Manchmal will konventionelle Kommunikation nicht gelingen. Dann brauchen wir andere Formen, um uns mitzuteilen.
Unterstützte Kommunikation (UK) hilft Menschen mit Schwierigkeiten in der Verständigung und Interaktion dabei, individuelle Ausdrucksformen zu finden. Die richtige Diagnose und eine gute Interventionsplanung spielen dabei eine wichtige Rolle.
Nach einem systematischem Überblick über Theorien und Anwendungsgebiete der Unterstützten Kommunikation werden konkrete Hinweise für Einsatzgebiete und Zielgruppen unterschiedlicher diagnostischer Verfahren gegeben.
Fachkräfte erhalten einen Einblick, wie sie individuell passende Kommunikationssysteme gemeinsam mit unterstützt kommunizierenden Personen und deren Bezugspersonen erarbeiten können.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Manchmal will konventionelle Kommunikation nicht gelingen. Dann brauchen wir andere Formen, um uns mitzuteilen.
Unterstützte Kommunikation (UK) hilft Menschen mit Schwierigkeiten in der Verständigung und Interaktion dabei, individuelle Ausdrucksformen zu finden. Die richtige Diagnose und eine gute Interventionsplanung spielen dabei eine wichtige Rolle.
Nach einem systematischem Überblick über Theorien und Anwendungsgebiete der Unterstützten Kommunikation werden konkrete Hinweise für Einsatzgebiete und Zielgruppen unterschiedlicher diagnostischer Verfahren gegeben.
Fachkräfte erhalten einen Einblick, wie sie individuell passende Kommunikationssysteme gemeinsam mit unterstützt kommunizierenden Personen und deren Bezugspersonen erarbeiten können.
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Manchmal will konventionelle Kommunikation nicht gelingen. Dann brauchen wir andere Formen, um uns mitzuteilen.
Unterstützte Kommunikation (UK) hilft Menschen mit Schwierigkeiten in der Verständigung und Interaktion dabei, individuelle Ausdrucksformen zu finden. Die richtige Diagnose und eine gute Interventionsplanung spielen dabei eine wichtige Rolle.
Nach einem systematischem Überblick über Theorien und Anwendungsgebiete der Unterstützten Kommunikation werden konkrete Hinweise für Einsatzgebiete und Zielgruppen unterschiedlicher diagnostischer Verfahren gegeben.
Fachkräfte erhalten einen Einblick, wie sie individuell passende Kommunikationssysteme gemeinsam mit unterstützt kommunizierenden Personen und deren Bezugspersonen erarbeiten können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Manchmal will konventionelle Kommunikation nicht gelingen. Dann brauchen wir andere Formen, um uns mitzuteilen.
Unterstützte Kommunikation (UK) hilft Menschen mit Schwierigkeiten in der Verständigung und Interaktion dabei, individuelle Ausdrucksformen zu finden. Die richtige Diagnose und eine gute Interventionsplanung spielen dabei eine wichtige Rolle.
Nach einem systematischem Überblick über Theorien und Anwendungsgebiete der Unterstützten Kommunikation werden konkrete Hinweise für Einsatzgebiete und Zielgruppen unterschiedlicher diagnostischer Verfahren gegeben.
