | Philipp Herold | Prof. Dr. Jörn-Axel Kämmerer | RA Georg Kordges, LL.M., SyndikusRA | Thomas Korte | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | Hannah Ofterdinger | RA Udo Pickartz | RA Dr. Martin Schaaf, FAVersR | RAin Dr. Nina Schlierenkämper, LL.M. | RA Dr. Thomas Seemayer, M.A., FAVersR, FAVerkR | Achim Stegmann | RA Alexander van Meegen | AkadR a.Z. Dr. Conrad Waldkirch | RA Sebastian Walthierer | Alexander Weiterer, CFA | Prof. Dr. Domenik Henning Wendt, LL.M. | RA Dr. Frederik Winter.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Handkommentar ist ein Muster an „Klarheit, Kohärenz, Präzision und Fachkompetenz“ (Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440). Er macht das komplexe Geflecht aus europäischen und nationalen Vorschriften in der Praxis handhabbar und zeigt, wie Aufsichtsbehörden die Normen anwenden.
Der "Brand/Baroch Castellvi"
ist in allen Bereichen auf dem aktuellen Stand und kommentiert neue Vorschriften, die Praktiker:innen jetzt kennen müssen – u.a.:
EbAV-II-Richtlinie
5. EU-Geldwäscherichtlinie
Anlage 1 zum VAG (Einteilung der Risiken nach Sparten)
VAG-InfoV
EIOPA-VO
Sog. „Review“-Prozess der Solvency-II-RL, einschließlich der Einführung makroprudenzieller Aufsichtsinstrumente.
Einarbeitung aktueller Rechtsprechung u.a. zur Krankenversicherung.
Ein Muss für
Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen, Pensionsfonds und sonstige Unternehmen der betrieblichen Altersversorgung, Verbände, Unternehmensberater:innen.
»Das Werk ist ein unverzichtbarer Bestandteil für jeden, der sich mit versicherungsaufsichtsrechtlichen und bankenaufsichtsrechtlichen Fragen beschäftigt.«
Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440
Herausgeber und Kommentator:innen
sind ausgewiesene Expert:innen aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Wissenschaft:
RA, WP u StB Prof. Dr. Jochen Axer, FAStR | RA Dr. Jonas Baier, LL.M. | RA Manuel Baroch Castellvi | RA Niklas Boslak, SyndikusRA | Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. | RiVG Dr. Arno Dieckmann, LL.B. | RA Frank S. Diehl, FAStR | RA Dr. Hanno Goltz | RA Dr. Joachim Grote, FAVersR | Philipp Herold | Prof. Dr. Jörn-Axel Kämmerer | RA Georg Kordges, LL.M., SyndikusRA | Thomas Korte | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | Hannah Ofterdinger | RA Udo Pickartz | RA Dr. Martin Schaaf, FAVersR | RAin Dr. Nina Schlierenkämper, LL.M. | RA Dr. Thomas Seemayer, M.A., FAVersR, FAVerkR | Achim Stegmann | RA Alexander van Meegen | AkadR a.Z. Dr. Conrad Waldkirch | RA Sebastian Walthierer | Alexander Weiterer, CFA | Prof. Dr. Domenik Henning Wendt, LL.M. | RA Dr. Frederik Winter.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zum Werk
Der Betrieb von Versicherungsunternehmen unterliegt zahlreichen aufsichtsrechtlichen Vorgaben, die durch europäisches Recht, etwa die Solvabilität II-Richtlinie (RL 2009/138/EG) und die gleichnamige delegierte Verordnung (VO (EU) 2015/35) geprägt sind. Kaum eine Rechtsmaterie unterliegt so häufigen gesetzlichen Änderungen wie das Versicherungsaufsichtsrecht. Das Versicherungsaufsichtsgesetz wurde seit 2015 16 mal geändert.
Das Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts behandelt sowohl die Grundlagen der Versicherungsaufsicht wie auch alle einzelnen Aspekte der Aufsicht, insbesondere durch die BaFin.
