dunkeldu

dunkeldu von Bernhardt,  Alexandra, Melichar,  Valerie
Das geheimnisvolle Gegenüber, ein inneres Du, das merkwürdigerweise zugleich ein äußeres ist, unbekannt und doch innig vertraut: davon erzählen die Gedichte in »dunkeldu«. Dabei werden die universalen, archaischen Aspekte von Schwangerschaft und Mutterwerdung ebenso in den Blick genommen wie die uneinholbare Unmitteilbarkeit dieser existenziellen Erfahrungen und ihrer vielfältigen Paradoxien. Einsamkeit bei gleichzeitiger Verdoppelung, Aufhebung der Ichkonturen bei gleichzeitiger äußerster Subjektivität des Erlebens, urzeitlich tierhaftes Verhalten gegenüber metaphysischer Entgrenzung ‒ das Durchleben von Schwangersein, Geburt und Mutterschaft erscheint als einzigartiges Mysterium, bewegend in seiner naturhaften Banalität, erschütternd in seiner allgemeinmenschlichen Dimension: dem Drama und der Komödie von symbiotischer Verschmelzung, drastischster Trennung und finaler Selbsterfüllung.
Aktualisiert: 2023-06-10
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dunkeldu

dunkeldu von Bernhardt,  Alexandra, Melichar,  Valerie
Das geheimnisvolle Gegenüber, ein inneres Du, das merkwürdigerweise zugleich ein äußeres ist, unbekannt und doch innig vertraut: davon erzählen die Gedichte in »dunkeldu«. Dabei werden die universalen, archaischen Aspekte von Schwangerschaft und Mutterwerdung ebenso in den Blick genommen wie die uneinholbare Unmitteilbarkeit dieser existenziellen Erfahrungen und ihrer vielfältigen Paradoxien. Einsamkeit bei gleichzeitiger Verdoppelung, Aufhebung der Ichkonturen bei gleichzeitiger äußerster Subjektivität des Erlebens, urzeitlich tierhaftes Verhalten gegenüber metaphysischer Entgrenzung ‒ das Durchleben von Schwangersein, Geburt und Mutterschaft erscheint als einzigartiges Mysterium, bewegend in seiner naturhaften Banalität, erschütternd in seiner allgemeinmenschlichen Dimension: dem Drama und der Komödie von symbiotischer Verschmelzung, drastischster Trennung und finaler Selbsterfüllung.
Aktualisiert: 2023-05-25
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dunkeldu

dunkeldu von Bernhardt,  Alexandra, Melichar,  Valerie
Das geheimnisvolle Gegenüber, ein inneres Du, das merkwürdigerweise zugleich ein äußeres ist, unbekannt und doch innig vertraut: davon erzählen die Gedichte in »dunkeldu«. Dabei werden die universalen, archaischen Aspekte von Schwangerschaft und Mutterwerdung ebenso in den Blick genommen wie die uneinholbare Unmitteilbarkeit dieser existenziellen Erfahrungen und ihrer vielfältigen Paradoxien. Einsamkeit bei gleichzeitiger Verdoppelung, Aufhebung der Ichkonturen bei gleichzeitiger äußerster Subjektivität des Erlebens, urzeitlich tierhaftes Verhalten gegenüber metaphysischer Entgrenzung ‒ das Durchleben von Schwangersein, Geburt und Mutterschaft erscheint als einzigartiges Mysterium, bewegend in seiner naturhaften Banalität, erschütternd in seiner allgemeinmenschlichen Dimension: dem Drama und der Komödie von symbiotischer Verschmelzung, drastischster Trennung und finaler Selbsterfüllung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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dunkeldu

dunkeldu von Bernhardt,  Alexandra, Melichar,  Valerie
Das geheimnisvolle Gegenüber, ein inneres Du, das merkwürdigerweise zugleich ein äußeres ist, unbekannt und doch innig vertraut: davon erzählen die Gedichte in »dunkeldu«. Dabei werden die universalen, archaischen Aspekte von Schwangerschaft und Mutterwerdung ebenso in den Blick genommen wie die uneinholbare Unmitteilbarkeit dieser existenziellen Erfahrungen und ihrer vielfältigen Paradoxien. Einsamkeit bei gleichzeitiger Verdoppelung, Aufhebung der Ichkonturen bei gleichzeitiger äußerster Subjektivität des Erlebens, urzeitlich tierhaftes Verhalten gegenüber metaphysischer Entgrenzung ‒ das Durchleben von Schwangersein, Geburt und Mutterschaft erscheint als einzigartiges Mysterium, bewegend in seiner naturhaften Banalität, erschütternd in seiner allgemeinmenschlichen Dimension: dem Drama und der Komödie von symbiotischer Verschmelzung, drastischster Trennung und finaler Selbsterfüllung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mitteilungen gegen den Schlaf

