Vom Abfassmädchen zum Background-Manager – Von der Materialkammer zum Backoffice: Zur Historie des Berufes der Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten (PKA)

Vom Abfassmädchen zum Background-Manager – Von der Materialkammer zum Backoffice: Zur Historie des Berufes der Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten (PKA) von Biela,  Paul
Die Pharmazie ist mehrere Jahrhunderte eine Domäne der Männer gewesen. Apotheker, Gehilfen, Lehrlinge und Hilfskräfte, wie Stößer und Laboranten, waren männlichen Geschlechts. Das änderte sich erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als Frauen, zunächst sehr zögerlich, sowohl mit akademischer Ausbildung wie auch als nicht-pharmazeutische Hilfskräfte in den öffentlichen Apotheken anzutreffen waren. Letztgenannte waren in der Regel jung, ledig und hatten oft nur die Volksschule besucht. Es gab für sie keinen Tarif, der die Gehaltszahlung regelte, und somit waren sie billige Arbeitskräfte, die ihr Betätigungsfeld in Buchhaltung, „gröberen Hilfsleistungen“ und vor allem „Abfassarbeiten“ fanden. Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges nahm ihre Zahl zu, hielt sich aber dennoch in bescheidenen Grenzen. In der Weimarer Republik stieg die Zahl der Apothekenhelferinnen sprunghaft an. Zunächst nur als Notlösung in Kriegszeiten eingestellt, hatte sich ihr Einsatz bewährt. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten erfuhren die Emanzipationsbestrebungen ein jähes Ende. Entsprechende Erlasse und die Änderung der Apothekenbetriebsordnung verschärften die Bedingungen der Tätigkeit der Apothekenhelferinnen. Mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges änderte sich die Situation schlagartig. Die Apothekenhelferin war wieder gefragt. Die Helferin erhielt nun sogar eine staatlich anerkannte, zweijährige Ausbildung. Der 15. April 1940 ist die Geburtsstunde des Berufes der Apothekenhelferin. Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges nahm die Entwicklung des Berufes der Apothekenhelferin in den beiden deutschen Staaten unter Beibehaltung der dualen Ausbildung einen unterschiedlichen Verlauf. Erst im wiedervereinigten Deutschland ist 1993 der Beruf der Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten (PKA) geschaffen und staatlich anerkannt worden.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Frauen in der brandenburgischen Pharmazie

Frauen in der brandenburgischen Pharmazie von Biela,  Paul
Wenn Sie heute eine Apotheke betreten, um ein Rezept einzulösen, ein Medikament in der Selbstmedikation zu kaufen, wie z. B ein schmerzstillendes Mittel, oder ein Präparat der Freiwahl zu erwerben, werden Sie in der Regel von Personal weiblichen Geschlechts beraten und bedient, weil der überwiegende Teil der Belegschtaft aus Kolleginnen besteht. Hat die Apotheke eine Inhaberin, so ist das Apothekenteam fast immer rein weiblich. Vor 120 Jahren war das ganz anders. Damals gab es nur männliches Personal. Nicht eine Frau wäre Ihnen in der Apotheke begegnet. Die Pharmazie war, wie viele andere Berufe auch, reine Männersache und das bereits über mehrere Jahrhunderte. Der 24. April 1899 ist ein besonderer Tag in der Geschichte des deutschen Gesundheitswesens. An diesem Tag wurde die Prüfungsordnung für Ärzte, Zahnärzte und Apotheker so geändert, dass auch Frauen diese Berufe ergreifen konnten: „Bekanntmachung, betreffend die Auslegung der Prüfungsordnungen für Aerzte, Zahnärzte und Apotheker“. Damit war die gesetzliche Grundlage für die Zulassung der Frauen zu diesen Berufen geschaffen worden. Es begann nun aber kein Sturm auf die pharmazeutischen Institute. In den folgenden Jahren waren Studentinnen der Pharmazie eine Seltenheit an den Universitäten. Viele Apotheker weigerten sich, einen weiblichen Lehrling auszubilden. So ist es nicht verwunderlich, dass die ersten Pharmaziestudentinnen, von Ausnahmen abgesehen, aus Apothekerfamilien stammten. Die Tochter absolvierte die Lehre in der väterlichen Apotheke oder bei einem bekannten Apotheker. Unter diesen geschilderten Umständen blieb die Zahl der Pharmaziestudentinnen am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges sehr gering. Dieses Buch würdigt die Frauen der brandenburgischen Apotheken und deren Arbeit.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Zur Historie der Apotheken des Landes Brandenburg von den Anfängen bis zum Fontane-Jahr 2019, Band III:Märkisch-Oderland, Frankfurt (Oder), Oder-Spree, Dahme-Spreewald

