Die »Miscellanea zum Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi« enthalten bisher unveröffentlicht gebliebene Werke des Franziskanerlektors Bertram von Ahlen sowie Werke dominikanischen Ursprungs. Sie bieten einen Einblick in die bislang völlig vernachlässigte wissenschaftliche Produktion der deutschen Intellektuellen aus der Zeit Meister Eckharts und Dietrichs von Freiberg und dokumentieren die Komplexität und die Eigentümlichkeiten der geistigen Welt Deutschlands am Anfang des 14. Jahrhunderts.«
Bertram von Ahlen war ein Zeitgenosse und Kollege Meister Eckharts. Im ersten Traktat »De via contemplationis et cognitionis Die« entwickelt Bertram eine traditionelle Lehre des mystischen Wegs zur Glückseligkeit im Sinne seines Ordenslehrers Bonaventura. Im zweiten Werk »Excerpta super XV Quodlibet primae et secundae partis Summae Henrici de Gandavo et X Quodlibet Godefridi et III Jacobi« bietet Bertram ein alphabetisch angeordnetes Handbuch der theologisch-philosophischen Lehre dreier zeitgenössischen »Klassiker« wie Heinrich von Gent, Gottfried von Fontaines und Jakob von Viterbo.
Inhalt: Bertram von Ahlen: Opera (De via contemplationis et cognitionis Dei - Excerpta super XV Quodlibet primae et secundae partis Summae Henrici de Gandavo et X Quodlibet Godefridi et III Jacobi) - Ps. Bertram von Ahlen: De investigatione creatoris per creaturas - Berthold von Wimpfen: Opera (Hortus spiritalis - Speculum virtutum - Collationes sanctorum doctorum) - Anonymi Quaestio de intellectu - Anonymi: Epitome de accidentibus mag. Theodorici.«
Aktualisiert: 2023-05-23
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Der zweite Band der »Miscellanea zum Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi« enthält sechs Werke dominikanischen und franziskanischen Ursprungs. Die ersten drei Traktate (Hortus spiritalis, Speculum virtutum, Collationes sanctorum doctorum) stammen aus der Feder des Predigers und Lesemeisters Berthold von Wimpfen, und bestehen vorwiegend aus sorgfältig ausgewählten Zitaten von Bernhard von Clairvaux, Gregorius d. Gr., Augustinus, Chrysostomus und Beda. Es folgen zwei anonyme Traktate über die Rolle des tätigen Intellekts bei der Gottesschau und über den aristotelischen Begriff des Akzidens, die stark von der Philosophie Dietrichs von Freiberg beeinflußt wurden. Der letzte Traktat ist eine anonyme mystische Schrift im Geiste Bonaventuras, die in Deutschland verfasst wurde und für lange Zeit unter dem Namen von Bertram von Ahlen kursierte. Beide Bände der Miscellanea dokumentieren anhand bisher ungedrucker Texte die Komplexität und die Eigentümlichkeiten der geistigen Welt Deutschlands am Anfang des XIV. Jahrhunderts - der Welt, in der sich Meister Eckhart bewegte.
Inhalt: Berthold von Wimpfen: Opera (Hortus spiritalis – Speculum virtutum – Collationes sanctorum doctorum) – Anonymus: Quaestio de intellectu – Anonymus: De natura accidentis – Ps. Bertram von Ahlen: De investigatione creatoris per creaturas.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die »Miscellanea zum Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi« enthalten bisher unveröffentlicht gebliebene Werke des Franziskanerlektors Bertram von Ahlen sowie Werke dominikanischen Ursprungs. Sie bieten einen Einblick in die bislang völlig vernachlässigte wissenschaftliche Produktion der deutschen Intellektuellen aus der Zeit Meister Eckharts und Dietrichs von Freiberg und dokumentieren die Komplexität und die Eigentümlichkeiten der geistigen Welt Deutschlands am Anfang des 14. Jahrhunderts.«
Bertram von Ahlen war ein Zeitgenosse und Kollege Meister Eckharts. Im ersten Traktat »De via contemplationis et cognitionis Die« entwickelt Bertram eine traditionelle Lehre des mystischen Wegs zur Glückseligkeit im Sinne seines Ordenslehrers Bonaventura. Im zweiten Werk »Excerpta super XV Quodlibet primae et secundae partis Summae Henrici de Gandavo et X Quodlibet Godefridi et III Jacobi« bietet Bertram ein alphabetisch angeordnetes Handbuch der theologisch-philosophischen Lehre dreier zeitgenössischen »Klassiker« wie Heinrich von Gent, Gottfried von Fontaines und Jakob von Viterbo.