Mitteilungen gegen den Schlaf von Bernhardt,  Alexandra, Laar,  Augusta
Am Anfang aller Nachtwachen steht die Schlaflosigkeit: für Augusta Laar die Initialzündung eines nächtlichen Trips durch die Räume von »halbschatten« und »zwielicht«. In über 50 Nachtskizzen, Listen und Songs werden Nächte durchwacht und Klarträume erkundet – mal zitternd vor Müdigkeit, mal hellwach, immer aber »oberhalb der schlaftangente«. Die Gedichte, mit denen die Autorin gegen den Schlaf anschreibt, sind dabei der Musik innigst verwandt, wecken in immer neuen Nachtgeburten Rhythmen, Klänge und Gestalten. Pulsierend, drängend, lebendig und energetisch erzeugen die Texte dieses Bandes einen atemlosen Sound und entlassen am Ende mit dem Gefühl, ein geniales Konzeptalbum gehört zu haben: »halluzinogen, schmerzstillend, euphorisierend«.
Aktualisiert: 2023-05-18
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memogramme

memogramme von Bernhardt,  Alexandra, Wimmer,  Herbert J.
Inspiriert vom klassischen Tanka entfalten sich die »memogramme« Herbert J. Wimmers in 144 Triplevariationen zu einem einzigartien Tanz von Sprachkunst und Wortwitz. Süffig wie Shōchū breiten sich diese Texte wie Wellen aus und entwickeln über den ihnen eigenen Rhythmus einen hypnotischen Sound, dem man sich nicht entziehen kann: ein zwingendes Werk, das sich in seiner Zusammenschau von Ost und West auf das Wesentliche konzentriert und seine Themen auf das Wirkungsvollste verdichtet.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Aschengeheimnis

Aschengeheimnis von Bernhardt,  Alexandra, Ganglbauer,  Petra, Ondracek,  Josef
Der giftigen Faktizität der gegenwärtigen Gegebenheiten von Krieg, Not und Naturzerstörung setzen die Gedichte in »Aschengeheimnis« ein Antidot des poetischen Wortes entgegen. In rund 40 pointierten Texten wirft der Lyrikzyklus ein ums andere Mal ein Schlaglicht auf den Ernst der Lage – und öffnet zugleich mit den Mitteln der Kunst einen Raum für Möglichkeiten der Lösung.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Aschengeheimnis

Aschengeheimnis von Bernhardt,  Alexandra, Ganglbauer,  Petra, Ondracek,  Josef
Der giftigen Faktizität der gegenwärtigen Gegebenheiten von Krieg, Not und Naturzerstörung setzen die Gedichte in »Aschengeheimnis« ein Antidot des poetischen Wortes entgegen. In rund 40 pointierten Texten wirft der Lyrikzyklus ein ums andere Mal ein Schlaglicht auf den Ernst der Lage – und öffnet zugleich mit den Mitteln der Kunst einen Raum für Möglichkeiten der Lösung.
Aktualisiert: 2023-05-03
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memogramme

memogramme von Bernhardt,  Alexandra, Wimmer,  Herbert J.
Inspiriert vom klassischen Tanka entfalten sich die »memogramme« Herbert J. Wimmers in 144 Triplevariationen zu einem einzigartien Tanz von Sprachkunst und Wortwitz. Süffig wie Shōchū breiten sich diese Texte wie Wellen aus und entwickeln über den ihnen eigenen Rhythmus einen hypnotischen Sound, dem man sich nicht entziehen kann: ein zwingendes Werk, das sich in seiner Zusammenschau von Ost und West auf das Wesentliche konzentriert und seine Themen auf das Wirkungsvollste verdichtet.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Schwellenzeit

