Zeitgenössische Medienarbeiten über soziale Krisensituationen zeigen häufig marginalisierte Personen, die als gleichberechtigte Subjekte adressiert werden. Ihre dokumentarische Sichtbarkeit im Kunstraum produziert aber zugleich auch ein Bild von Alterität, das bestehende Ungleichheitsverhältnisse verfestigt. Zwischen emanzipatorischem Anspruch und problematischen Effekten entsteht eine ambivalente Situation, mit der die Betrachterinnen und Betrachter der Arbeiten konfrontiert sind.
Am Beispiel der Videoarbeiten von Alejandra Riera, Seifollah Samadian und Tran T. Kim-Trang plädiert Angelika Bartl dafür, diese Spannung nicht aufzulösen, sondern in detaillierten Lektüren herauszuarbeiten und für die Reflexion der eigenen, politischen Rezeptionsposition zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitgenössische Medienarbeiten über soziale Krisensituationen zeigen häufig marginalisierte Personen, die als gleichberechtigte Subjekte adressiert werden. Ihre dokumentarische Sichtbarkeit im Kunstraum produziert aber zugleich auch ein Bild von Alterität, das bestehende Ungleichheitsverhältnisse verfestigt. Zwischen emanzipatorischem Anspruch und problematischen Effekten entsteht eine ambivalente Situation, mit der die Betrachterinnen und Betrachter der Arbeiten konfrontiert sind.
Am Beispiel der Videoarbeiten von Alejandra Riera, Seifollah Samadian und Tran T. Kim-Trang plädiert Angelika Bartl dafür, diese Spannung nicht aufzulösen, sondern in detaillierten Lektüren herauszuarbeiten und für die Reflexion der eigenen, politischen Rezeptionsposition zu nutzen.
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Zeitgenössische Medienarbeiten über soziale Krisensituationen zeigen häufig marginalisierte Personen, die als gleichberechtigte Subjekte adressiert werden. Ihre dokumentarische Sichtbarkeit im Kunstraum produziert aber zugleich auch ein Bild von Alterität, das bestehende Ungleichheitsverhältnisse verfestigt. Zwischen emanzipatorischem Anspruch und problematischen Effekten entsteht eine ambivalente Situation, mit der die Betrachterinnen und Betrachter der Arbeiten konfrontiert sind.
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Kein Bild kommt aus dem Nichts oder bildet einfach ab - jedes Bild beruht immer schon auf Vor-Bildern. Als Teil kultureller und sozialer Ordnungen gestalten Bilder Macht- und Wissensstrukturen mit. Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes analysieren Bilderpolitiken in Bezug auf Erinnerungsprozesse, Heterosexismen und Rassismen: Wie legitimieren oder destabilisieren sie Macht? Wie überlagern und konterkarieren sich Erinnerungen in ihnen? Und wie lassen sich neue Lektüren produzieren?
Mit Beiträgen von Kerstin Brandes, Stephan Fürstenberg, Sabine Hark, Linda Hentschel, Marianne Hirsch, Kathrin Hoffmann-Curtius, Jennifer John, Nicole Mehring, Nicholas Mirzoeff, Irene Nierhaus, Barbara Paul, Griselda Pollock, Sigrid Schade und Leo Spitzer.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Am Beispiel der Videoarbeiten von Alejandra Riera, Seifollah Samadian und Tran T. Kim-Trang plädiert Angelika Bartl dafür, diese Spannung nicht aufzulösen, sondern in detaillierten Lektüren herauszuarbeiten und für die Reflexion der eigenen, politischen Rezeptionsposition zu nutzen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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