Fachkräfte erhalten einen Einblick, wie sie individuell passende Kommunikationssysteme gemeinsam mit unterstützt kommunizierenden Personen und deren Bezugspersonen erarbeiten können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Pädagogik bei schwerer und mehrfacher Behinderung versteht sich als Theorie und Praxis der Erziehung und Bildung von Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung und thematisiert dabei alle Lebensphasen und Lebensbereiche. Als Teildisziplin der Allgemeinen Pädagogik tritt sie entschieden für das Recht auf Leben, Teilhabe und Bildung von Menschen ein, die bis in die jüngste Vergangenheit als vermeintlich "bildungsunfähig" aus allen pädagogischen Handlungsfeldern ausgeschlossen waren. Das Lehrbuch führt ein in die Grundfragen und Grundbegriffe der Disziplin, skizziert die Strukturmerkmale der Profession im Kontext der professionellen Handlungsfelder und aktueller Konzepte und Methoden und reflektiert schließlich kritisch die Chancen und Risiken aktueller institutioneller Behindertenarbeit entlang der unterschiedlichen Lebensbereiche und Lebensphasen. Unter Bezugnahme auf pädagogisch-anthropologische und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse identifiziert der Band Figuren einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Pädagogik bei schwerer und mehrfacher Behinderung versteht sich als Theorie und Praxis der Erziehung und Bildung von Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung und thematisiert dabei alle Lebensphasen und Lebensbereiche. Als Teildisziplin der Allgemeinen Pädagogik tritt sie entschieden für das Recht auf Leben, Teilhabe und Bildung von Menschen ein, die bis in die jüngste Vergangenheit als vermeintlich "bildungsunfähig" aus allen pädagogischen Handlungsfeldern ausgeschlossen waren. Das Lehrbuch führt ein in die Grundfragen und Grundbegriffe der Disziplin, skizziert die Strukturmerkmale der Profession im Kontext der professionellen Handlungsfelder und aktueller Konzepte und Methoden und reflektiert schließlich kritisch die Chancen und Risiken aktueller institutioneller Behindertenarbeit entlang der unterschiedlichen Lebensbereiche und Lebensphasen. Unter Bezugnahme auf pädagogisch-anthropologische und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse identifiziert der Band Figuren einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Pädagogik bei schwerer und mehrfacher Behinderung versteht sich als Theorie und Praxis der Erziehung und Bildung von Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung und thematisiert dabei alle Lebensphasen und Lebensbereiche. Als Teildisziplin der Allgemeinen Pädagogik tritt sie entschieden für das Recht auf Leben, Teilhabe und Bildung von Menschen ein, die bis in die jüngste Vergangenheit als vermeintlich "bildungsunfähig" aus allen pädagogischen Handlungsfeldern ausgeschlossen waren. Das Lehrbuch führt ein in die Grundfragen und Grundbegriffe der Disziplin, skizziert die Strukturmerkmale der Profession im Kontext der professionellen Handlungsfelder und aktueller Konzepte und Methoden und reflektiert schließlich kritisch die Chancen und Risiken aktueller institutioneller Behindertenarbeit entlang der unterschiedlichen Lebensbereiche und Lebensphasen. Unter Bezugnahme auf pädagogisch-anthropologische und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse identifiziert der Band Figuren einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Over the past 30 years, augmented and assisted communication (AAC) has made tremendous advances in theory, research and practice and it is now an important part of professional work in many educational, therapeutic and medical fields. This compendium summarizes these developments and, using a new approach, provides systematic access to the various topics and fields of work in AAC. In addition to basic theoretical positions, the areas of language development and AAC, diagnosis in AAC, intervention and participation, literacy (acquisition of written language), care structures and quality assurance, as well as research and evaluation, are differentiated on the basis of the current state of research and knowledge. The compendium is designed as a study textbook for education and further education. With its consistent focus on the International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF), social participation and inclusion, it provides a bridge between the educational and medical-therapeutic professions involved.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Birgit Appelbaum,