Zur Historie der Apotheken des Landes Brandenburg von den Anfängen bis zum Fontane-Jahr 2019, Band III:Märkisch-Oderland, Frankfurt (Oder), Oder-Spree, Dahme-Spreewald von Biela,  Paul
Über zehn Jahre sind seit der ersten Auflage dieser Tetralogie vergangen. Es gab in dieser Zeit im Land Brandenburg und auch im Apothekenwesen des Landes keinen Stillstand. Apotheken sind eröffnet, an einen anderen Standort verlegt oder geschlossen worden. Der Autor wollte von diesen inzwischen erfolgten Veränderungen Notiz nehmen und insgesamt die ersten achtundzwanzig zum Teil aufregenden, spannenden und turbulenten Jahre nach der politischen Wende in Schrift und Bild für spätere Generationen aufzeichnen. Darüber hinaus wurden weitere Archivalien aus der DDR-Zeit erschlossen und in den Text eingearbeitet, womit dieses Kapitel wesentlich erweitert werden konnte. Im Jahre 2019 jährt sich der Geburtstag des Apothekers, des Schriftstellers und Dichters Theodor Fontane, zum zweihundertsten Male. Viele Veranstaltungen, die unter dem Motto „Fontane 200“ stehen, sind zu diesem Anlass im Land Brandenburg in Vorbereitung. Die brandenburgischen Pharmazeuten dürfen da nicht abseits stehen. Paul Biela nahm das Fontanejahr 2019 zum Anlass für eine erweiterte und aktualisierte Neuauflage seiner Tetralogie.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Zur Historie der Apotheken des Landes Brandenburg von den Anfängen bis zum Fontane-Jahr 2019, Band I: Prignitz, Ostprignitz – Ruppin, Oberhavel, Uckermark, Barnim

Zur Historie der Apotheken des Landes Brandenburg von den Anfängen bis zum Fontane-Jahr 2019, Band I: Prignitz, Ostprignitz – Ruppin, Oberhavel, Uckermark, Barnim von Biela,  Paul
Über zehn Jahre sind seit der ersten Auflage dieser Tetralogie vergangen. Es gab in dieser Zeit im Land Brandenburg und auch im Apothekenwesen des Landes keinen Stillstand. Apotheken sind eröffnet, an einen anderen Standort verlegt oder geschlossen worden. Der Autor wollte von diesen inzwischen erfolgten Veränderungen Notiz nehmen und insgesamt die ersten achtundzwanzig zum Teil aufregenden, spannenden und turbulenten Jahre nach der politischen Wende in Schrift und Bild für spätere Generationen aufzeichnen. Darüber hinaus wurden weitere Archivalien aus der DDR-Zeit erschlossen und in den Text eingearbeitet, womit dieses Kapitel wesentlich erweitert werden konnte. Im Jahre 2019 jährt sich der Geburtstag des Apothekers, des Schriftstellers und Dichters Theodor Fontane, zum zweihundertsten Male. Viele Veranstaltungen, die unter dem Motto „Fontane 200“ stehen, sind zu diesem Anlass im Land Brandenburg in Vorbereitung. Die brandenburgischen Pharmazeuten dürfen da nicht abseits stehen. Paul Biela nahm das Fontanejahr 2019 zum Anlass für eine erweiterte und aktualisierte Neuauflage seiner Tetralogie.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Zur Historie der Apotheken des Landes Brandenburg von den Anfängen bis zum Fontane-Jahr 2019, Band IV: Elbe-Elster, Cottbus, Spree- Neiße, Oberspree- wald-Lausitz

