Nie zuvor wurde in den Wissenschaften so intensiv über Ort und Raum, über lokale Kulturen und Identitäten gestritten wie heute. Was aber bedeutet »Lokalität« in einer globalisierten Welt, in der freiwillige oder erzwungene Migration sowie die Kollision und Überlagerung kultureller Identitäten an der Tagesordnung sind? Unter dem Vorzeichen zunehmender transnationaler Vernetzung wird in diesem Band der Stellenwert des »Lokalen« untersucht und damit Wesentliches zur raumtheoretischen Fundierung der Soziologie, Ethnologie und Kulturgeographie beigesteuert. Mit Beiträgen u. a. von Ulrich Beck, Helmuth Berking, Nina Glick Schiller, Stefan Kaufmann, Martina Löw, Purnima Mankekar, Peter Marcuse, Doreen Massey, Werner Schiffauer, Nigel Thrift und John Urry.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Ulrich Beck,
Helmuth Berking,
Ayse Caglar,
Nina Glick-Schiller,
Thaddeus C. Guldbransen,
Stefan Kaufmann,
Martina Löw,
Purnima Mankekar,
Peter Marcuse,
Doreen Massey,
Werner Schiffauer,
Nigel Thrift,
John Urry
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Seit einigen Jahren wird in den Sozial- und Kulturwissenschaften international kaum ein Phänomen so lebhaft diskutiert wie das der Globalisierung. Nachdem die zu Anfang vorherrschende Sichtweise von Globalisierung als Entwicklung einer homogenen Weltkultur zunehmend an Evidenz verlor, rücken die lokal unterschiedlichen kulturellen Praktiken und Perspektiven als Teil von Globalisierung ins Zentrum des Interesses. Diese Neujustierung des Fokus erlaubt auch längst überfällige neue Lesarten des vermeintlich einfachen Verhältnisses von »Amerikanisierung« und Globalisierung. Dabei wird deutlich, dass die oft als »Amerikanisierung« wahrgenommene Globalisierung weltweit heterogene Resonanzen erzeugt, hybride Kulturen, Fluchtlinien und Gegenbewegungen treten gleichermaßen hervor. Der Band »Globales Amerika«, in dem sich einige der prominentesten Denker der Globalisierung zu Wort melden, präsentiert anregende Lektüren dieser bislang wenig beleuchteten Seite der Globalisierung und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des Problems insgesamt. Für das 21. Jahrhundert erweist sich die Perspektive eines »methodologischen Kosmopolitismus« (Ulrich Beck) als richtungsweisend.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Seit einigen Jahren wird in den Sozial- und Kulturwissenschaften international kaum ein Phänomen so lebhaft diskutiert wie das der Globalisierung. Nachdem die zu Anfang vorherrschende Sichtweise von Globalisierung als Entwicklung einer homogenen Weltkultur zunehmend an Evidenz verlor, rücken die lokal unterschiedlichen kulturellen Praktiken und Perspektiven als Teil von Globalisierung ins Zentrum des Interesses. Diese Neujustierung des Fokus erlaubt auch längst überfällige neue Lesarten des vermeintlich einfachen Verhältnisses von »Amerikanisierung« und Globalisierung. Dabei wird deutlich, dass die oft als »Amerikanisierung« wahrgenommene Globalisierung weltweit heterogene Resonanzen erzeugt, hybride Kulturen, Fluchtlinien und Gegenbewegungen treten gleichermaßen hervor. Der Band »Globales Amerika«, in dem sich einige der prominentesten Denker der Globalisierung zu Wort melden, präsentiert anregende Lektüren dieser bislang wenig beleuchteten Seite der Globalisierung und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des Problems insgesamt. Für das 21. Jahrhundert erweist sich die Perspektive eines »methodologischen Kosmopolitismus« (Ulrich Beck) als richtungsweisend.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Familie und Liebe in Zeiten der Globalisierung: Die Großeltern in Thessaloniki und ihr Enkel in Cambridge sprechen jeden Abend miteinander – via Skype. Eine US-Amerikanerin und ihr schweizerischer Ehemann ärgern sich über hohe Telefonrechnungen und Reisekosten. Ein europäisches Ehepaar erfüllt sich den Kinderwunsch mit Hilfe einer indischen Leihmutter. Neue Formen von Intimität, Liebe und Familie stehen im Zentrum des neuen Buches von Elisabeth Beck-Gernsheim und Ulrich Beck.