Aus dem InhaltGrundlagen des VersicherungsaufsichtsrechtsZulassungsaufsicht über VersicherungsunternehmenZuverlässigkeit und fachliche Eignung von Geschäftsleiternlaufende Aufsicht über Versicherungsunternehmen (insbes. Governance, Outsourcing, Risikomanagement, Haftung der Geschäftsleiter, Aufsichtsrat, Bestandsübertragung, Compliance, Insolvenz)Finanzverfassung und Finanzaufsicht (insbes. Kapitalanlage, Eigenmittel, Solvabilität, Rechnungslegung, Berichtspflichten, interne Modelle)LebensversicherungsunternehmenAufsicht über VVaG, Pensionskassen und sonstige (insbes. Insurtechs)Aufsicht über Rückversicherungsunternehmen
Vorteile auf einen Blickkompetente und verständliche Darstellung des AufsichtsrechtsDarstellung des gesamten Versicherungsaufsichtsrechtsverfasst von ausgewiesenen Praktikern mit Blick für das Wesentliche
Zur Neuauflage
Die komplett überarbeitete Neuauflage fußt auf dem 2015 in Kraft getretenen neuen VAG und den dahinterstehenden europarechtlichen Regelungen (Solvabilität II) und berücksichtigt die seitherigen Änderungen. insbesondere durch das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz und das IDD-Umsetzungsgesetz. Neu hinzu kommen Kapitel zu den europarechtlichen Grundlagen, zu Outsourcing und Funktionsausgliederung, zu Solvabilitätserfordernissen und -mitteln, zu Besonderheiten bei Lebensversicherungsunternehmen, zur Aufsicht über Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG), zu Kooperationen und Joint Ventures, zu Versicherungsunternehmen in der Krise und zu Insurtechs.
Zielgruppe
Für Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Maklerinnen und Makler, Anwalts- und Wirtschaftsprüferkanzleien.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Thorsten Arhold,
Christian Armbrüster,
Biner Bähr,
Gunne W. Bähr,
Manuel Baroch Castellvi,
Jürgen Bürkle,
Hergen Eilert,
Kay Uwe Erdmann,
Thomas Fiedler,
Hermann Geiger,
Andreas Glaser,
Kai-Michael Goretzky,
Thomas Grüntker,
Helge Hartig,
Katharina Hartwig,
Stephanie Honnefelder,
Dieter Kipp,
Gerrit Jan Krämer,
Reinhard Laars,
Hubertus Labes,
Kristina Leffler,
Petra Pohlmann,
Frank Püttgen,
Wolfgang Rüdt,
Karl Salfer,
Hansjörg Scheel,
Wolf-Rüdiger Schenke,
Stephan Schöps,
Siddhartha Schwenzer,
Anke Waclawik,
Holger Weustenfeld,
Daniel Wilm,
Martin Wolf,
Carsten Zeides
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Der Handkommentar ist ein Muster an „Klarheit, Kohärenz, Präzision und Fachkompetenz“ (Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440). Er macht das komplexe Geflecht aus europäischen und nationalen Vorschriften in der Praxis handhabbar und zeigt, wie Aufsichtsbehörden die Normen anwenden.
Der "Brand/Baroch Castellvi"
ist in allen Bereichen auf dem aktuellen Stand und kommentiert neue Vorschriften, die Praktiker:innen jetzt kennen müssen – u.a.:
EbAV-II-Richtlinie
5. EU-Geldwäscherichtlinie
Anlage 1 zum VAG (Einteilung der Risiken nach Sparten)
VAG-InfoV
EIOPA-VO
Sog. „Review“-Prozess der Solvency-II-RL, einschließlich der Einführung makroprudenzieller Aufsichtsinstrumente.
Einarbeitung aktueller Rechtsprechung u.a. zur Krankenversicherung.
Ein Muss für
Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen, Pensionsfonds und sonstige Unternehmen der betrieblichen Altersversorgung, Verbände, Unternehmensberater:innen.
