Liechtenstein

Liechtenstein von Berger,  Regula, Bern,  Kunstmuseum, Frehner,  Matthias, Lawicki,  Rainer
Die Fürsten von Liechtenstein waren passionierte Kunstliebhaber. Ab dem 17. Jahrhundert wuchsen die Sammlungen mit jeder Generation weiter, und aufgrund der individuellen Vorlieben entstand eine große Vielfalt an thematischen Schwerpunkten. Der Katalog bietet einen repräsentativen Querschnitt durch die immensen Schätze des Fürstenhauses.Die verschiedenen Sammlungsbereiche umfassen Meisterwerke europäischer Kunst aus fünf Jahrhunderten; der Themenreigen erstreckt sich von mythologischen und religiösen Sujets über Interieur-Szenen bis hin zu Landschaften, Porträts und Stillleben. Neben den etwa 1700 Gemälden finden sich u. a. auch ausgewählte italienische Bronzen, atemberaubende Tapisserien, Interieurs und erlesene kunsthandwerkliche Arbeiten. Die Präsentation der Objekte ist eingebettet in die sich über Jahrhunderte erstreckende Sammlungsgeschichte sowie die sich wandelnden Präsentationsorte und -konzepte – so erschließt sich der Charakter dieser einzigartigen Familiensammlung. Künstler: Cristofano Allori (1577–1621) Friedrich von Amerling (1803–1887) Cornelis I. de Baellieur (1607–1671) Giovanni Francesco Barbieri, gen. Guercino (1591–1666) Adam Bartsch (1757–1821), Pompeo Girolamo Batoni (1708–1787) Joseph Anton Bauer (1756–1831) Osias Beert d. Ä. (1580–1624) Bernardo Bellotto (1721–1780) Nicolaes Berchem (1620–1683) Josef Bergler (1718–1788) Wilhelm von Bode (1845–1929) Richard Brakenburgh (1650–1702) Pieter Brueghel d. J. (1564–1638), Francesco del Cairo (1607–1665) Giovanni Antonio Canal, gen. Il Canaletto (1697–1768) Pieter Claesz. (1597–1660) Gillis van Coninxloo (1544–1607) Cornelis Cornelisz. van Haarlem (1562–1638) Jean de Court (1555–1585) Pierre Courteys (1520–1591) Lukas Cranach d. Ä. (1472–1553) Francesco di Cristofano, gen. Franciabigio (1484–1525) Johann Dallinger von Dalling d. Ä. (1741–1806) Josef Franz Danhauser (1805–1845) Peter Anton Dierkes Anthonis van Dyck (1599–1641) Ignaz Elhafen (1658–1715) Jacob von Falke (1825–1897) Vincenzio Fanti (1719–1776) Joseph Emanuel Fischer von Erlach (1693–1742) Girolamo Forabosco (1605–1679) Marcantonio Franceschini (1648–1729) Joachim Fries (1579–1620) Jan Fyt (1611–1661) Jacob II Geubels (1599 – vor 1633), Jan van Goyen (1596–1656) Jan Griffier (1645–1718) Guillielmus de Grof (1676–1742) Domenico Guidi (1625–1701) Frans Hals (1582–1666) Philipp Ferdinand de Hamilton (1664–1750) Joseph Hardtmuth (1758–1816) Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606–1669) Jan Davidsz. de Heem (1606–1684) Maerten van Heemskerck (1494–1574) Melchior de Hondecoeter (1636–1695) Jan van Huysum (1682–1749) Laurenz Janscha (1749–1812), Anton Jenik (tätig im 1. Drittel des 19. Jh.) Jacques Jordaens (1593–1678) Angelica Kauffmann (1741–1807) Salomon Kleiner (1703–1761) Giovanni Giacomo Komarek Boemo (1648–1706) Johann Peter Krafft (1780–1856) Johann Baptist Lampi (1751–1830) Georg Engelhard von Löhneisen (1552–1622) Bernardino Luini (um 1480–1532) Alessandro Magnasco (1667–1749) Jan Mandyn (1500–1559) Onorio Marinari (1627–1715) Otto Marseus van Schrieck (1619–1678) Quentin Massys (1466–1530) Ottavio Miseroni (1567–1624) Joos de Momper (1564–1635) Giovanni Battista Moroni (um 1521/24–1579/80) Gustav Adolf Müller (1694–1767), Philipp Heinrich Müller (1654–1719) Bartolomé Esteban Murillo (1617–1682) Josef Neugebauer (1810–1895) Friedrich Oelenhainz (1745–1804) Adriaen van Ostade (1610–1685) Paolo Pagani (1655–1716) Giovanni Paolo Pannini (1691–1765) Filippo Parodi (1630–1702) Johann Georg Platzer (1704–1761) Cornelis van Poelenburgh (1586–1667) Andrea Procaccini (1671–1734) Pierre Paul Prud’hon (1758–1823) Raphael (1483–1520) Matthias Rauchmiller (1645–1686) Guido Reni (1575–1642) Johann Elias Ridinger (1698–1767) Johann Elias Ridinger (1698–1767) Hyacinthe Rigaud (1659–1743) Hubert Robert (1733–1808) Domenico Robusti, gen. Tintoretto (1560–1635) David Roentgen (1743–1807) Johann Michael Rottmayr (1654–1730) Peter Paul Rubens (1577–1640) Ferdinand Runk (1764–1834) Rachel Ruysch (1664–1750) Salomon van Ruysdael (1602–1670) David Ryckaert (1612–1661) Cornelis Saftleven (1607–1681) Alonso Sanchez Coello (1531–1588) Roelant Savery (1576–1639) Jacob Matthias Schmutzer (1733–1811), Jacopo del Sellaio (1441–1493) Christian Seybold (1690–1768) Frans Snyders (1579–1657) Massimiliano Soldani-Benzi (1656–1740) Jan Steen (1626–1679) Matthias Stom(er) (1600–1650) Antonio Susini (1558–1624), Franz Werner Tamm (1658–1724) Johann Andreas Thelot (1655–1734) Jan Tilens (1589–1630) Hendrick van Balen (1575–1632) Jan Jansz. den Uyl (1595/96–1639) Dirk Valkenburg (1675–1721) Willem van de Velde d. J. (1633–1707) Claude Joseph Vernet (1714–1789) Elisabeth Vigée-Lebrun (1755–1842) Georg Matthäus Vischer (1628–1696) Simon de Vlieger (1600–1653) Jan Weenix d. J. (1642–1719) Gomar Wouters (1649 oder 1658 – nach 1696) Ignaz Joseph Würth (1742–1792) Bernardino Zaganelli da Cotignola (um 1460/70 – um 1510) Francesco Zuccarelli (1702–1788)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Meret Oppenheim

Meret Oppenheim von Bern,  Kunstmuseum, Houston,  Menil Collection, York,  MoMa New
Meret Oppenheim (1913–1985), Schöpferin der berühmten Pelztasse, schuf durch ihre einzigartige Affinität für unterschiedliche zeitgenössische Strömungen eines der eindrücklichsten Œuvres des 20. Jahrhunderts. Der Band präsentiert alle Phasen ihres experimentellen Gesamtwerkes, bestehend aus Objekten, Malerei, Skulptur und Zeichnungen von 1929 bis 1985.Die Künstlerin verfolgte ein radikal offenes Kunstkonzept und produzierte im Lauf ihrer langen Karriere immer wieder überraschende, faszinierende Werke. Inspiration fand sie zeit ihres Lebens in den lebendigen Kunstszenen von Paris, Basel und Bern. Der chronologische Überblick veranschaulicht die große Bandbreite ihres Schaffens: Neben den frühen Jahren in Paris im Kreis der Surrealisten zeigt er die künstlerische Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg und die Auseinandersetzung mit Pop-Art, Noveau Réalisme und monochromer Malerei.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Meret Oppenheim

Meret Oppenheim von Bern,  Kunstmuseum, Houston,  Menil Collection, York,  MoMa New
