Wer besitzt das Internet?

Wer besitzt das Internet? von Becker,  Konrad, Doctorow,  Cory, Höffner,  Eckhard, Kraft,  Stefan, Macho,  Thomas, Ruiss,  Gerhard, Spielkamp,  Matthias, Tschmuck,  Peter, Wippersberg,  Walter
"Raubkopierer" gegen "Content-Mafia" - so lauten die gegenseitigen Bezeichnungen der Parteien im tobenden Copyright-Krieg. ACTA, ein internationales Handelsabkommen gegen "Produktpiraterie", hat diesem Konflikt neue Schwungkraft verliehen. "Wer besitzt das Internet?" versammelt Meinungen und Personen, die in diese Debatte involviert sind. Die Einen halten das aktuelle Urheberrecht für längst überflüssig und orten in der zunehmenden Kontrolle der Behörden über das Netz eine viel größere Gefahr als im Tausch von Dateien. Andere Autoren wiederum verteidigen die Rechte der Künstler an ihren Werken (und damit auch deren Existenzgrundlage) gegenüber der Gratis-Kultur im Internet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Politik der Infosphäre

Die Politik der Infosphäre von Becker,  Konrad, Pressl,  Eva
Das Buch untersucht die Struktur, die Potenziale und die Risiken der Informationsgesellschaft und präsentiert den LeserInnen eine aktuelle und eingehende Analyse der wirtschaftlichen, technischen und politischen Fundamente dieser Gesellschaft im Umbruch. Wir leben in einer Zeit des Übergangs zwischen einem Zeitalter, das auf industrieller Produktion basiert und einer Gesellschaft, in der die Schaffung und der Austausch von Informationen den Mittelpunkt bilden. Mit der Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien ist eine neue, globalisierte Wirtschaft auf dem Vormarsch, die nicht nur aktuelle politische Vorgänge beeinflusst, sondern auch den inneren Zusammenhalt der Gesellschaft, traditionelle Werte und das bisherige Verständnis von Arbeit und Kultur in Frage stellt. Das Buch untersucht diese dramatischen Veränderungen und zeigt aktuelle Tendenzen dieses gesellschaftlichen Wandels auf. Wem gehört das Netz, wie funktioniert es wirklich und wie kann die Öffentlichkeit davon profitieren? Wie verändern sich Alltagsleben, Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien? Wie entsteht öffentliche Meinung? 
Aktualisiert: 2023-03-15
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Wer besitzt das Internet?

Wer besitzt das Internet? von Becker,  Konrad, Doctorow,  Cory, Höffner,  Eckhard, Kraft,  Stefan, Macho,  Thomas, Ruiss,  Gerhard, Spielkamp,  Matthias, Tschmuck,  Peter, Wippersberg,  Walter
"Raubkopierer" gegen "Content-Mafia" - so lauten die gegenseitigen Bezeichnungen der Parteien im tobenden Copyright-Krieg. ACTA, ein internationales Handelsabkommen gegen "Produktpiraterie", hat diesem Konflikt neue Schwungkraft verliehen. "Wer besitzt das Internet?" versammelt Meinungen und Personen, die in diese Debatte involviert sind. Die Einen halten das aktuelle Urheberrecht für längst überflüssig und orten in der zunehmenden Kontrolle der Behörden über das Netz eine viel größere Gefahr als im Tausch von Dateien. Andere Autoren wiederum verteidigen die Rechte der Künstler an ihren Werken (und damit auch deren Existenzgrundlage) gegenüber der Gratis-Kultur im Internet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Fiktion und Wirkungsmacht