»Das Werk ist ein unverzichtbarer Bestandteil für jeden, der sich mit versicherungsaufsichtsrechtlichen und bankenaufsichtsrechtlichen Fragen beschäftigt.«
Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440
Herausgeber und Kommentator:innen
sind ausgewiesene Expert:innen aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Wissenschaft:
RA, WP u StB Prof. Dr. Jochen Axer, FAStR | RA Dr. Jonas Baier, LL.M. | RA Manuel Baroch Castellvi | RA Niklas Boslak, SyndikusRA | Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. | RiVG Dr. Arno Dieckmann, LL.B. | RA Frank S. Diehl, FAStR | RA Dr. Hanno Goltz | RA Dr. Joachim Grote, FAVersR | Philipp Herold | Prof. Dr. Jörn-Axel Kämmerer | RA Georg Kordges, LL.M., SyndikusRA | Thomas Korte | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | Hannah Ofterdinger | RA Udo Pickartz | RA Dr. Martin Schaaf, FAVersR | RAin Dr. Nina Schlierenkämper, LL.M. | RA Dr. Thomas Seemayer, M.A., FAVersR, FAVerkR | Achim Stegmann | RA Alexander van Meegen | AkadR a.Z. Dr. Conrad Waldkirch | RA Sebastian Walthierer | Alexander Weiterer, CFA | Prof. Dr. Domenik Henning Wendt, LL.M. | RA Dr. Frederik Winter.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der Handkommentar ist ein Muster an „Klarheit, Kohärenz, Präzision und Fachkompetenz“ (Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440). Er macht das komplexe Geflecht aus europäischen und nationalen Vorschriften in der Praxis handhabbar und zeigt, wie Aufsichtsbehörden die Normen anwenden.
Der "Brand/Baroch Castellvi"
ist in allen Bereichen auf dem aktuellen Stand und kommentiert neue Vorschriften, die Praktiker:innen jetzt kennen müssen – u.a.:
EbAV-II-Richtlinie
5. EU-Geldwäscherichtlinie
Anlage 1 zum VAG (Einteilung der Risiken nach Sparten)
VAG-InfoV
EIOPA-VO
Sog. „Review“-Prozess der Solvency-II-RL, einschließlich der Einführung makroprudenzieller Aufsichtsinstrumente.
Einarbeitung aktueller Rechtsprechung u.a. zur Krankenversicherung.
Ein Muss für
Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen, Pensionsfonds und sonstige Unternehmen der betrieblichen Altersversorgung, Verbände, Unternehmensberater:innen.
»Das Werk ist ein unverzichtbarer Bestandteil für jeden, der sich mit versicherungsaufsichtsrechtlichen und bankenaufsichtsrechtlichen Fragen beschäftigt.«
Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440
Herausgeber und Kommentator:innen
sind ausgewiesene Expert:innen aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Wissenschaft:
RA, WP u StB Prof. Dr. Jochen Axer, FAStR | RA Dr. Jonas Baier, LL.M. | RA Manuel Baroch Castellvi | RA Niklas Boslak, SyndikusRA | Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. | RiVG Dr. Arno Dieckmann, LL.B. | RA Frank S. Diehl, FAStR | RA Dr. Hanno Goltz | RA Dr. Joachim Grote, FAVersR | Philipp Herold | Prof. Dr. Jörn-Axel Kämmerer | RA Georg Kordges, LL.M., SyndikusRA | Thomas Korte | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | Hannah Ofterdinger | RA Udo Pickartz | RA Dr. Martin Schaaf, FAVersR | RAin Dr. Nina Schlierenkämper, LL.M. | RA Dr. Thomas Seemayer, M.A., FAVersR, FAVerkR | Achim Stegmann | RA Alexander van Meegen | AkadR a.Z. Dr. Conrad Waldkirch | RA Sebastian Walthierer | Alexander Weiterer, CFA | Prof. Dr. Domenik Henning Wendt, LL.M. | RA Dr. Frederik Winter.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Das im Juli 2017 verabschiedete Betriebsrentenstärkungsgesetz schlägt mit der Schaffung des „Sozialpartnermodells" in Deutschland ein völlig neues Kapitel der betrieblichen Altersversorgung auf. Erstmals kann in Tarifverträgen die Verpflichtung der Arbeitgeber auf den Beitrag begrenzt werden. Ferner können Tarifverträge festlegen, ob und wie für ganze Belegschaften oder Branchen eine automatische Einbindung in die Entgeltumwandlung erfolgt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zum Werk
Der Betrieb von Versicherungsunternehmen unterliegt zahlreichen aufsichtsrechtlichen Vorgaben, die durch europäisches Recht, etwa die Solvabilität II-Richtlinie (RL 2009/138/EG) und die gleichnamige delegierte Verordnung (VO (EU) 2015/35) geprägt sind. Kaum eine Rechtsmaterie unterliegt so häufigen gesetzlichen Änderungen wie das Versicherungsaufsichtsrecht. Das Versicherungsaufsichtsgesetz wurde seit 2015 16 mal geändert.