Zur Historie der Apotheken des Landes Brandenburg von den Anfängen bis zum Fontane-Jahr 2019, Band IV: Elbe-Elster, Cottbus, Spree- Neiße, Oberspree- wald-Lausitz von Biela,  Paul
Über zehn Jahre sind seit der ersten Auflage dieser Tetralogie vergangen. Es gab in dieser Zeit im Land Brandenburg und auch im Apothekenwesen des Landes keinen Stillstand. Apotheken sind eröffnet, an einen anderen Standort verlegt oder geschlossen worden. Der Autor wollte von diesen inzwischen erfolgten Veränderungen Notiz nehmen und insgesamt die ersten achtundzwanzig zum Teil aufregenden, spannenden und turbulenten Jahre nach der politischen Wende in Schrift und Bild für spätere Generationen aufzeichnen. Darüber hinaus wurden weitere Archivalien aus der DDR-Zeit erschlossen und in den Text eingearbeitet, womit dieses Kapitel wesentlich erweitert werden konnte. Im Jahre 2019 jährt sich der Geburtstag des Apothekers, des Schriftstellers und Dichters Theodor Fontane, zum zweihundertsten Male. Viele Veranstaltungen, die unter dem Motto „Fontane 200“ stehen, sind zu diesem Anlass im Land Brandenburg in Vorbereitung. Die brandenburgischen Pharmazeuten dürfen da nicht abseits stehen. Paul Biela nahm das Fontanejahr 2019 zum Anlass für eine erweiterte und aktualisierte Neuauflage seiner Tetralogie.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Zur Historie der Apotheken des Landes Brandenburg von den Anfängen bis zum Fontane-Jahr 2019, Band II: Brandenburg, Havelland, Potsdam, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming

Zur Historie der Apotheken des Landes Brandenburg von den Anfängen bis zum Fontane-Jahr 2019, Band II: Brandenburg, Havelland, Potsdam, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming von Biela,  Paul
Über zehn Jahre sind seit der ersten Auflage dieser Tetralogie vergangen. Es gab in dieser Zeit im Land Brandenburg und auch im Apothekenwesen des Landes keinen Stillstand. Apotheken sind eröffnet, an einen anderen Standort verlegt oder geschlossen worden. Der Autor wollte von diesen inzwischen erfolgten Veränderungen Notiz nehmen und insgesamt die ersten achtundzwanzig zum Teil aufregenden, spannenden und turbulenten Jahre nach der politischen Wende in Schrift und Bild für spätere Generationen aufzeichnen. Darüber hinaus wurden weitere Archivalien aus der DDR-Zeit erschlossen und in den Text eingearbeitet, womit dieses Kapitel wesentlich erweitert werden konnte. Im Jahre 2019 jährt sich der Geburtstag des Apothekers, des Schriftstellers und Dichters Theodor Fontane, zum zweihundertsten Male. Viele Veranstaltungen, die unter dem Motto „Fontane 200“ stehen, sind zu diesem Anlass im Land Brandenburg in Vorbereitung. Die brandenburgischen Pharmazeuten dürfen da nicht abseits stehen. Paul Biela nahm das Fontanejahr 2019 zum Anlass für eine erweiterte und aktualisierte Neuauflage seiner Tetralogie.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Apotheken, die keiner mehr kennt

Apotheken, die keiner mehr kennt von Biela,  Paul
Die Geschichte der Apotheken des Bundeslandes Brandenburg von den Anfängen bis zur Gegenwart ist, soweit dies Akten und Literatur zuließen, in der Tetralogie „Zur Historie der Apotheken des Landes Brandenburg“ aufgezeichnet worden. Nun folgt ein fünfter Band, der die Geschichte der ehemaligen märkischen Apotheken der Neumark und der östlichen Niederlausitz von den Anfängen bis 1945 zum Inhalt hat. Gibt es in diesem Gebiet noch eine Apotheke in altehrwürdigen Mauern? Vermutlich nicht, wie die Beispiele Königsberg, Küstrin, Sorau, Zehden und Züllichau beweisen. Es wäre für die polnischen Pharmaziehistoriker eine lohnens-, lobens- und dankenswerte Aufgabe dort, wo ich meine Arbeit beendet habe, eine Fortsetzung folgen zu lassen. Die preußische Provinz Brandenburg war in die beiden Regierungsbezirke Potsdam und Frankfurt/Oder gegliedert. Letztgenannter umfasste auch Gebiete, die östlich von Oder und Neiße lagen und nach dem Zweiten Weltkrieg polnisches Territorium wurden. Es waren Teile der Neumark und der Niederlausitz. Städte wie Küstrin (Kostrzyn), Landsberg an der Warthe (Gorzow Wielkpopolski), Sorau (Zary) und Züllichau (Sulechow) sind wohl auch in Deutschland gut bekannt; die Ortschaften Alt Karbe (Stare Kurowo), Benau (Bieniow), Lipke (Lipki Wielkie) und Triebel (Trzebiel) vermutlich weniger, geschweige denn ihre Apotheken. In diesem Buch wird der Versuch unternommen, ausgehend vom Stand 1936, die Städte und Gemeinden dieser beiden Gebiete pharmaziehistorisch in lauterer Absicht, bevor alle Spuren verweht sind, von den Anfängen bis zum Jahre 1945 zu erforschen.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Schicksale deutscher Apotheker aus Ostbrandenburg am Ende des Zweiten Weltkrieges