Die Autoren des Bestsellers "Das ganz normale Chaos der Liebe" untersuchen in ihrer neuen positiven Streitschrift alle Arten von Fernbeziehungen, von Kontinente und Kulturen verbindenden Ehen, skype-gestützten Liebesbeziehungen, Chatroom-Tragödien, globalisierten Dienstmädchen, Prostituierten aus Sri Lanka, indischen Leihmüttern, äthiopischen Arbeitsmigranten (und von vielen mehr). Ihr Befund: Familien sind nicht mehr länger Territorial-, sondern Welt-Familien. Die Weltgesellschaft hält Einzug in »Normal«-Beziehungen und »Normal«-Familien, stiftet Unruhe, Verwirrung, Überraschung, Lust, Freude, Zusammenbrüche und Haß. Denn wir leben in einer Welt, in der der Liebste entfernt und der Entfernte der Nächste ist.
Trotz aller Probleme vertreten die Autoren eine optimistische Prognose für das gegenwärtige und zukünftige Beziehungschaos zwischen den einzelnen und ihren Familien: »Kann es sein, daß das, woran die große Welt scheitert, in den neuen Familien gelegentlich dennoch gelingt: die Kunst des Zwischenraums, die Kunst, mit und über Grenzen hinweg zusammenzuleben?«
Aktualisiert: 2023-06-06
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Seit einigen Jahren wird in den Sozial- und Kulturwissenschaften international kaum ein Phänomen so lebhaft diskutiert wie das der Globalisierung. Nachdem die zu Anfang vorherrschende Sichtweise von Globalisierung als Entwicklung einer homogenen Weltkultur zunehmend an Evidenz verlor, rücken die lokal unterschiedlichen kulturellen Praktiken und Perspektiven als Teil von Globalisierung ins Zentrum des Interesses. Diese Neujustierung des Fokus erlaubt auch längst überfällige neue Lesarten des vermeintlich einfachen Verhältnisses von »Amerikanisierung« und Globalisierung. Dabei wird deutlich, dass die oft als »Amerikanisierung« wahrgenommene Globalisierung weltweit heterogene Resonanzen erzeugt, hybride Kulturen, Fluchtlinien und Gegenbewegungen treten gleichermaßen hervor. Der Band »Globales Amerika«, in dem sich einige der prominentesten Denker der Globalisierung zu Wort melden, präsentiert anregende Lektüren dieser bislang wenig beleuchteten Seite der Globalisierung und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des Problems insgesamt. Für das 21. Jahrhundert erweist sich die Perspektive eines »methodologischen Kosmopolitismus« (Ulrich Beck) als richtungsweisend.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit einigen Jahren wird in den Sozial- und Kulturwissenschaften international kaum ein Phänomen so lebhaft diskutiert wie das der Globalisierung. Nachdem die zu Anfang vorherrschende Sichtweise von Globalisierung als Entwicklung einer homogenen Weltkultur zunehmend an Evidenz verlor, rücken die lokal unterschiedlichen kulturellen Praktiken und Perspektiven als Teil von Globalisierung ins Zentrum des Interesses. Diese Neujustierung des Fokus erlaubt auch längst überfällige neue Lesarten des vermeintlich einfachen Verhältnisses von »Amerikanisierung« und Globalisierung. Dabei wird deutlich, dass die oft als »Amerikanisierung« wahrgenommene Globalisierung weltweit heterogene Resonanzen erzeugt, hybride Kulturen, Fluchtlinien und Gegenbewegungen treten gleichermaßen hervor. Der Band »Globales Amerika«, in dem sich einige der prominentesten Denker der Globalisierung zu Wort melden, präsentiert anregende Lektüren dieser bislang wenig beleuchteten Seite der Globalisierung und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des Problems insgesamt. Für das 21. Jahrhundert erweist sich die Perspektive eines »methodologischen Kosmopolitismus« (Ulrich Beck) als richtungsweisend.