Schwellenzeit von Bernhardt,  Alexandra
Der Mensch in der Revolte. Was geschieht, wenn die Gesellschaft in Transformation begriffen ist, der einzelne aber nicht bereit für eine Veränderung? »Schwellenzeit« nähert sich dieser Frage, indem es die Antiquiertheit des Menschen in den Mittelpunkt stellt. Der prolongierte Ausnahmezustand, der erzwungene Epochenwechsel, die Skandalisierung des Natürlichen und die Abschaffung des Naturrechts – angesichts seiner Revolvierung, seiner eigenen Rückabwicklung, vermag der Mensch nur in Honig und Mohn, in Mythos und Märchen verläßlich Zuflucht zu finden. Denn hier allein finden sich die wahren Erzählungen – und damit Antwort, Richtung und Weisung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Lauf aller Dinge

Der Lauf aller Dinge von Bernhardt,  Alexandra, Konttas,  Simon
Der Lauf aller Dinge ist bei Simon Konttas vor allem ein Auf und Ab alltäglichen Lebens und Erlebens. In der Stadt und auf dem Land, auf dem Flohmarkt oder auf Parkplätzen, in der Kirche oder auf dem Bahnsteig entwickeln sich Geschichten, inszenieren sich kleine Dramen, finden sich Sonderbarkeiten und berichtenswerte Begebenheiten – und verflechten sich in Dichtung und Wahrheit zu einer Poesie von Gegenwart und Lebenswelt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Schwestern im Vers

Schwestern im Vers von Bernhardt,  Alexandra, Heller,  Dorina Marlen, Morin,  Sofie
In 24 lyrischen Dialogen begegnen sich zwei Dichterinnen auf Augenhöhe, schreiben einander auf Reisen und im Alltag, spielen in verschiedenen Rollen literarische Motive durch und loten en passant ihre Weiblichkeit aus. Dabei bleibt beständig eine Spannung spürbar, die im Weltverhältnis von Geist und Körper, von Seele und Leiblichkeit begründet liegt: die Suche nach einer Verortung von Identität und schöpferischer Kraft im dichterischen Moment.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Welche Wonne, welches Glück

Welche Wonne, welches Glück von Bernhardt,  Alexandra, Futscher,  Christian
Nicht weniger als Wonne und Glück verspricht der vorliegende Reigen aus komischen Gedichten, wobei bei aller Verspieltheit das ein oder andere Sujet mitunter ins Abgründige reicht. So geht es um Höhlenmenschen, flatulenzerfahrene Käfer und sprechendes Gemüse, aber auch um einen geharnischten Fall kultureller Abneigung – alles stimmig, lustig und vergnüglich sowie zudem angenehm angereichert mit der ein oder anderen Katze. Ein listig-leichtes Lesevergnügen!
Aktualisiert: 2023-04-15
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agerkrokodil

agerkrokodil von Bernhardt,  Alexandra, Steinbichler,  Julia
Haneke meets Seidl, und Susan Sontag schreibt das Drehbuch: »agerkrokodil« ist ein packender Antiheimatthriller, ist Sittengemälde und Milieustudie, protofeministisches Pamphlet und pikareske »Graphic Novel« und bietet ein schillerndes Mosaik aus Kleinstadthorror und Millennialsadoleszenz, das zwischen abenteuerlichem Simplicissimus und Satyricon changiert. Seine Themen und Figuren führt dieses Kaleidoskop aus Erlebtem und Fingiertem dabei in äußerster Konsequenz an ihre Grenzen – und zum Teil darüber hinaus. Denn die hier beschriebenen Welten, Mikrokosmen jugendlicher Erfahrung und Entwicklung, sind Momentaufnahmen eines Aufstiegs, der in Wahrheit ein Ausstieg und damit eine Befreiung ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Drei. Hasenbichler, Alfred, Hintermayer