Schicksale deutscher Apotheker aus Ostbrandenburg am Ende des Zweiten Weltkrieges von Biela,  Paul
Das Schicksal deutscher Apotheker aus Ostbrandenburg – der Neumark und der östlichen Niederlausitz, jenseits von Oder und Neiße – ist bisher, von einigen Ausnahmen abgesehen wie Caspar Neumann (1683-1737) / Züllichau, Carl Albert Ludwig Wilhelm Risch (1878-1960) / Bärwalde, Georg Edmund Dann (1898-1979) / Zehden und Walter Greis (1911 - 2011) / Sorau, kaum erforscht worden. Nun unternimmt der Autor nach seinem Buch „Apotheken, die keiner mehr kennt – Zur Historie der Apotheken in der Neumark und der östlichen Niederlausitz von den Anfängen bis 1945“ und dem Küstriner Heftchen, Ausgabe 1 – Zur Historie der Küstriner Apotheken von den Anfängen bis 1945 – einige Jahre später einen weiteren Versuch, einstmals brandenburgische Apotheker und Apotheken jenseits von Oder und Neiße vor der Vergessenheit zu bewahren. In diesem Buch werden vierzehn Schicksale aus Züllichau, Königsberg/Nm., Küstrin, Sorau, Bernstein, Gassen, Bärwalde, Zehden, Neudamm, Bad Schönfließ und Drossen geschildert. Fünf Apotheker gelangten durch Flucht oder Vertreibung in die sowjetische Besatzungszone, die spätere Deutsche Demokratische Republik. Vier Pharmazeuten fanden in den westlichen Besatzungszonen, der nachfolgenden Bundesrepublik Deutschland, eine neue Heimat. Drei Apotheker wurden gen Osten, in die damalige Sowjetunion, verschleppt und kamen nicht mehr zurück. Eine Pharmazeutin und ein Pharmazeut sahen in der über sie hereinbrechenden Katastrophe keinen Ausweg und schieden freiwillig aus dem Leben. Über den Autor: 1940 in Friesack im Havelland geboren, 1959 Abitur an der Goethe-Oberschule Nauen, Studium der Pharmazie an der Humboldt-Universität Berlin, 1964 Staatsexamen, verh. zwei Kinder, 1969 bis 1991 Leiter der Apotheke Bergholz-Rehbrücke bei Potsdam, 1991 Promotion an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 1991 bis 2000 Inhaber der Paulus-Apotheke Bergholz-Rehbrücke, 2000 bis 2003 Mitarbeiter der Landesapothekerkammer Brandenburg. Bisherige Veröffentlichungen: - Die Potsdamer Apotheken, Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Preußenjahr 2001, 2004 - Zur Historie der Apotheken des Landes Brandenburg von den Anfängen bis zur Gegenwart, Tetralogie, 2010 - Apotheken, die keiner mehr kennt, Zur Historie der Apotheken in der Neumark und der östlichen Niederlausitz von den Anfängen bis 1945, 2010 - Küstriner Heftchen, Ausgabe 1 – Zur Historie der Küstriner Apotheken von den Anfängen bis 1945, 2014
Aktualisiert: 2020-11-17
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Küstriner Heftchen – Ausgabe 1: Zur Historie der Küstriner Apotheken von den Anfängen bis 1945

Küstriner Heftchen – Ausgabe 1: Zur Historie der Küstriner Apotheken von den Anfängen bis 1945 von Biela,  Paul
Paul Biela, ehemaliger Apothekeninhaber und Mitarbeiter der Landesapothekenkammer Brandenburg widmet sich in seiner vierten Veröffentlichung (nach "Die Potsdamer Apotheken, Ihre Geschichte von den Anfängen bis zum Preußenjahr 2001" 2004, "Zur Historie der Apotheken des Landes Brandenburg von den Anfängen bis zur Gegenwart" Tetralogie, 2010 und "Apotheken, die keiner mehr kennt, Zur Historie der Apotheken in der Neumark und der östlichen Niederlausitz von den Anfängen bis 1945", 2010) nun speziell der Geschichte der Apotheken in Küstrin. Neben einem geschichtlichen Abriß über die Stadt geht er jeweils auf die Hof-Apotheke, die Adler-Aoptheke und die Plantagen-Apotheke ein. Der Veröffentlichung gehen jahrelange Recherchen z.B. im Brandenburgischen Landeshauptarchiv, Privatsammlungen und älteren Veröffentlichungen voraus.
Aktualisiert: 2022-01-13
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