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Sammelband Glanzlichter der Wissenschaft vereinigt herausragende wissenschaftliche Veröffentlichungen und Vorträge renommierter Autoren, die im Laufe des Jahres 2002 entstanden sind. Sie spiegeln Entwicklungen, die über den Tag und das Jahr ihrer Veröffentlichung hinaus Bedeutung behalten – als Beispiele für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Themen unserer Zeit. Der Almanach wird herausgegeben vom Deutschen Hochschulverband und erscheint jährlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Wenn es um so scheinbar einfache Phänomene in der Geschichte geht, wie Ereignisse, die Wandel herbeigeführt haben, dann fehlen dem Historiker oftmals die Worte dafür, wie ein solcher historischer Bruch zu erklären ist. Denn Wandel ist auf den zweiten Blick ein doch überaus kompliziertes historiographisches Konstrukt, das nicht nur im Nachhinein als solches erscheint, sondern auch von Zeitgenossen als einschneidende Veränderung der Lebenswelt wahrgenommen wird. Die Hauptthese dieses Essays lautet, dass es insbesondere nicht-intentionale Nebenfolgen sind, deren bewusste Reflexion eine besondere Form von Zeitwahrnehmung konstituieren, die - unabhängig von der chronologischen Verortetheit eines solchen Ereignisses - einen Modernisierungsprozess darstellt. An vier historischen Umbruchsereignissen - der Krise des Historismus um 1900, der Französischen Revolution, der Reformation Luthers und der Entstehung der Athener Demokratie im 5. Jahrhundert v.Chr. - werden die strukturellen Ähnlichkeiten aufgezeigt, bei denen Nebenfolgen eine entscheidende Rolle spielen. Auf diese Weise wird für eine Verbindung von gegenwärtigen Theorien der Soziologie mit der Geschichtswissenschaften geworben, die Vergangenheit und Moderne in eine neue Beziehung miteinander bringen soll.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wenn es um so scheinbar einfache Phänomene in der Geschichte geht, wie Ereignisse, die Wandel herbeigeführt haben, dann fehlen dem Historiker oftmals die Worte dafür, wie ein solcher historischer Bruch zu erklären ist. Denn Wandel ist auf den zweiten Blick ein doch überaus kompliziertes historiographisches Konstrukt, das nicht nur im Nachhinein als solches erscheint, sondern auch von Zeitgenossen als einschneidende Veränderung der Lebenswelt wahrgenommen wird. Die Hauptthese dieses Essays lautet, dass es insbesondere nicht-intentionale Nebenfolgen sind, deren bewusste Reflexion eine besondere Form von Zeitwahrnehmung konstituieren, die - unabhängig von der chronologischen Verortetheit eines solchen Ereignisses - einen Modernisierungsprozess darstellt. An vier historischen Umbruchsereignissen - der Krise des Historismus um 1900, der Französischen Revolution, der Reformation Luthers und der Entstehung der Athener Demokratie im 5. Jahrhundert v.Chr. - werden die strukturellen Ähnlichkeiten aufgezeigt, bei denen Nebenfolgen eine entscheidende Rolle spielen. Auf diese Weise wird für eine Verbindung von gegenwärtigen Theorien der Soziologie mit der Geschichtswissenschaften geworben, die Vergangenheit und Moderne in eine neue Beziehung miteinander bringen soll.