Meret Oppenheim (1913–1985), Schöpferin der berühmten Pelztasse, schuf durch ihre einzigartige Affinität für unterschiedliche zeitgenössische Strömungen eines der eindrücklichsten Œuvres des 20. Jahrhunderts. Der Band präsentiert alle Phasen ihres experimentellen Gesamtwerkes, bestehend aus Objekten, Malerei, Skulptur und Zeichnungen von 1929 bis 1985.Die Künstlerin verfolgte ein radikal offenes Kunstkonzept und produzierte im Lauf ihrer langen Karriere immer wieder überraschende, faszinierende Werke. Inspiration fand sie zeit ihres Lebens in den lebendigen Kunstszenen von Paris, Basel und Bern. Der chronologische Überblick veranschaulicht die große Bandbreite ihres Schaffens: Neben den frühen Jahren in Paris im Kreis der Surrealisten zeigt er die künstlerische Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg und die Auseinandersetzung mit Pop-Art, Noveau Réalisme und monochromer Malerei.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Johannes Itten

Johannes Itten von Bern,  Kunstmuseum, Wagner,  Christoph, Zimmer,  Nina
Der bedeutende Künstler und Bauhaus-Lehrer Johannes Itten verfolgte zeitlebens die Idee, Kunst und Leben miteinander zu verbinden. Durch Einblicke in Ittens kunstvolle Tagebücher ermöglicht die reich bebilderte Publikation eine neue Sicht auf zentrale Leitmotive in Ittens Leben und Schaffen und offenbart unbekannte Facetten dieses vielseitigen Künstlers.Johannes Ittens Tage- und Skizzenbücher legen ein faszinierendes Zeugnis ab über die künstlerischen, intellektuellen und weltanschaulichen Überlegungen eines der progressivsten Künstler, Pädagogen und Farbtheoretiker des 20. Jahrhunderts. In einer Zusammenschau mit wichtigen Schlüsselwerken aus den Schaffensjahren von 1912 bis 1938 gelingt es den Autoren dieser Publikation, die vielschichtigen Durchdringungen von künstlerischer Arbeit und Lebenserfahrungen aufzuzeigen und damit eine Neubewertung von Ittens ganzheitlicher Weltsicht vorzunehmen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Bestandsaufnahme Gurlitt

Bestandsaufnahme Gurlitt von Bern,  Kunstmuseum, GmbH,  Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Otto Dix, Franz Marc, Emil Nolde, Paul Cézanne, Wassily Kandinsky oder Claude Monet – als über 1000 Kunstwerke herausragender Künstler der Moderne 2012 auftauchten, wurde dies als Sensationsfund gefeiert, doch auch der Verdacht auf NS-Raubkunst stand im Raum. Das Begleitbuch zu den Ausstellungen der Bundeskunsthalle und des Kunstmuseums Bern und anschließend im Martin-Gropius-Bau Berlin dokumentiert erstmals eine Auswahl von Werken aus dem Nachlass des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt und thematisiert die wechselvolle Geschichte des »Kunstfundes Gurlitt«.Über die Präsentation der Bilder hinaus wird der Nachlass von Cornelius Gurlitt (1932–2014), dem Sohn des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt, von einer hochkarätigen Autorenschaft in den historischen Kontext gesetzt, der für Transparenz und Aufklärung sorgt: Ein wichtiges Thema sind die Provenienzen der Werke, die teils als »Entartete Kunst« im NS-Regime diffamiert wurden. Was aus dieser Sammlung ist Raubkunst, was wurde rechtmäßig erworben, was unter Zwang veräußert? Auch rücken die Biografien jüdischer Sammler und Künstler, die Opfer des Kunstraubs und des Holocaust wurden, in den Fokus. Und es wird der Frage nachgegangen, wie geraubte Werke nach 1945 wieder zurück in die Museen und privaten Sammlungen gelangten. Der offizielle Katalog des Kunstmuseums Bern und der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (Bundeskunsthalle) in Bonn ermöglicht erstmals ein differenziertes Verständnis dieses einmaligen Falls in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Bestandsaufnahme Gurlitt