Das Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts behandelt sowohl die Grundlagen der Versicherungsaufsicht wie auch alle einzelnen Aspekte der Aufsicht, insbesondere durch die BaFin.
Aus dem InhaltGrundlagen des VersicherungsaufsichtsrechtsZulassungsaufsicht über VersicherungsunternehmenZuverlässigkeit und fachliche Eignung von Geschäftsleiternlaufende Aufsicht über Versicherungsunternehmen (insbes. Governance, Outsourcing, Risikomanagement, Haftung der Geschäftsleiter, Aufsichtsrat, Bestandsübertragung, Compliance, Insolvenz)Finanzverfassung und Finanzaufsicht (insbes. Kapitalanlage, Eigenmittel, Solvabilität, Rechnungslegung, Berichtspflichten, interne Modelle)LebensversicherungsunternehmenAufsicht über VVaG, Pensionskassen und sonstige (insbes. Insurtechs)Aufsicht über Rückversicherungsunternehmen
Vorteile auf einen Blickkompetente und verständliche Darstellung des AufsichtsrechtsDarstellung des gesamten Versicherungsaufsichtsrechtsverfasst von ausgewiesenen Praktikern mit Blick für das Wesentliche
Zur Neuauflage
Die komplett überarbeitete Neuauflage fußt auf dem 2015 in Kraft getretenen neuen VAG und den dahinterstehenden europarechtlichen Regelungen (Solvabilität II) und berücksichtigt die seitherigen Änderungen. insbesondere durch das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz und das IDD-Umsetzungsgesetz. Neu hinzu kommen Kapitel zu den europarechtlichen Grundlagen, zu Outsourcing und Funktionsausgliederung, zu Solvabilitätserfordernissen und -mitteln, zu Besonderheiten bei Lebensversicherungsunternehmen, zur Aufsicht über Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG), zu Kooperationen und Joint Ventures, zu Versicherungsunternehmen in der Krise und zu Insurtechs.
Zielgruppe
Für Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Maklerinnen und Makler, Anwalts- und Wirtschaftsprüferkanzleien.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Thorsten Arhold,
Christian Armbrüster,
Biner Bähr,
Gunne W. Bähr,
Manuel Baroch Castellvi,
Jürgen Bürkle,
Hergen Eilert,
Kay Uwe Erdmann,
Thomas Fiedler,
Hermann Geiger,
Andreas Glaser,
Kai-Michael Goretzky,
Thomas Grüntker,
Helge Hartig,
Katharina Hartwig,
Stephanie Honnefelder,
Dieter Kipp,
Gerrit Jan Krämer,
Reinhard Laars,
Hubertus Labes,
Kristina Leffler,
Petra Pohlmann,
Frank Püttgen,
Wolfgang Rüdt,
Karl Salfer,
Hansjörg Scheel,
Wolf-Rüdiger Schenke,
Stephan Schöps,
Siddhartha Schwenzer,
Anke Waclawik,
Holger Weustenfeld,
Daniel Wilm,
Martin Wolf,
Carsten Zeides
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Das im Juli 2017 verabschiedete Betriebsrentenstärkungsgesetz schlägt mit der Schaffung des „Sozialpartnermodells" in Deutschland ein völlig neues Kapitel der betrieblichen Altersversorgung auf. Erstmals kann in Tarifverträgen die Verpflichtung der Arbeitgeber auf den Beitrag begrenzt werden. Ferner können Tarifverträge festlegen, ob und wie für ganze Belegschaften oder Branchen eine automatische Einbindung in die Entgeltumwandlung erfolgt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zum Werk
Das Standardwerk zur Versicherungs-Compliance.