Roman Bartosch,
Tobias Bernasconi,
Jens Boenisch,
Ingo Bosse,
Ursula Braun,
Claudio Castaneda,
Hendrik Dangschat,
Markus Dederich,
Andrea Erdélyi,
Karen Erickson,
Marcel Feichtinger,
Nina Fröhlich,
Carolin Garbe,
Tanja Geck,
Barbara Giel,
Franca Hansen,
Birgit Hennig,
Anna Hernando,
Thomas Herrmann,
Friederike Hogrebe,
Norbert Kamps,
David Koppenhaver,
Stefanie K. Sachse
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Over the past 30 years, augmented and assisted communication (AAC) has made tremendous advances in theory, research and practice and it is now an important part of professional work in many educational, therapeutic and medical fields. This compendium summarizes these developments and, using a new approach, provides systematic access to the various topics and fields of work in AAC. In addition to basic theoretical positions, the areas of language development and AAC, diagnosis in AAC, intervention and participation, literacy (acquisition of written language), care structures and quality assurance, as well as research and evaluation, are differentiated on the basis of the current state of research and knowledge. The compendium is designed as a study textbook for education and further education. With its consistent focus on the International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF), social participation and inclusion, it provides a bridge between the educational and medical-therapeutic professions involved.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Birgit Appelbaum,
Roman Bartosch,
Tobias Bernasconi,
Jens Boenisch,
Ingo Bosse,
Ursula Braun,
Claudio Castaneda,
Hendrik Dangschat,
Markus Dederich,
Andrea Erdélyi,
Karen Erickson,
Marcel Feichtinger,
Nina Fröhlich,
Carolin Garbe,
Tanja Geck,
Barbara Giel,
Franca Hansen,
Birgit Hennig,
Anna Hernando,
Thomas Herrmann,
Friederike Hogrebe,
Norbert Kamps,
David Koppenhaver,
Stefanie K. Sachse
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Over the past 30 years, augmented and assisted communication (AAC) has made tremendous advances in theory, research and practice and it is now an important part of professional work in many educational, therapeutic and medical fields. This compendium summarizes these developments and, using a new approach, provides systematic access to the various topics and fields of work in AAC. In addition to basic theoretical positions, the areas of language development and AAC, diagnosis in AAC, intervention and participation, literacy (acquisition of written language), care structures and quality assurance, as well as research and evaluation, are differentiated on the basis of the current state of research and knowledge. The compendium is designed as a study textbook for education and further education. With its consistent focus on the International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF), social participation and inclusion, it provides a bridge between the educational and medical-therapeutic professions involved.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Birgit Appelbaum,
Roman Bartosch,
Tobias Bernasconi,
Jens Boenisch,
Ingo Bosse,
Ursula Braun,
Claudio Castaneda,
Hendrik Dangschat,
Markus Dederich,
Andrea Erdélyi,
Karen Erickson,
Marcel Feichtinger,
Nina Fröhlich,
Carolin Garbe,
Tanja Geck,
Barbara Giel,
Franca Hansen,
Birgit Hennig,
Anna Hernando,
Thomas Herrmann,
Friederike Hogrebe,
Norbert Kamps,
David Koppenhaver,
Stefanie K. Sachse
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Inklusion auf den Punkt gebracht!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hildegard Ameln-Haffke,
Benjamin Badstieber,
Dominik Baldin,
Michael Becker-Mrotzek,
Tobias Bernasconi,
Karoline Bitschnau,
Ines Boban,
Jens Boenisch,
Ursula Böing ,
Elsbeth Bösl,
Stefan Brackertz,
Till Bruckermann,
Tim Brüggemann,
Ursula Carle,
Clemens Dannenbeck,
Markus Dederich,
Timo Dexel,
Carmen Dorrance,
Wolfgang Dworschak,
Andreas Eckert,
Sophia Falkenstörfer,
Laura Ferreira González,
Georg Feuser,
Michael Fingerle,
Petra Flieger,
Barbara Fornefeld,
Petr Frantik,
Ute Geiling,
Sigrid Graumann,
Norbert Heinen,
Helmwart Hierdeis,
Andreas Hinz,
Theo Hug,
Gerald Hüther,
Wolfgang Jantzen,
Manfred Jödecke,
Sarah Karim,
Caren Keeley,
Christine Kladnik,
Andreas Köpfer,
Natascha Korff,