Bestandsaufnahme Gurlitt von Bern,  Kunstmuseum, GmbH,  Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Otto Dix, Franz Marc, Emil Nolde, Paul Cézanne, Wassily Kandinsky oder Claude Monet – als über 1000 Kunstwerke herausragender Künstler der Moderne 2012 auftauchten, wurde dies als Sensationsfund gefeiert, doch auch der Verdacht auf NS-Raubkunst stand im Raum. Das Begleitbuch zu den Ausstellungen der Bundeskunsthalle und des Kunstmuseums Bern und anschließend im Martin-Gropius-Bau Berlin dokumentiert erstmals eine Auswahl von Werken aus dem Nachlass des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt und thematisiert die wechselvolle Geschichte des »Kunstfundes Gurlitt«.Über die Präsentation der Bilder hinaus wird der Nachlass von Cornelius Gurlitt (1932–2014), dem Sohn des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt, von einer hochkarätigen Autorenschaft in den historischen Kontext gesetzt, der für Transparenz und Aufklärung sorgt: Ein wichtiges Thema sind die Provenienzen der Werke, die teils als »Entartete Kunst« im NS-Regime diffamiert wurden. Was aus dieser Sammlung ist Raubkunst, was wurde rechtmäßig erworben, was unter Zwang veräußert? Auch rücken die Biografien jüdischer Sammler und Künstler, die Opfer des Kunstraubs und des Holocaust wurden, in den Fokus. Und es wird der Frage nachgegangen, wie geraubte Werke nach 1945 wieder zurück in die Museen und privaten Sammlungen gelangten. Der offizielle Katalog des Kunstmuseums Bern und der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (Bundeskunsthalle) in Bonn ermöglicht erstmals ein differenziertes Verständnis dieses einmaligen Falls in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands.
Aktualisiert: 2022-09-19
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Liechtenstein

Liechtenstein von Berger,  Regula, Bern,  Kunstmuseum, Frehner,  Matthias, Lawicki,  Rainer
Die Fürsten von Liechtenstein waren passionierte Kunstliebhaber. Ab dem 17. Jahrhundert wuchsen die Sammlungen mit jeder Generation weiter, und aufgrund der individuellen Vorlieben entstand eine große Vielfalt an thematischen Schwerpunkten. Der Katalog bietet einen repräsentativen Querschnitt durch die immensen Schätze des Fürstenhauses.Die verschiedenen Sammlungsbereiche umfassen Meisterwerke europäischer Kunst aus fünf Jahrhunderten; der Themenreigen erstreckt sich von mythologischen und religiösen Sujets über Interieur-Szenen bis hin zu Landschaften, Porträts und Stillleben. Neben den etwa 1700 Gemälden finden sich u. a. auch ausgewählte italienische Bronzen, atemberaubende Tapisserien, Interieurs und erlesene kunsthandwerkliche Arbeiten. Die Präsentation der Objekte ist eingebettet in die sich über Jahrhunderte erstreckende Sammlungsgeschichte sowie die sich wandelnden Präsentationsorte und -konzepte – so erschließt sich der Charakter