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wenn es um so scheinbar einfache Phänomene in der Geschichte geht, wie Ereignisse, die Wandel herbeigeführt haben, dann fehlen dem Historiker oftmals die Worte dafür, wie ein solcher historischer Bruch zu erklären ist. Denn Wandel ist auf den zweiten Blick ein doch überaus kompliziertes historiographisches Konstrukt, das nicht nur im Nachhinein als solches erscheint, sondern auch von Zeitgenossen als einschneidende Veränderung der Lebenswelt wahrgenommen wird. Die Hauptthese dieses Essays lautet, dass es insbesondere nicht-intentionale Nebenfolgen sind, deren bewusste Reflexion eine besondere Form von Zeitwahrnehmung konstituieren, die - unabhängig von der chronologischen Verortetheit eines solchen Ereignisses - einen Modernisierungsprozess darstellt. An vier historischen Umbruchsereignissen - der Krise des Historismus um 1900, der Französischen Revolution, der Reformation Luthers und der Entstehung der Athener Demokratie im 5. Jahrhundert v.Chr. - werden die strukturellen Ähnlichkeiten aufgezeigt, bei denen Nebenfolgen eine entscheidende Rolle spielen. Auf diese Weise wird für eine Verbindung von gegenwärtigen Theorien der Soziologie mit der Geschichtswissenschaften geworben, die Vergangenheit und Moderne in eine neue Beziehung miteinander bringen soll.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Viel zu lange glaubte man, für die Erforschung des Klimawandels seien ausschließlich Meteorologen, Meereskundler und Gletscherforscher zuständig. Doch die Klimaerwärmung konfrontiert Menschen, Kulturen und Gesellschaften mit neuen und in ihrer Tragweite noch kaum begriffenen Herausforderungen. Deren Bewältigung stellt nicht nur eine technologische, sondern auch eine kulturelle Aufgabe dar -sie betrifft den Lebensstil ebenso wie Fantasie und Erfindungsgabe. Die Kulturwissenschaften haben hier die wichtige Funktion, die Befunde der Klimaforschung in ihrer sozialen Dimension einschätzbar zu machen - da geht es zum Beispiel um Generationengerechtigkeit, Verantwortung, Wege aus der Leitkultur der Verschwendung, Konzepte des guten Lebens, kurz: um die Bedingungen künftigen Überlebens. Renommierte Autorinnen und Autoren der Kulturwissenschaften zeigen in diesem Band, warum ein Wandel des Klimas unweigerlich auch zu einem Kulturwandel führt. Mit Beiträgen von Ulrich Beck, Dieter Birnbacher, Michael Hagner, Nils Minkmar, Birger P. Priddat, Ingo Schulze u. a.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ulrich Battis,
Ulrich Beck,
Dieter Birnbacher,
Dipesh Chakrabarty,
Lars Clausen,
Andreas Ernst,
Dana Giesecke,
Michael Hagner,
Ludger Heidbrink,
Bernd Hunger,
Udo Kuckartz,
Franz Mauelshagen,
Dirk Messner,
Nils Minkmar,
Christian Pfister,
Birger Priddat,
Thomas Carl Schirren,
Ingo Schulze,
Hans-Georg Soeffner,
Harald Welzer,
Werner Wilkens
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Vielfältige Krisen bestimmen derzeit die Wahrnehmung Europas. Dieses Buch lädt dazu ein, die brüchige Gegenwart des europäischen Projekts aus dem Blickwinkel seiner wenig beachteten globalen Verflechtungen und Abhängigkeiten neu zu denken. Es verbindet erstmalig eine sozial- und kulturwissenschaftliche Europäisierungsforschung mit postkolonialen Perspektiven.
Mit Beiträgen u.a. von Ulrich Beck, Nilüfer Göle, Keith Hart, Michael Herzfeld, Michi Knecht und Shalini Randeria
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Jens Adam,
Vassos Argyrou,
Ulrich Beck,
Manuela Bojadzijev,
Tanil Bora,
Henk Driessen,
Nilüfer Göle,
Ramón Grosfoguel,
Keith Hart,
Kirsten Hastrup,
Johannes Herbeck,
Michael Herzfeld,
Silja Kepp,
Michi Knecht,
Pawel Lewicki,
Nurhak Polat,
Shalini Randeria,
Regina Römhild,
Rika Spiekermann
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Vielfältige Krisen bestimmen derzeit die Wahrnehmung Europas. Dieses Buch lädt dazu ein, die brüchige Gegenwart des europäischen Projekts aus dem Blickwinkel seiner wenig beachteten globalen Verflechtungen und Abhängigkeiten neu zu denken. Es verbindet erstmalig eine sozial- und kulturwissenschaftliche Europäisierungsforschung mit postkolonialen Perspektiven.