Inhalt: Bertram von Ahlen: Opera (De via contemplationis et cognitionis Dei - Excerpta super XV Quodlibet primae et secundae partis Summae Henrici de Gandavo et X Quodlibet Godefridi et III Jacobi) - Ps. Bertram von Ahlen: De investigatione creatoris per creaturas - Berthold von Wimpfen: Opera (Hortus spiritalis - Speculum virtutum - Collationes sanctorum doctorum) - Anonymi Quaestio de intellectu - Anonymi: Epitome de accidentibus mag. Theodorici.«
Aktualisiert: 2023-05-21
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Der zweite Band der »Miscellanea zum Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi« enthält sechs Werke dominikanischen und franziskanischen Ursprungs. Die ersten drei Traktate (Hortus spiritalis, Speculum virtutum, Collationes sanctorum doctorum) stammen aus der Feder des Predigers und Lesemeisters Berthold von Wimpfen, und bestehen vorwiegend aus sorgfältig ausgewählten Zitaten von Bernhard von Clairvaux, Gregorius d. Gr., Augustinus, Chrysostomus und Beda. Es folgen zwei anonyme Traktate über die Rolle des tätigen Intellekts bei der Gottesschau und über den aristotelischen Begriff des Akzidens, die stark von der Philosophie Dietrichs von Freiberg beeinflußt wurden. Der letzte Traktat ist eine anonyme mystische Schrift im Geiste Bonaventuras, die in Deutschland verfasst wurde und für lange Zeit unter dem Namen von Bertram von Ahlen kursierte. Beide Bände der Miscellanea dokumentieren anhand bisher ungedrucker Texte die Komplexität und die Eigentümlichkeiten der geistigen Welt Deutschlands am Anfang des XIV. Jahrhunderts - der Welt, in der sich Meister Eckhart bewegte.
Inhalt: Berthold von Wimpfen: Opera (Hortus spiritalis – Speculum virtutum – Collationes sanctorum doctorum) – Anonymus: Quaestio de intellectu – Anonymus: De natura accidentis – Ps. Bertram von Ahlen: De investigatione creatoris per creaturas.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Man kann die entscheidende Bedeutung dieser Sammlung im historiographischen Panorama der letzten Jahrzehnte kaum überschätzen. […] Beispielhaft sind die Texte von Autoren aus der Zeit Meister Eckharts, die Alessandra Beccarisi im Corpus der deutschen Philosophen herausgegeben hat. Es sind diese Texte, die die Wendepunkte der historiographischen Forschung darstellen.
Il Sole 24 Ore (Drittgrößte Wirtschaftszeitung Italiens)
Aktualisiert: 2023-05-21
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Man kann die entscheidende Bedeutung dieser Sammlung im historiographischen Panorama der letzten Jahrzehnte kaum überschätzen. […] Beispielhaft sind die Texte von Autoren aus der Zeit Meister Eckharts, die Alessandra Beccarisi im Corpus der deutschen Philosophen herausgegeben hat. Es sind diese Texte, die die Wendepunkte der historiographischen Forschung darstellen.