dieser einzigartigen Familiensammlung. Künstler: Cristofano Allori (1577–1621) Friedrich von Amerling (1803–1887) Cornelis I. de Baellieur (1607–1671) Giovanni Francesco Barbieri, gen. Guercino (1591–1666) Adam Bartsch (1757–1821), Pompeo Girolamo Batoni (1708–1787) Joseph Anton Bauer (1756–1831) Osias Beert d. Ä. (1580–1624) Bernardo Bellotto (1721–1780) Nicolaes Berchem (1620–1683) Josef Bergler (1718–1788) Wilhelm von Bode (1845–1929) Richard Brakenburgh (1650–1702) Pieter Brueghel d. J. (1564–1638), Francesco del Cairo (1607–1665) Giovanni Antonio Canal, gen. Il Canaletto (1697–1768) Pieter Claesz. (1597–1660) Gillis van Coninxloo (1544–1607) Cornelis Cornelisz. van Haarlem (1562–1638) Jean de Court (1555–1585) Pierre Courteys (1520–1591) Lukas Cranach d. Ä. (1472–1553) Francesco di Cristofano, gen. Franciabigio (1484–1525) Johann Dallinger von Dalling d. Ä. (1741–1806) Josef Franz Danhauser (1805–1845) Peter Anton Dierkes Anthonis van Dyck (1599–1641) Ignaz Elhafen (1658–1715) Jacob von Falke (1825–1897) Vincenzio Fanti (1719–1776) Joseph Emanuel Fischer von Erlach (1693–1742) Girolamo Forabosco (1605–1679) Marcantonio Franceschini (1648–1729) Joachim Fries (1579–1620) Jan Fyt (1611–1661) Jacob II Geubels (1599 – vor 1633), Jan van Goyen (1596–1656) Jan Griffier (1645–1718) Guillielmus de Grof (1676–1742) Domenico Guidi (1625–1701) Frans Hals (1582–1666) Philipp Ferdinand de Hamilton (1664–1750) Joseph Hardtmuth (1758–1816) Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606–1669) Jan Davidsz. de Heem (1606–1684) Maerten van Heemskerck (1494–1574) Melchior de Hondecoeter (1636–1695) Jan van Huysum (1682–1749) Laurenz Janscha (1749–1812), Anton Jenik (tätig im 1. Drittel des 19. Jh.) Jacques Jordaens (1593–1678) Angelica Kauffmann (1741–1807) Salomon Kleiner (1703–1761) Giovanni Giacomo Komarek Boemo (1648–1706) Johann Peter Krafft (1780–1856) Johann Baptist Lampi (1751–1830) Georg Engelhard von Löhneisen (1552–1622) Bernardino Luini (um 1480–1532) Alessandro Magnasco (1667–1749) Jan Mandyn (1500–1559) Onorio Marinari (1627–1715) Otto Marseus van Schrieck (1619–1678) Quentin Massys (1466–1530) Ottavio Miseroni (1567–1624) Joos de Momper (1564–1635) Giovanni Battista Moroni (um 1521/24–1579/80) Gustav Adolf Müller (1694–1767), Philipp Heinrich Müller (1654–1719) Bartolomé Esteban Murillo (1617–1682) Josef Neugebauer (1810–1895) Friedrich Oelenhainz (1745–1804) Adriaen van Ostade (1610–1685) Paolo Pagani (1655–1716) Giovanni Paolo Pannini (1691–1765) Filippo Parodi (1630–1702) Johann Georg Platzer (1704–1761) Cornelis van Poelenburgh (1586–1667) Andrea Procaccini (1671–1734) Pierre Paul Prud’hon (1758–1823) Raphael (1483–1520) Matthias Rauchmiller (1645–1686) Guido Reni (1575–1642) Johann Elias Ridinger (1698–1767) Johann Elias Ridinger (1698–1767) Hyacinthe Rigaud (1659–1743) Hubert Robert (1733–1808) Domenico Robusti, gen. Tintoretto (1560–1635) David Roentgen (1743–1807) Johann Michael Rottmayr (1654–1730) Peter Paul Rubens (1577–1640) Ferdinand Runk (1764–1834) Rachel Ruysch (1664–1750) Salomon van Ruysdael (1602–1670) David Ryckaert (1612–1661) Cornelis Saftleven (1607–1681) Alonso Sanchez Coello (1531–1588) Roelant Savery (1576–1639) Jacob Matthias