Fiktion und Wirkungsmacht von Becker,  Konrad, Stadler,  Felix
Der vierte Band in der Reihe "Texte zur Zukunft der Kulturpolitik" untersucht Narrative auf ihre gesellschaftliche Wirkungsmacht und diskutiert die politischen Zusammenhänge von Fiktion und Fakten. Erzählungen und Fiktionen sind aus der Kulturgeschichte nicht wegzudenken. Menschen verstehen die Welt durch Überlieferungen, die ihre Wirklichkeit abbilden. Beschreibungen von Möglichkeiten erhalten dabei den Vorzug gegenüber konkreten Optionen des menschlichen Handelns, wodurch sich narrative Fiktionen zu politischen Handlungssträngen verdichten. Die Begründung einer Dominanz gesellschaftlicher Gruppen benötigt aber Legenden, die plausibel genug erscheinen, um den Glauben an ihre Wirklichkeit zu festigen. Die Rechtfertigung von sozialen und kulturellen Regeln wird durch Erzählungen gestützt. Handlungen basieren vor allem auf Beschreibungen, die individuelles Verhalten durch die Konstruktion der Schilderung beeinflussen und durch ein dramaturgisches Repertoire beschränken. Mit Beiträgen von Konrad Becker, Elias Bierdel, Eva Horn, Fran Illich, Albrecht Koschorke, Peter Lamborn Wilson, Marion Löffler, Andrea Roedig, Ferdinand Schmatz, Hito Steyerl, Ove Sutter, Martin Wassermair und Sabine Zelger.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Nach dem Ende der Politik

Nach dem Ende der Politik von Becker,  Konrad, Wassermair,  Martin
Kulturpolitik ist als Kategorie öffentlichen Handelns kaum mehr sichtbar. Angesichts ökonomistischer Sachzwänge wird Kultur zu einem Thema außerhalb des Widerstreits gesellschaftlicher Ideen. Zugleich verfolgt das gesellschaftliche Postulat der Rechten sehr wohl kulturpolitische Ziele. Kultur wird als "Soft Power" immer mehr zu einem Schauplatz des Wettkampfs von Städten und Regionen, in denen Kunst der Veredelung der Gastronomie und dem Serviceangebot für Tourismus und Immobilienindustrie dient. Kultur verkommt zum Sicherheitsparadigma, schreibt sich in rassistische Diskurse ein und wird zu einem zentralen Leitmotiv von Repression und politischer Verfolgung. Ungeachtet der zunehmenden Komplexität kultureller Praxen und Ausdrucksformen kommt in geo-politischen Analysen eine ständige Aufwertung zum Ausdruck. Nicht nur wirtschaftliche Zusammenhänge werden von kulturellen Faktoren bestimmt, sondern insbesondere auch globale Konflikte und urbane Auseinandersetzungen. Die Bewusstseins- und Medienindustrie, und damit die kulturtechnologische Erweiterung der Symbolmanipulation, gewinnen weiter an Bedeutung. Machtausübung in modernen Gesellschaften erfolgt vorwiegend über oftmals undurchschaubare Netzwerke von Konventionen, Regeln, interpersonellen Beziehungen und internalisierter Kontrolle. Das macht eine breite Debatte über Kultur als konstitutives Element sozialer Beziehungen und politischer Gemeinschaften schwierig. Wer sind die kulturpolitischen Akteurinnen und Akteure? Der dritte Band in der Reihe der Texte zur Zukunft der Kulturpolitik untersucht das Verhältnis von politischem Handeln und dem kulturellen Feld und eröffnet neue strategische Perspektiven.
Aktualisiert: 2020-03-20
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Wer besitzt das Internet?

Wer besitzt das Internet? von Becker,  Konrad, Doctorow,  Cory, Grassmuck,  Volker, Kraft,  Stefan, Macho,  Thomas, Ruiss,  Gerhard, Tschmuck,  Peter, Wippersberg,  Walter
Sind die Bewegung gegen ACTA und ihre Speerspitzen wie die Piraten-Partei ein Ausdruck einer neuen politischen Generation oder doch nur naive Technologiegläubige, die das Kopieren von Dateien mit Meinungsfreiheit verwechseln? Könnte gar die Diskussion um ACTA zu neuen Eigentumsverhältnissen zumindest im digitalen Raum führen? Die Antworten darauf fallen in der vorliegenden Streitschrift äußerst unterschiedlich aus – und bringen die LeserInnen dazu, selbst Position einzunehmen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Kampfzonen in Kunst und Medien