Mit Beiträgen u.a. von Ulrich Beck, Nilüfer Göle, Keith Hart, Michael Herzfeld, Michi Knecht und Shalini Randeria
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Jens Adam,
Vassos Argyrou,
Ulrich Beck,
Manuela Bojadzijev,
Tanil Bora,
Henk Driessen,
Nilüfer Göle,
Ramón Grosfoguel,
Keith Hart,
Kirsten Hastrup,
Johannes Herbeck,
Michael Herzfeld,
Silja Kepp,
Michi Knecht,
Pawel Lewicki,
Nurhak Polat,
Shalini Randeria,
Regina Römhild,
Rika Spiekermann
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Mitten in der Krise postulierte Peter Sloterdijk eine Abschaffung der Steuern für 'Leistungsträger' und gab damit den Anstoß zu einer hitzigen Debatte. Das Buch kommentiert und dokumentiert diese Diskussion mit Beiträgen von Axel Honneth bis zu Karl-Heinz Bohrer, von Hans Ulrich Gumbrecht bis zu Rainer Trampert, von Richard David Precht bis zu Gerd Irrlitz, vom Spiegel bis zum Freitag, vom Cicero bis zur Jungen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Ulrike Baureithel,
Ulrich Beck,
Karl H Bohrer,
Johann H Claussen,
Ulrich Gellermann,
Volker Gerhardt,
Karl H Götze,
Ulrich Greiner,
Hans U Gumbrecht,
Michael Hartmann,
Axel Honneth,
Gerd Irrlitz,
Adrian Kreye,
Stephan Lessenich,
Christoph Lieber,
Albrecht von Lucke,
Christoph Menke,
Thomas Meyer,
Henrique R Otten,
Dirk Pilz,
David R Precht,
Jan Rehmann,
Andrea Roedig,
Beate Rössler,
David Salomon,
Franz Sommerfeld,
Friedrich Steinfeld,
Jochen Stremmel,
Rainer Trampert,
Thomas Wagner,
Rudolf Walther,
Klaus Weber,
Michael Zander
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Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Jutta Allmendinger,
Ulrich Beck,
Fritz Boehle,
Annegret Bolte,
Wolfgang Bonß,
Stefan Böschen,
Manfred Deiß,
Volker Döhl,
Ingrid Drexel,
Edgar Grande,
Eckhard Heidling,
Matthias Heymann,
Renate Höfer,
Joachim Hohl,
Boris Holzer,
Anil Jain,
Alexander Jakob,
Reiner Keller,
Sven Kesselring,
Heiner Keupp,
André Kieserling,
Nick Kratzer,
Wolfang Kraus,
Irene Kühnlein,
Christoph Lau,
Wolfgang Ludwig-Mayerhofer,
Pamela Meil,
Stefan Mey,
Manfred Moldaschl,
Gerd Mutz,
Dieter Sauer,
Klaus Schmierl,
Stephan Sellmaier,
Janina von Stebut,
Florian Straus,
Wilhelm Vossenkuhl,
Sabine Weishaupt,
Ulrich Wengenroth,
Christine Wimbauer
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Vom Migranten bis zur Managerin - Mobilität ist eines der Merkmale der Globalisierung geworden. Viele sehen sie als Chance, um ihren Alltag selbstbestimmter zu gestalten. Negative Aspekte wie das Leben in der Illegalität, fehlende Integration oder unsichere Lebensplanung werden hingegen häufig ausgeblendet. Die Autorinnen und Autoren untersuchen den Wandel von Leben und Arbeiten in der globalen Welt und zeigen, wie wichtig die Mobilisierung von lokalen Ressourcen wie familiären Netzwerken ist, um räumliche, soziale sowie geistige Mobilität zu bewältigen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Ulrich Beck,
Kristin Bredemeier,
Tanya Chavdarova,
Andrea Gabler,
Irene Götz,
Margret Haider,
Michael Heinlein,
Sabine Hess,
Peter F.N. Hörz,
Nadine Hoser,
Tobias Jochinke,
Sven Kesselring,
Gertraud Koch,
Katrin Lehnert,
Barbara Lemberger,
Klara Löffler,
Julia Mahnke-Devlin,
Matthias Möller,
Alois Moosmueller,
Marion Näser,
Judith Neumer,
Ivanka Petrova,
Uwe J. Reinhardt,
Marcus Richter,
Silke Roth,
Sanna Schondelmayer,
Franz Schultheis,
Ove Sutter,
Asta Vonderau,
G. Günter Voß,
Laura Wehr,
Anja Wessel