Schmutzer (1733–1811), Jacopo del Sellaio (1441–1493) Christian Seybold (1690–1768) Frans Snyders (1579–1657) Massimiliano Soldani-Benzi (1656–1740) Jan Steen (1626–1679) Matthias Stom(er) (1600–1650) Antonio Susini (1558–1624), Franz Werner Tamm (1658–1724) Johann Andreas Thelot (1655–1734) Jan Tilens (1589–1630) Hendrick van Balen (1575–1632) Jan Jansz. den Uyl (1595/96–1639) Dirk Valkenburg (1675–1721) Willem van de Velde d. J. (1633–1707) Claude Joseph Vernet (1714–1789) Elisabeth Vigée-Lebrun (1755–1842) Georg Matthäus Vischer (1628–1696) Simon de Vlieger (1600–1653) Jan Weenix d. J. (1642–1719) Gomar Wouters (1649 oder 1658 – nach 1696) Ignaz Joseph Würth (1742–1792) Bernardino Zaganelli da Cotignola (um 1460/70 – um 1510) Francesco Zuccarelli (1702–1788)
Aktualisiert: 2022-04-04
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„Was bleibt.“

„Was bleibt.“ von Bern,  Kunstmuseum
Mit Farbe und Licht schafft der Tessiner Maler Cesare Lucchini eine Welt flüchtiger Visionen. Seit den 1960er-Jahren leistet er einen international beachteten Beitrag zur abstrakt-expressiven Kunst. Die Deutung der Lebenswelt im Werk Lucchinis wird skulpturalen Positionen von Alberto Giacometti, Robert Müller und Hans Josephsohn u. a. gegenübergestellt.Die großformatigen Werkzyklen von Cesare Lucchini (* 1941) thematisieren die Figur im Raum. Wie aus dem Nebel treten seine Figuren aus dem Bild heraus oder verschwinden in der Farbe und dem Pinselstrich. Lucchini praktiziert Malerei als experimentelle Versuchsanordnung und als einen Prozess der Suche. Ausgehend vom Informel und der Pop-Art traf er in den 1980er-Jahren auf die Malerei der »Jungen Wilden«. Auf diesen Erfahrungen aufbauend, entwickelte er einen Stil, der zwischen Abstraktion und Figuration ausgleicht. Der Katalog gibt Einblick in sein umfangreiches OEuvre, das hier in Teilen erstmals entdeckt werden kann.
Aktualisiert: 2019-11-13
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Toulouse-Lautrec

Toulouse-Lautrec von Bern,  Kunstmuseum, Fehlmann,  I., Frehner,  Matthias, Frizot,  M., Koella,  Rudolf, Morel,  J.-P.
Henri de Toulouse-Lautrec hat nie selbst fotografiert, aber er besaß wie kaum ein anderer Künstler jener Zeit ein fotografisches Auge. Was immer er darstellte und wie er es darstellte, ist undenkbar ohne die Fotografie. Der attraktive Band beleuchtet nun erstmals das Verhältnis von Toulouse-Lautrecs OEuvre zur Fotografie seiner Zeit.Henri de Toulouse-Lautrec (1864–1901) hat viele Aufnahmen bei fotografierenden Freunden in Auftrag gegeben, sei es als Vorlage für eine künstlerische Umsetzung oder um eine selber inszenierte Performance festzuhalten. Die steilen Perspektiven und kühnen Bildausschnitte wie auch der skizzenhafte Stil, der wie die moderne Fotografie auf ein spontanes Erfassen eines Augeneindrucks abzielte, beweisen den Einfluss der Fotografie auf sein Werk. Nüchtern und ungeschönt – also fotografisch – wagte er es wie kaum ein anderer seiner Zeit, die Welt des Pariser Unterhaltungsviertels Montmartre rund um das Moulin Rouge, seine verführerischen Reize und die Abgründe, die sich dahinter auftun, darzustellen.
Aktualisiert: 2020-10-19
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