Meike Kricke,
Volker Gottfried Kriegel,
Katharina Lambert,
Stephan Langer,
Anke Langner,
Markus Linnemann,
Ulrike Lüdtke,
Birgit Lütje-Klose,
Christel Manske,
Reinhard Markowetz,
Christian Muerner,
Keven Münchhalfen,
Benedikta Neuenhausen,
Günther Opp,
Detlef Pech,
Michael Pfitzner,
Wilfried Prammer,
Eva Prammer-Semmler,
Peter Rödler,
Andreas Rohde,
Eckhard Rohrmann,
Susanne Römer,
Hans-Joachim Roth,
David Rott,
Markus Schäfers,
Ulrike Schildmann,
Kirsten Schlüter,
Daniel Scholz,
Claudia Schomaker,
Andreas Schulz,
Axel Schulz,
Michael Schwager,
Toni Simon,
Ursula Stinkes,
Christine Stöger,
Peter Stöger,
Norbert Störmer,
Tanja Sturm,
Karin Terfloth,
Patrizia Tolle,
Fabian van Essen,
Marcel Veber,
Petra Wagner,
Katharina Walgenbach,
Hans Weiß,
Susanne Winnerling,
Mara Wittenhorst,
Andreas Zieger,
Kerstin Ziemen,
André Frank Zimpel
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Inklusion auf den Punkt gebracht!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hildegard Ameln-Haffke,
Benjamin Badstieber,
Dominik Baldin,
Michael Becker-Mrotzek,
Tobias Bernasconi,
Karoline Bitschnau,
Ines Boban,
Jens Boenisch,
Ursula Böing ,
Elsbeth Bösl,
Stefan Brackertz,
Till Bruckermann,
Tim Brüggemann,
Ursula Carle,
Clemens Dannenbeck,
Markus Dederich,
Timo Dexel,
Carmen Dorrance,
Wolfgang Dworschak,
Andreas Eckert,
Sophia Falkenstörfer,
Laura Ferreira González,
Georg Feuser,
Michael Fingerle,
Petra Flieger,
Barbara Fornefeld,
Petr Frantik,
Ute Geiling,
Sigrid Graumann,
Norbert Heinen,
Helmwart Hierdeis,
Andreas Hinz,
Theo Hug,
Gerald Hüther,
Wolfgang Jantzen,
Manfred Jödecke,
Sarah Karim,
Caren Keeley,
Christine Kladnik,
Andreas Köpfer,
Natascha Korff,
Meike Kricke,
Volker Gottfried Kriegel,
Katharina Lambert,
Stephan Langer,
Anke Langner,
Markus Linnemann,
Ulrike Lüdtke,
Birgit Lütje-Klose,
Christel Manske,
Reinhard Markowetz,
Christian Muerner,
Keven Münchhalfen,
Benedikta Neuenhausen,
Günther Opp,
Detlef Pech,
Michael Pfitzner,
Wilfried Prammer,
Eva Prammer-Semmler,
Peter Rödler,
Andreas Rohde,
Eckhard Rohrmann,
Susanne Römer,
Hans-Joachim Roth,
David Rott,
Markus Schäfers,
Ulrike Schildmann,
Kirsten Schlüter,
Daniel Scholz,
Claudia Schomaker,
Andreas Schulz,
Axel Schulz,
Michael Schwager,
Toni Simon,
Ursula Stinkes,
Christine Stöger,
Peter Stöger,
Norbert Störmer,
Tanja Sturm,
Karin Terfloth,
Patrizia Tolle,
Fabian van Essen,
Marcel Veber,
Petra Wagner,
Katharina Walgenbach,
Hans Weiß,
Susanne Winnerling,
Mara Wittenhorst,
Andreas Zieger,
Kerstin Ziemen,
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Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung galten - bis in die jüngste Vergangenheit - als ¿bildungsunfähig¿. Derart klassifiziert wurde ihnen sozial und anthropologisch lediglich eine Randstellung in der Gesellschaft zugewiesen. Dies implizierte einen umfassenden Ausschluss aus allen pädagogischen Handlungsfeldern. Kein anderer Personenkreis ist historisch derart umfassend von Ausgrenzung betroffen wie Menschen, die als schwer- und mehrfachbehindert bezeichnet werden. Mit der Ratifizierung der UN-BRK steht die Allgemeine Pädagogik vor der Herausforderung, die Teilhabe aller Kinder, Jugendlicher und Erwachsener - und damit auch der Personen, die als schwer- und mehrfachbehindert gelten - am Bildungssystem zu sichern, Marginalisierung zu vermeiden und Barrieren abzubauen. Mit Inklusion ist der Anspruch einer grundständigen Analyse von Teilhabe- und Exklusionsprozessen in Bildungsinstitutionen und die Identifizierung damit einhergehender notwendiger Transformationsprozesse in den unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern verbunden. Im Kontext dieser Prozesse scheint der Personenkreis der Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung aktuell wenig wahrgenommen zu werden. Der vorliegende Herausgeberband möchte dieses Desiderat in den Fokus nehmen und Möglichkeiten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik in Theorie und Praxis thematisieren. Dazu werden sowohl auf disziplinärer wie auch auf professionell-praktischer Ebene tragfähige Legitimationsfiguren und praktische Konzepte identifiziert, um die umfassende Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer und mehrfacher Behinderung am allgemeinen Bildungssystem zu sichern und der Gefahr eines erneuten Ausschlusses zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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