Il Sole 24 Ore (Drittgrößte Wirtschaftszeitung Italiens)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die »Miscellanea zum Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi« enthalten bisher unveröffentlicht gebliebene Werke des Franziskanerlektors Bertram von Ahlen sowie Werke dominikanischen Ursprungs. Sie bieten einen Einblick in die bislang völlig vernachlässigte wissenschaftliche Produktion der deutschen Intellektuellen aus der Zeit Meister Eckharts und Dietrichs von Freiberg und dokumentieren die Komplexität und die Eigentümlichkeiten der geistigen Welt Deutschlands am Anfang des 14. Jahrhunderts.«
Bertram von Ahlen war ein Zeitgenosse und Kollege Meister Eckharts. Im ersten Traktat »De via contemplationis et cognitionis Die« entwickelt Bertram eine traditionelle Lehre des mystischen Wegs zur Glückseligkeit im Sinne seines Ordenslehrers Bonaventura. Im zweiten Werk »Excerpta super XV Quodlibet primae et secundae partis Summae Henrici de Gandavo et X Quodlibet Godefridi et III Jacobi« bietet Bertram ein alphabetisch angeordnetes Handbuch der theologisch-philosophischen Lehre dreier zeitgenössischen »Klassiker« wie Heinrich von Gent, Gottfried von Fontaines und Jakob von Viterbo.
Inhalt: Bertram von Ahlen: Opera (De via contemplationis et cognitionis Dei - Excerpta super XV Quodlibet primae et secundae partis Summae Henrici de Gandavo et X Quodlibet Godefridi et III Jacobi) - Ps. Bertram von Ahlen: De investigatione creatoris per creaturas - Berthold von Wimpfen: Opera (Hortus spiritalis - Speculum virtutum - Collationes sanctorum doctorum) - Anonymi Quaestio de intellectu - Anonymi: Epitome de accidentibus mag. Theodorici.«
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der zweite Band der »Miscellanea zum Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi« enthält sechs Werke dominikanischen und franziskanischen Ursprungs. Die ersten drei Traktate (Hortus spiritalis, Speculum virtutum, Collationes sanctorum doctorum) stammen aus der Feder des Predigers und Lesemeisters Berthold von Wimpfen, und bestehen vorwiegend aus sorgfältig ausgewählten Zitaten von Bernhard von Clairvaux, Gregorius d. Gr., Augustinus, Chrysostomus und Beda. Es folgen zwei anonyme Traktate über die Rolle des tätigen Intellekts bei der Gottesschau und über den aristotelischen Begriff des Akzidens, die stark von der Philosophie Dietrichs von Freiberg beeinflußt wurden. Der letzte Traktat ist eine anonyme mystische Schrift im Geiste Bonaventuras, die in Deutschland verfasst wurde und für lange Zeit unter dem Namen von Bertram von Ahlen kursierte. Beide Bände der Miscellanea dokumentieren anhand bisher ungedrucker Texte die Komplexität und die Eigentümlichkeiten der geistigen Welt Deutschlands am Anfang des XIV. Jahrhunderts - der Welt, in der sich Meister Eckhart bewegte.
Inhalt: Berthold von Wimpfen: Opera (Hortus spiritalis – Speculum virtutum – Collationes sanctorum doctorum) – Anonymus: Quaestio de intellectu – Anonymus: De natura accidentis – Ps. Bertram von Ahlen: De investigatione creatoris per creaturas.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der zweite Band der »Miscellanea zum Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi« enthält sechs Werke dominikanischen und franziskanischen Ursprungs. Die ersten drei Traktate (Hortus spiritalis, Speculum virtutum, Collationes sanctorum doctorum) stammen aus der Feder des Predigers und Lesemeisters Berthold von Wimpfen, und bestehen vorwiegend aus sorgfältig ausgewählten Zitaten von Bernhard von Clairvaux, Gregorius d. Gr., Augustinus, Chrysostomus und Beda. Es folgen zwei anonyme Traktate über die Rolle des tätigen Intellekts bei der Gottesschau und über den aristotelischen Begriff des Akzidens, die stark von der Philosophie Dietrichs von Freiberg beeinflußt wurden. Der letzte Traktat ist eine anonyme mystische Schrift im Geiste Bonaventuras, die in Deutschland verfasst wurde und für lange Zeit unter dem Namen von Bertram von Ahlen kursierte. Beide Bände der Miscellanea dokumentieren anhand bisher ungedrucker Texte die Komplexität und die Eigentümlichkeiten der geistigen Welt Deutschlands am Anfang des XIV. Jahrhunderts - der Welt, in der sich Meister Eckhart bewegte.