Kampfzonen in Kunst und Medien von Becker,  Konrad, Streeruwitz,  Marlene, Trenkler,  Thomas, Wassermair,  Martin
Kurz vor dem Ende der ÖVP-Verantwortung für Kunst, Kultur und Medien erklärte es die Bundesregierung zu einem bedeutenden Erfolg, Kulturpolitik von der Gesellschaftspolitik gelöst zu haben. Tatsächlich zählten zu den Realitäten des vermeintlichen Kurswechsels Sozialabbau, struktureller Rassismus, Einschränkungen der Grund- und Menschenrechte sowie auch vielfältige Beeinträchtigungen neuer und experimenteller Ausdrucksformen in Kunst, Kultur und Medien, die plötzlich mit Kriminalisierung, Schikanen und Finanzierungsentzug konfrontiert wurden. Der Sammelband 'Kampfzonen in Kunst und Medien' ist nicht nur der erste Versuch einer politischen Abrechnung, die national-konservativen Regierungsjahre von ÖVP und FPÖ aus einer Perspektive zu beleuchten, die als besonderer Indikator für die allgemeine Kräfteverschiebung zu Gunsten einer neoliberalen Hegemonie gewertet werden muss. Er beschreibt auch die Handlungsfelder einer künstlerischen und medialen Praxis sowie die Möglichkeiten und Grenzen von Kulturpolitik. Nicht einzelne politische Akteurinnen und Akteure stehen dabei im Vordergrund, sondern strukturelle Zusammenhänge, die es anhand ausgewählter Fallbeispiele aufzuzeigen gilt. Mit Beiträgen von Konrad Becker, Isolde Charim, Sonja Eismann, Brian Holmes, Belinda Kazeem, Daniela Koweindl, Gunnar Landsgesell, Oliver Marchart, Gerhard Marschall, Thomas Mießgang, Monika Mokre, Helmut Ploebst, Gerald Raunig, Joachim Riedl, Gerhard Ruiss, Burghart Schmidt, Georg Schöllhammer, Elisabeth Schweeger, Felix Stalder, Marlene Streeruwitz, Dagmar Travner, Thomas Trenkler, Andreas Wahl, Martin Wassermair und Irene Zavarsky.
Aktualisiert: 2020-03-20
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Phantom Kulturstadt

Phantom Kulturstadt von Becker,  Konrad, Wassermair,  Martin
Seit Jahren dominiert der vermeintliche Aufstieg der 'Kreativen Klasse' die Diskussionen zum sozioökonomischen Strukturwandel der westlichen Informationsgesellschaften. Die Auseinandersetzung erstreckt sich von der Hysterie um Creative Industries über halbherzige sozialdemokratische Versuche, sich im soziokulturellen Bereich den Veränderungen der Wertschöpfungskette zu stellen, bis hin zu konservativen Spielarten der Kulturindustrie und ihrer Verschmelzung mit Hightech-Industriemonopolen. Dem gegenüber erscheinen sowohl theoretische Debatten als auch die Grundlagenforschung eher dürftig. Die Konzeption und Ideologie der strukturellen Bewusstseinsindustrie von Kultur und Medien entwickeln dabei unweigerlich direkte Auswirkungen auf unsere urbane Realität. Der Einfluss auf alltägliche Lebenswelten betrifft nicht nur die Arbeitsverhältnisse. Er materialisiert sich in der Stratifizierung städtischer Räume und formt vor allem auch die hegemoniale Dominanz über informelle Bildung und Weltbilder. Im Zeitalter der Globalisierung ist eine kritische Reflexion notwendiger denn je. Mit einem besonderen Augenmerk auf das weltweite Netzwerk von Städten und deren urbane Entwicklungen und Umgestaltungen soll mit dem zweiten Band der Texte zur Zukunft der Kulturpolitik dem Phantom Kulturstadt im 21. Jahrhundert nachgespürt werden. Mit Beiträgen von Clemens Apprich, Roland Atzmüller, Konrad Becker, Ljubomir Bratic, Boris Buden, Stefanie Carp, Ewen Chadronet, Mike Davis, Andrea Ellmeier, Kathrin Fessler, Christian Höller, Therese Kaufmann, Bettina Köhler, Christoph Laimer, Katharina Ludwig, Siegfried Mattl, Elisabeth Mayerhofer, Monika Mokre, Merjin Oudenampsen, Matteo Pasquinelli, Peter Rantasa, Klaus Schönberger, Felix Stalder, Hito Steyerl, Jan Tabor, Markus Wailand, Tom Waibel, Martin Wassermair, Beat Weber, Rainer Zendron, Michael Zinganel
Aktualisiert: 2020-03-20
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Deep Search