Behandelt werden:die Bedeutung der Compliance im Versicherungssektorbranchenspezifische Rechtsgrundlagen und organisatorische KonsequenzenVersicherungskonzerneRückversicherungCaptivesBetriebliche AltersversorgungInternationale VersicherungsgeschäfteSolvabilität, Kapitalanlage und RechnungslegungRisikomanagementsystem und internes KontrollsystemProduktgestaltung, Information und BeratungVertriebGeldwäsche und TerrorismuspräventionKartellrechtDatenschutz und IT-SicherheitSteuernOutsourcing
Vorteile auf einen Blickdas Standardwerk zum Themahervorragendes Autorenteamhöchste Aktualität und Praxisrelevanz
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die umfangreichen Änderungen auf nationaler und europäischer Ebene, die die hierzu ergangenen Gerichtsentscheidungen sowie die umfassende Literatur zu der Thematik.
Zielgruppe
Für Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen, v.a. in Rechts- und Compliance-Abteilungen; Datenschutz- und Geldwäschebeauftragte, Beauftragte für das Risikomanagement, die Interne Revision und das Rechnungswesen; Mitarbeiter in Banken und Allfinanzkonzernen sowie Industrieunternehmen unter Beteiligung von Versicherungsunternehmen, die von Banken geleitet werden; Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Aufsichtsbehörden sowie Lehrende an Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Gunne W. Bähr,
Manuel Baroch Castellvi,
Stefanie Beinert,
Jürgen Bürkle,
Einiko Franz,
Martin Gehringer,
Hermann Geiger,
Catherine Günthner,
Helge Hartig,
Stefan Heinisch,
Sebastian Heinrichs,
Wessel Heukamp,
Niclas Krohm,
Carsten Kruchen,
Gunter Lescher,
Björn Meuer,
Torsten Reich,
Karl Salfer,
Nina Schlierenkämper,
Fabian Stancke,
Achim Stegmann,
Ralf Weidtmann,
René A. Wettstein,
Martin Wolf
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Das im Juli 2017 verabschiedete Betriebsrentenstärkungsgesetz schlägt mit der Schaffung des „Sozialpartnermodells" in Deutschland ein völlig neues Kapitel der betrieblichen Altersversorgung auf. Erstmals kann in Tarifverträgen die Verpflichtung der Arbeitgeber auf den Beitrag begrenzt werden. Ferner können Tarifverträge festlegen, ob und wie für ganze Belegschaften oder Branchen eine automatische Einbindung in die Entgeltumwandlung erfolgt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zum Werk
Das Versicherungsunternehmensrecht regelt die Organisation der Versicherungsunternehmen. Es betrifft alle verbandsrechtlichen Normen, die bei der Tätigkeit von Versicherungsunternehmen zur Anwendung kommen, v.a. Versicherungsgesellschafts-, Versicherungskonzern- und Umwandlungsrecht, Steuer- und Bilanzierungsrecht, Geschäftsorganisation und Solvabilitätsvorgaben. Daneben behandelt das Buch das internationale Versicherungsgeschäft, Arbeitsrecht und Datenschutz.