Inhalt: Berthold von Wimpfen: Opera (Hortus spiritalis – Speculum virtutum – Collationes sanctorum doctorum) – Anonymus: Quaestio de intellectu – Anonymus: De natura accidentis – Ps. Bertram von Ahlen: De investigatione creatoris per creaturas.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die »Miscellanea zum Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi« enthalten bisher unveröffentlicht gebliebene Werke des Franziskanerlektors Bertram von Ahlen sowie Werke dominikanischen Ursprungs. Sie bieten einen Einblick in die bislang völlig vernachlässigte wissenschaftliche Produktion der deutschen Intellektuellen aus der Zeit Meister Eckharts und Dietrichs von Freiberg und dokumentieren die Komplexität und die Eigentümlichkeiten der geistigen Welt Deutschlands am Anfang des 14. Jahrhunderts.«
Bertram von Ahlen war ein Zeitgenosse und Kollege Meister Eckharts. Im ersten Traktat »De via contemplationis et cognitionis Die« entwickelt Bertram eine traditionelle Lehre des mystischen Wegs zur Glückseligkeit im Sinne seines Ordenslehrers Bonaventura. Im zweiten Werk »Excerpta super XV Quodlibet primae et secundae partis Summae Henrici de Gandavo et X Quodlibet Godefridi et III Jacobi« bietet Bertram ein alphabetisch angeordnetes Handbuch der theologisch-philosophischen Lehre dreier zeitgenössischen »Klassiker« wie Heinrich von Gent, Gottfried von Fontaines und Jakob von Viterbo.
Inhalt: Bertram von Ahlen: Opera (De via contemplationis et cognitionis Dei - Excerpta super XV Quodlibet primae et secundae partis Summae Henrici de Gandavo et X Quodlibet Godefridi et III Jacobi) - Ps. Bertram von Ahlen: De investigatione creatoris per creaturas - Berthold von Wimpfen: Opera (Hortus spiritalis - Speculum virtutum - Collationes sanctorum doctorum) - Anonymi Quaestio de intellectu - Anonymi: Epitome de accidentibus mag. Theodorici.«
Aktualisiert: 2023-05-17
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Man kann die entscheidende Bedeutung dieser Sammlung im historiographischen Panorama der letzten Jahrzehnte kaum überschätzen. […] Beispielhaft sind die Texte von Autoren aus der Zeit Meister Eckharts, die Alessandra Beccarisi im Corpus der deutschen Philosophen herausgegeben hat. Es sind diese Texte, die die Wendepunkte der historiographischen Forschung darstellen.
Il Sole 24 Ore (Drittgrößte Wirtschaftszeitung Italiens)
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die »Miscellanea zum Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi« enthalten bisher unveröffentlicht gebliebene Werke des Franziskanerlektors Bertram von Ahlen sowie Werke dominikanischen Ursprungs. Sie bieten einen Einblick in die bislang völlig vernachlässigte wissenschaftliche Produktion der deutschen Intellektuellen aus der Zeit Meister Eckharts und Dietrichs von Freiberg und dokumentieren die Komplexität und die Eigentümlichkeiten der geistigen Welt Deutschlands am Anfang des 14. Jahrhunderts.«
Bertram von Ahlen war ein Zeitgenosse und Kollege Meister Eckharts. Im ersten Traktat »De via contemplationis et cognitionis Die« entwickelt Bertram eine traditionelle Lehre des mystischen Wegs zur Glückseligkeit im Sinne seines Ordenslehrers Bonaventura. Im zweiten Werk »Excerpta super XV Quodlibet primae et secundae partis Summae Henrici de Gandavo et X Quodlibet Godefridi et III Jacobi« bietet Bertram ein alphabetisch angeordnetes Handbuch der theologisch-philosophischen Lehre dreier zeitgenössischen »Klassiker« wie Heinrich von Gent, Gottfried von Fontaines und Jakob von Viterbo.