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Seit einigen Jahren wird in den Sozial- und Kulturwissenschaften international kaum ein Phänomen so lebhaft diskutiert wie das der Globalisierung. Nachdem die zu Anfang vorherrschende Sichtweise von Globalisierung als Entwicklung einer homogenen Weltkultur zunehmend an Evidenz verlor, rücken die lokal unterschiedlichen kulturellen Praktiken und Perspektiven als Teil von Globalisierung ins Zentrum des Interesses. Diese Neujustierung des Fokus erlaubt auch längst überfällige neue Lesarten des vermeintlich einfachen Verhältnisses von »Amerikanisierung« und Globalisierung. Dabei wird deutlich, dass die oft als »Amerikanisierung« wahrgenommene Globalisierung weltweit heterogene Resonanzen erzeugt, hybride Kulturen, Fluchtlinien und Gegenbewegungen treten gleichermaßen hervor. Der Band »Globales Amerika«, in dem sich einige der prominentesten Denker der Globalisierung zu Wort melden, präsentiert anregende Lektüren dieser bislang wenig beleuchteten Seite der Globalisierung und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des Problems insgesamt. Für das 21. Jahrhundert erweist sich die Perspektive eines »methodologischen Kosmopolitismus« (Ulrich Beck) als richtungsweisend.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Seit einigen Jahren wird in den Sozial- und Kulturwissenschaften international kaum ein Phänomen so lebhaft diskutiert wie das der Globalisierung. Nachdem die zu Anfang vorherrschende Sichtweise von Globalisierung als Entwicklung einer homogenen Weltkultur zunehmend an Evidenz verlor, rücken die lokal unterschiedlichen kulturellen Praktiken und Perspektiven als Teil von Globalisierung ins Zentrum des Interesses. Diese Neujustierung des Fokus erlaubt auch längst überfällige neue Lesarten des vermeintlich einfachen Verhältnisses von »Amerikanisierung« und Globalisierung. Dabei wird deutlich, dass die oft als »Amerikanisierung« wahrgenommene Globalisierung weltweit heterogene Resonanzen erzeugt, hybride Kulturen, Fluchtlinien und Gegenbewegungen treten gleichermaßen hervor. Der Band »Globales Amerika«, in dem sich einige der prominentesten Denker der Globalisierung zu Wort melden, präsentiert anregende Lektüren dieser bislang wenig beleuchteten Seite der Globalisierung und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des Problems insgesamt. Für das 21. Jahrhundert erweist sich die Perspektive eines »methodologischen Kosmopolitismus« (Ulrich Beck) als richtungsweisend.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Seit einigen Jahren wird in den Sozial- und Kulturwissenschaften international kaum ein Phänomen so lebhaft diskutiert wie das der Globalisierung. Nachdem die zu Anfang vorherrschende Sichtweise von Globalisierung als Entwicklung einer homogenen Weltkultur zunehmend an Evidenz verlor, rücken die lokal unterschiedlichen kulturellen Praktiken und Perspektiven als Teil von Globalisierung ins Zentrum des Interesses. Diese Neujustierung des Fokus erlaubt auch längst überfällige neue Lesarten des vermeintlich einfachen Verhältnisses von »Amerikanisierung« und Globalisierung. Dabei wird deutlich, dass die oft als »Amerikanisierung« wahrgenommene Globalisierung weltweit heterogene Resonanzen erzeugt, hybride Kulturen, Fluchtlinien und Gegenbewegungen treten gleichermaßen hervor. Der Band »Globales Amerika«, in dem sich einige der prominentesten Denker der Globalisierung zu Wort melden, präsentiert anregende Lektüren dieser bislang wenig beleuchteten Seite der Globalisierung und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des Problems insgesamt. Für das 21. Jahrhundert erweist sich die Perspektive eines »methodologischen Kosmopolitismus« (Ulrich Beck) als richtungsweisend.
Aktualisiert: 2023-05-12
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