Das neue Handbuch stellt das Versicherungsunternehmensrecht systematisch, praxisbezogen und umfassend dar. Es berücksichtigt dabei auch Spezialbereiche wie kleinere VVaG, öffentlich-rechtliche Versicherungsunternehmen, Pensionskassen und -fonds sowie Sterbekassen die geplante Europäi-##
sche Gegenseitigkeitsgesellschaft, die Bestandsübertragung, Run Off und die Bewertung von Versicherungsunternehmen und -beständen.
Inhalt
- VVaG
- Versicherungs-AG und -SE
- öffentlich-rechtliche Versicherungsunternehmen
- kleine Versicherungsunternehmen
- Versicherungskonzern
- Governance, Berichtswesen
- Eigenmittel
- Grenzüberschreitendes Geschäft
- Strukturänderungen (Bestandsübertragung, Umwandlung, Run off, M&A, Bewertung)
- Rechnungslegung und Steuern
- Arbeitsrecht
- Datenschutz
Vorteile auf einen Blick
- Darstellung aller gesellschafts- und organisationsrechtlicher Fragen der Versicherungsunternehmen
- umfassende Behandlung des VVaG
- umfassende Behandlung des Versicherungskonzerns
Zielgruppe
Für Versicherungsunternehmen, Beratungs- und Prüfungsgesellschaften, Aufsichtsbehörden, Anwälte, Aktuare.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Jochen Axer,
Manuel Baroch Castellvi,
Britta Behrendt Jonsson,
Jürgen Bürkle,
Frank S. Diehl,
Kay Uwe Erdmann,
Julian Fröhlingsdorf,
Johannes Glößner,
Andreas Hasse,
Benedikt Havers,
Daniela Kästel,
Manuela Krütt,
Peter Mainzer,
Christoph Müller-Bungart,
Torsten Rohlfs,
Christoph Schaal,
Nina Schlierenkämper,
Stephan Schöps,
Heinrich Schradin,
Jens Schumacher,
Peter Skowronek,
Kai-Oliver Sopora,
Birgit Voß,
Frank Walthes
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Der neue Kommentar behandelt die vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) herausgegebenen Musterversicherungsbedingungen (AVB) der Lebensversicherung, zu der auch die Rentenversicherung gehört.
Im Einzelnen kommentiert werden die Allgemeinen Bedingungen für
- die Rentenversicherung mit aufgeschobener Rentenzahlung (ARB)
- die Rentenversicherung mit sofort beginnender Rentenzahlung (ARB-S)
- die fondsgebundene Rentenversicherung (ARB-F)
- eine Rentenversicherung mit Auszahlung des Deckungskapitals bei Tod als Altersvorsorgevertrag im Sinne des Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes (AltZertG) (ARR)
- eine fondsgebundene Rentenversicherung mit Auszahlung des Deckungskapitals bei Tod als Altersvorsorgevertrag im Sinne des Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes (AltZertG) (AFR)
- die Rentenversicherung gemäß § 10 Absatz 1 Nr. 2 Buchstabe b EStG (Basisrente) (ABR)
- die Risikolebensversicherung (ARV)
- für die kapitalbildende Lebensversicherung (ALB)
Die Systematik des Werkes folgt dabei der des GDV: Aufbauend auf den Rentenversicherungsbedingungen, die die "Basis"-AVB für die gesamte Sparte bilden, werden die Abweichungen bei Klauseln in den anderen Versicherungsbedingungen behandelt und Besonderheiten kommentiert. Im Übrigen stellen Verweise sicher, dass die Kommentierung einfach und verständlich zu handhaben ist. Auf abweichende Klauseln in der Praxis der Versicherer wird ebenso eingegangen wie auf Fragen der Darlegungs- und Beweislast.
Vorangestellt ist eine instruktive Einleitung des Herausgebers, die insbesondere die maßgeblichen Fragen des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen thematisiert.