Inhalt: Bertram von Ahlen: Opera (De via contemplationis et cognitionis Dei - Excerpta super XV Quodlibet primae et secundae partis Summae Henrici de Gandavo et X Quodlibet Godefridi et III Jacobi) - Ps. Bertram von Ahlen: De investigatione creatoris per creaturas - Berthold von Wimpfen: Opera (Hortus spiritalis - Speculum virtutum - Collationes sanctorum doctorum) - Anonymi Quaestio de intellectu - Anonymi: Epitome de accidentibus mag. Theodorici.«
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Inhalt: Berthold von Wimpfen: Opera (Hortus spiritalis – Speculum virtutum – Collationes sanctorum doctorum) – Anonymus: Quaestio de intellectu – Anonymus: De natura accidentis – Ps. Bertram von Ahlen: De investigatione creatoris per creaturas.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Man kann die entscheidende Bedeutung dieser Sammlung im historiographischen Panorama der letzten Jahrzehnte kaum überschätzen. […] Beispielhaft sind die Texte von Autoren aus der Zeit Meister Eckharts, die Alessandra Beccarisi im Corpus der deutschen Philosophen herausgegeben hat. Es sind diese Texte, die die Wendepunkte der historiographischen Forschung darstellen.
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Ausgehend von den neuesten Forschungsergebnissen bietet die Lectio Albertina 19 von Alessandra Beccarisi eine umfassende Untersuchung zum Einfluss des Albertus Magnus auf die "spekulative deutsche Mystik" und auf Meister Eckhart, 55 Jahre nach Bernard Geyers Artikel zum Verhältnis von Albertus Magnus und Meister Eckhart.
Die Arbeit stellt konsolidierte Auslegungen in Frage und eröffnet gleichzeitig neue mögliche Perspektiven für die zukünftige Forschung. Sie zeigt zum einen im Werk Meister Eckharts eine gewisse Distanzierung von der Metaphysik und Erkenntnislehre Alberts, zum anderen verweist sie auf die Zentralität von Alberts Naturphilosophie als wirksames Instrument fu¨r die homiletische Tätigkeit Eckharts sowohl in lateinischer wie in deutscher Sprache. Schließlich eröffnet der Text Beccarisis zum ersten Mal breiter Alberts Kommentar zum Evangelium des Matthäus als wichtige Quelle für das Denken des Dominikaners Eckhart.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Der zweite Band der »Miscellanea zum Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi« enthält sechs Werke dominikanischen und franziskanischen Ursprungs. Die ersten drei Traktate (Hortus spiritalis, Speculum virtutum, Collationes sanctorum doctorum) stammen aus der Feder des Predigers und Lesemeisters Berthold von Wimpfen, und bestehen vorwiegend aus sorgfältig ausgewählten Zitaten von Bernhard von Clairvaux, Gregorius d. Gr., Augustinus, Chrysostomus und Beda. Es folgen zwei anonyme Traktate über die Rolle des tätigen Intellekts bei der Gottesschau und über den aristotelischen Begriff des Akzidens, die stark von der Philosophie Dietrichs von Freiberg beeinflußt wurden. Der letzte Traktat ist eine anonyme mystische Schrift im Geiste Bonaventuras, die in Deutschland verfasst wurde und für lange Zeit unter dem Namen von Bertram von Ahlen kursierte. Beide Bände der Miscellanea dokumentieren anhand bisher ungedrucker Texte die Komplexität und die Eigentümlichkeiten der geistigen Welt Deutschlands am Anfang des XIV. Jahrhunderts - der Welt, in der sich Meister Eckhart bewegte.
Inhalt: Berthold von Wimpfen: Opera (Hortus spiritalis – Speculum virtutum – Collationes sanctorum doctorum) – Anonymus: Quaestio de intellectu – Anonymus: De natura accidentis – Ps. Bertram von Ahlen: De investigatione creatoris per creaturas.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Acht in der Eckhart-Forschung ausgewiesene Spezialisten legen in diesem Band ihre Interpretationen von zentralen Predigten Eckharts vor: Alessandra Beccarisi, Kurt Flasch, Walter Haug, Maarten J.F.M. Hoenen, Niklaus Largier, Bernard McGinn, Dietmar Mieth, Rolf Schönberger.
Die neuhochdeutsche Übersetzung der jeweiligen Predigt wird jedem Beitrag vorangestellt. Der Index bietet u.a. die zitierten Stellen Meister Eckharts.