Deep Search von Becker,  Konrad, Stalder,  Felix
Suchmaschinen wie Google stehen im Zentrum unseres digitalen Lebens. Hinter ihrem einfachen Interface verbirgt sich jedoch eine politische Philosophie in Form von komplexen digitalen Codes. Auf dem Spiel steht nichts weniger als die Frage, wie wir individuell und kollektiv etwas über die Welt in Erfahrung bringen werden. „Deep Search ist die bisher weitreichendste Sammlung von Erkenntnissen und Fragen zum neuen Universalgerät, der Suchmaschine. Das Wissen über Netzwerke und die Mittel, sie zu strukturieren, haben ihren Ursprung in der Politik, der Kultur und der Gestaltung des Lebens selbst, nicht darin, was gerade technisch oder rechtlich möglich ist. Dieses Buch verlangt danach, benutzt zu werden.“ - Matthew Fuller, Goldsmiths, University of London, Autor von Media Ecologies „Diese Sammlung trifft den Kern der wichtigsten Herausforderungen in unserem globalen Informations-Ökosystem: Wird die ‚sanfte Macht‘ von ein, zwei oder drei Unternehmen einen übergroßen, jedoch verborgenen Einfluss darauf haben, was wir als wichtig, schön oder wahr betrachten? Welche Möglichkeiten des Widerstandes gibt es? Welches sind die richtigen Perspektiven für Gesetzgebung, Politik und persönliche Entscheidungen? Dieses Buch führt uns durch diese schwierigen Fragen wie kein anderes vor ihm.“ - Siva Vaidhyanathan, University of Virginia, Autor von The Googlization of Everything
Aktualisiert: 2020-05-01
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Die Politik der Infosphäre

Die Politik der Infosphäre von Becker,  Konrad, Pressl,  Eva
Das Buch untersucht die Struktur, die Potenziale und die Risiken der Informationsgesellschaft und präsentiert den LeserInnen eine aktuelle und eingehende Analyse der wirtschaftlichen, technischen und politischen Fundamente dieser Gesellschaft im Umbruch. Wir leben in einer Zeit des Übergangs zwischen einem Zeitalter, das auf industrieller Produktion basiert und einer Gesellschaft, in der die Schaffung und der Austausch von Informationen den Mittelpunkt bilden. Mit der Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien ist eine neue, globalisierte Wirtschaft auf dem Vormarsch, die nicht nur aktuelle politische Vorgänge beeinflusst, sondern auch den inneren Zusammenhalt der Gesellschaft, traditionelle Werte und das bisherige Verständnis von Arbeit und Kultur in Frage stellt. Das Buch untersucht diese dramatischen Veränderungen und zeigt aktuelle Tendenzen dieses gesellschaftlichen Wandels auf. Wem gehört das Netz, wie funktioniert es wirklich und wie kann die Öffentlichkeit davon profitieren? Wie verändern sich Alltagsleben, Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien? Wie entsteht öffentliche Meinung? 
Aktualisiert: 2023-04-04
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