Drei. Hasenbichler, Alfred, Hintermayer von Alfred,  Frieda, Bernhardt,  Alexandra, Hasenbichler,  Lisa, Hintermayer,  Julia, Reyer,  Sophie
Frieda Alfred, Lisa Hasenbichler, Julia Hintermayer: drei Stimmen und drei Sichtweisen, die sich an überkommenen sprachlichen Mustern abarbeiten und Neues freilegen – und das auf ganz und gar unterschiedliche Weise. Dabei eint die Gedichte dieser Sammlung eine Art »écriture féminine«, in der es der tönende Körper selbst ist, der zu Wort kommt: in der Leichtigkeit einer klanglich spielerischen Sprache, mit einem geradezu filmisch genauen Blick, aber auch unter Verweis auf das Grauen des Unaussprechbaren jenseits sprachlicher Grenzen. In 55 Gedichten nimmt dieser Band uns mit auf einen Weg durch die unterschiedlichsten Landschaften dreier eigenständiger und neuartiger Welten. Auf in neue Räume! — Sophie Reyer
Aktualisiert: 2023-04-15
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portraits mit riesenkalmar

portraits mit riesenkalmar von Bernhardt,  Alexandra, Lechner,  Reinhard
In 25 lyrischen Portraits vermisst Reinhard Lechner biographische Landschaften und durchschreitet vergangene Zeiträume. Dabei konterkariert sein betont kühler, naturalistischer Ton die durch eine reiche Metaphorik erzielte Poetisierung sozialer Milieus und Verhältnisse, die solchermaßen in ihrer literarischen Verfremdung eine überzeitliche Überhöhung erfahren. Das Ergebnis ist ein ebenso vielfältiges wie fesselndes Panoptikum von verdichteten Lebenswelten und hintergründigem Personal.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Land und Zeichen

Land und Zeichen von Andersson,  Martin, Bernhardt,  Alexandra
Nicht von der Tiefe, sondern von der Weite der Dichtung wollen die Texte von Martin Andersson zeugen, suchen Wege im Unerforschten, finden Zeichen im Land, bergen Bilder in der Steppe. Die gefundenen Hieroglyphen schlagen mit aller Gewalt, derer Symbole mächtig sind, einen poetischen Raum in den Alltag und eröffnen eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft – und entziffern damit die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mitteilungen gegen den Schlaf

Mitteilungen gegen den Schlaf von Bernhardt,  Alexandra, Laar,  Augusta
Am Anfang aller Nachtwachen steht die Schlaflosigkeit: für Augusta Laar die Initialzündung eines nächtlichen Trips durch die Räume von »halbschatten« und »zwielicht«. In über 50 Nachtskizzen, Listen und Songs werden Nächte durchwacht und Klarträume erkundet – mal zitternd vor Müdigkeit, mal hellwach, immer aber »oberhalb der schlaftangente«. Die Gedichte, mit denen die Autorin gegen den Schlaf anschreibt, sind dabei der Musik innigst verwandt, wecken in immer neuen Nachtgeburten Rhythmen, Klänge und Gestalten. Pulsierend, drängend, lebendig und energetisch erzeugen die Texte dieses Bandes einen atemlosen Sound und entlassen am Ende mit dem Gefühl, ein geniales Konzeptalbum gehört zu haben: »halluzinogen, schmerzstillend, euphorisierend«.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Lebensmittellyrik

Lebensmittellyrik von Bernhardt,  Alexandra, Messing,  Gisela, Sanjosé,  Àxel, Tietze,  Mark-Stefan
Das Leben wurde schon oft besungen, die dazu nötigen Lebensmittel eher selten. Hölderlin wagte einen schüchternen Ansatz (»Mit gelben Birnen hänget …«), Goethe schweifte aus (»Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn«), Rilke verfehlte das Thema knapp (»Der Panther«), Benn vermasselte es vollends (»O Nacht! Ich nahm schon Kokain«). Kurz nach der Jahrtausendwende meldete sich Àxel Sanjosé bei der »Titanic«, um zu retten, was irgendwie noch zu retten war. Dieser Band stellt es rigoros zusammen und illustriert es wahrheitsgetreu. »Mit seiner hier erstmals komplett versammelten Lebensmittellyrik hat Àxel Sanjosé jedenfalls ein Werk geschaffen, das unentwegt zwischen lyrischer Sensibilität und expliziter Komik hin- und herschwingt und seinesgleichen in der Literaturgeschichte nicht hat.« — Mark-Stefan Tietze »Kundig und munter drauflos gereimt Richtung fröhlichster Nonsens: So und nur so geht Lebensmittellyrik. Guten Appetit!« — Thomas Gsella
Aktualisiert: 2023-04-15
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