Vorzugspreis Eur 79,50 für Bezieher der ME-Ausgabe.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Lectura Eckhardi III enthält Interpretationen von fünf deutschen Predigten (Prr. 14, 39, 51, 77 und 112) und zwei lateinischen Sermones (Sermo XLII und XLIX). Zu den bereits für "Lectura Eckhardi" publizierenden Autoren Alessandra Beccarisi, Kurt Flasch, Freimut Löser, Bernard McGinn und Georg Steer stoßen zwei neue Eckhartexperten hinzu: Andrés Quero-Sánchez und Karl Heinz Witte. Karl Heinz Witte widmet sich der Predigt 14, die mit ihrer Demutsthematik zum sog. Zyklus der Kölner Predigten gehört. Die Textexegese von Andrés Quero-Sánchez stellt im Sermo XLII die Themen Sünde, Ewigkeit und Gnade in den Vordergrund. Eine bisher unbekannte deutsche Predigt, ediert in DW IV als Predigt 112, wird durch Freimut Löser erstmals interpretiert.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Die »Miscellanea zum Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi« enthalten bisher unveröffentlicht gebliebene Werke des Franziskanerlektors Bertram von Ahlen sowie Werke dominikanischen Ursprungs. Sie bieten einen Einblick in die bislang völlig vernachlässigte wissenschaftliche Produktion der deutschen Intellektuellen aus der Zeit Meister Eckharts und Dietrichs von Freiberg und dokumentieren die Komplexität und die Eigentümlichkeiten der geistigen Welt Deutschlands am Anfang des 14. Jahrhunderts.«
Bertram von Ahlen war ein Zeitgenosse und Kollege Meister Eckharts. Im ersten Traktat »De via contemplationis et cognitionis Die« entwickelt Bertram eine traditionelle Lehre des mystischen Wegs zur Glückseligkeit im Sinne seines Ordenslehrers Bonaventura. Im zweiten Werk »Excerpta super XV Quodlibet primae et secundae partis Summae Henrici de Gandavo et X Quodlibet Godefridi et III Jacobi« bietet Bertram ein alphabetisch angeordnetes Handbuch der theologisch-philosophischen Lehre dreier zeitgenössischen »Klassiker« wie Heinrich von Gent, Gottfried von Fontaines und Jakob von Viterbo.
Inhalt: Bertram von Ahlen: Opera (De via contemplationis et cognitionis Dei - Excerpta super XV Quodlibet primae et secundae partis Summae Henrici de Gandavo et X Quodlibet Godefridi et III Jacobi) - Ps. Bertram von Ahlen: De investigatione creatoris per creaturas - Berthold von Wimpfen: Opera (Hortus spiritalis - Speculum virtutum - Collationes sanctorum doctorum) - Anonymi Quaestio de intellectu - Anonymi: Epitome de accidentibus mag. Theodorici.«
Aktualisiert: 2023-03-19
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25 Jahre nach der Begründung des Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi, das inzwischen 20 Bände bisher unveröffentlichter "deutscher" Texte umfaßt, gewinnt das Projekt einer regionalen deutschen Philosophie immer deutlichere Konturen. Der vorliegende Band zieht zum Stand der Forschung über Dietrich von Freiberg, Berthold von Moosburg, Heinrich von Lübeck u. a. eine Zwischenbilanz. Er entwirft ein neues Gesamtbild der deutschen mittelalterlichen Philosophie, in dem unbekannte Texte mit Neuinterpretationen bekannter Autoren vereint sind.
Mit Beiträgen von P. Porro, E. Rubino, G. d'Onofrio, A. Palazzo, F. Retucci, I. Zavattero, K. Flasch, B. Mojsisch, N. Bray, G. Steer, G. Pellgrino, G. Fioravanti, M. Perrone, U. Villano- Lubelli, A. Sannino, Th. Jeschke, A. Beccarisi, Th. Ricklin, J. Hamesse, M. Hoenen, M. A. Aris, S. Caroti, A. de Libera und A. Speer.
Aktualisiert: 2019-01-08
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