- Kommentar zu allen praxisrelevanten AVB der Lebensversicherung
- Darstellung aller Streitfragen
- prägnant und instruktiv
Für Rechtsanwälte, Versicherungsunternehmen, Verbraucherverbände, Unternehmen, Gerichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Manuel Baroch Castellvi,
Bianca Hövelmann,
Patric Leins,
Katrin Nawratil,
Peter Präve,
Harald Rehberg,
Mechtild Rosensträter,
Doris Schwenke,
Claudia Seifert,
Ulrike Taube,
Carsten Zeides
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Mit der 10. VAG-Novelle
hat für das deutsche Versicherungsaufsichtsrecht eine neue Phase begonnen. Es wird jetzt in weiten Teilen von umfangreichen Vorgaben des europäischen Rechts vorgeprägt, die unter dem Stichwort „Solvency II“ Gegenstand intensiver Diskussion in Wissenschaft und Praxis waren und sind. Mit hergebrachten Argumentationsmustern und Aufsichtstraditionen lassen sich die auftretenden Probleme vielfach nicht mehr lösen. Die komplexe Struktur des neuen Aufsichtsrechts zwingt den Anwender, sich trittsicher durch ein Normengeflecht aus europäischen und nationalen Vorschriften sowie Behördenpraxis auf beiden Ebenen zu bewegen.
Der neue „HK-VAG“
erläutert das völlig umgestaltete VAG praxisgerecht. Die Kommentierung baut auf dem Verständnis des vormaligen Rechts auf und entwickelt es vor dem Hintergrund der Änderungen von Solvency II weiter. Ausgangspunkt sind die Normen des VAG. Die Vorgaben des Europarechts (Stichwort „Vollharmonisierung“) und die Praxis von EIOPA und der nationalen Aufsichtsbehörde prägen die Erläuterungen entscheidend.
Stets in Bezug genommen sind die Rahmenrichtlinie (RL 2009/138/EG), die Delegierte Verordnung (EU) 2015/35 bzw. 2016/467, ferner die EIPOA-Leitlinien und die aktuellen Verlautbarungen der BaFin – ein großer Mehrwert für die Praxis. Auch die neuen nationalen Verordnungen werden aufgegriffen.
Top aktuell!
Teils aus Regelungsdrang, teils aus Regelungszwang ist das frisch novellierte Recht bereits zahlreichen Änderungen unterzogen. Die Kommentierungen berücksichtigen bereits die umfangreichen Änderungen v.a. durch das 2. FiMaNoG, das IDD-Umsetzungsgesetz, das Finanzaufsichtsrechtergänzungsgesetz und das Betriebsrentenstärkungsgesetz.
Sie finden sich sofort zurecht
Jede VAG-Vorschrift enthält einen Hinweis, welche Altregelung sie aufgreift, welche sie abändert bzw. ob sie überhaupt eine Entsprechung im früheren VAG findet. Angeführt wird auch die jeweilige Regelung der Solvency II-Richtlinie, die sie umsetzt.
Herausgeber und Kommentatoren
sind ausgewiesene Experten aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Wissenschaft:
RA, WP u StB Prof. Dr. Jochen Axer, FAStR | RA Dr. Jonas Baier, LL.M. | RA Manuel Baroch Castellvi | RA Niklas Boslak, Syndikusrechtsanwalt | Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. | Dipl.-Jur. Arno Dieckmann, LL.B. | RA Frank S. Diehl, FAStR | RA Dr. Hanno Goltz | RA Dr. Joachim Grote, FAVersR | Philipp Herold | RA Georg Kordges, LL.M., Syndikusrechtsanwalt | Thomas Korte | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | RA Dr. Martin Schaaf, FAVersR | RAin Dr. Nina Schlierenkämper, LL.M. | RA Dr. Thomas Seemayer, M.A., FAVersR, FAVerkR | Achim Stegmann | RA Alexander van Meegen | AkadR a.Z. Dr. Conrad Waldkirch | Alexander Weiterer, CFA | Prof. Dr. Domenik Henning Wendt, LL.M. | RA Dr. Frederik Winter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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