Der bedeutende Künstler antwortet auf den »Anruf der Zeit«. Dies stand für den großen Museumsmann und Kunsttheoretiker Georg Schmidt fest. Und bereits im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts forderten Baudelaire und Manet, der Künstler müsse »modern« sein, »Antwort auf die Zeit« geben. Auch Fritz Billeter geht von der Grundthese aus, dass zwischen Kunst und Gesellschaft ein ständiger Austausch stattfindet. Er betrachtet in dem vorliegenden Essay diese Wechselwirkung beispielhaft unter dem Aspekt des Seismografischen. So, wie der Seismograf als Instrument des Geologen Erschütterungen, Verwerfungen, Erdbeben aufzeichnet, so macht die seismografische Kunst auffällige Wechsel, Brüche und Spannungen in der Gesellschaft bildhaft sichtbar. Kunst als Antwort auf die Zeit. Billeter wirft in seinem Werk ein besonderes Licht auf Künstler, die die Wirkung der Atombombe und den Holocaust ins Bild zu fassen versuchten, wägt aber auch - gleichsam vorausschauend - einige Hypothesen ab, wie Kunst auf die Phänomene der Globalisierung und der digitalen Revolution antworten kann. Der Essay zeigt, dass Kunst nicht vom Himmel fällt, dass Kunst nicht immer nur von Kunst kommt, dass sie sich nicht einfach in ihrer Eigengesetzlichkeit entfaltet, sondern im steten Austausch mit der Gesellschaft entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der bedeutende Künstler antwortet auf den »Anruf der Zeit«. Dies stand für den großen Museumsmann und Kunsttheoretiker Georg Schmidt fest. Und bereits im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts forderten Baudelaire und Manet, der Künstler müsse »modern« sein, »Antwort auf die Zeit« geben. Auch Fritz Billeter geht von der Grundthese aus, dass zwischen Kunst und Gesellschaft ein ständiger Austausch stattfindet. Er betrachtet in dem vorliegenden Essay diese Wechselwirkung beispielhaft unter dem Aspekt des Seismografischen. So, wie der Seismograf als Instrument des Geologen Erschütterungen, Verwerfungen, Erdbeben aufzeichnet, so macht die seismografische Kunst auffällige Wechsel, Brüche und Spannungen in der Gesellschaft bildhaft sichtbar. Kunst als Antwort auf die Zeit. Billeter wirft in seinem Werk ein besonderes Licht auf Künstler, die die Wirkung der Atombombe und den Holocaust ins Bild zu fassen versuchten, wägt aber auch - gleichsam vorausschauend - einige Hypothesen ab, wie Kunst auf die Phänomene der Globalisierung und der digitalen Revolution antworten kann. Der Essay zeigt, dass Kunst nicht vom Himmel fällt, dass Kunst nicht immer nur von Kunst kommt, dass sie sich nicht einfach in ihrer Eigengesetzlichkeit entfaltet, sondern im steten Austausch mit der Gesellschaft entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der bedeutende Künstler antwortet auf den »Anruf der Zeit«. Dies stand für den großen Museumsmann und Kunsttheoretiker Georg Schmidt fest. Und bereits im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts forderten Baudelaire und Manet, der Künstler müsse »modern« sein, »Antwort auf die Zeit« geben. Auch Fritz Billeter geht von der Grundthese aus, dass zwischen Kunst und Gesellschaft ein ständiger Austausch stattfindet. Er betrachtet in dem vorliegenden Essay diese Wechselwirkung beispielhaft unter dem Aspekt des Seismografischen. So, wie der Seismograf als Instrument des Geologen Erschütterungen, Verwerfungen, Erdbeben aufzeichnet, so macht die seismografische Kunst auffällige Wechsel, Brüche und Spannungen in der Gesellschaft bildhaft sichtbar. Kunst als Antwort auf die Zeit. Billeter wirft in seinem Werk ein besonderes Licht auf Künstler, die die Wirkung der Atombombe und den Holocaust ins Bild zu fassen versuchten, wägt aber auch - gleichsam vorausschauend - einige Hypothesen ab, wie Kunst auf die Phänomene der Globalisierung und der digitalen Revolution antworten kann. Der Essay zeigt, dass Kunst nicht vom Himmel fällt, dass Kunst nicht immer nur von Kunst kommt, dass sie sich nicht einfach in ihrer Eigengesetzlichkeit entfaltet, sondern im steten Austausch mit der Gesellschaft entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der bedeutende Künstler antwortet auf den »Anruf der Zeit«. Dies stand für den großen Museumsmann und Kunsttheoretiker Georg Schmidt fest. Und bereits im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts forderten Baudelaire und Manet, der Künstler müsse »modern« sein, »Antwort auf die Zeit« geben. Auch Fritz Billeter geht von der Grundthese aus, dass zwischen Kunst und Gesellschaft ein ständiger Austausch stattfindet. Er betrachtet in dem vorliegenden Essay diese Wechselwirkung beispielhaft unter dem Aspekt des Seismografischen. So, wie der Seismograf als Instrument des Geologen Erschütterungen, Verwerfungen, Erdbeben aufzeichnet, so macht die seismografische Kunst auffällige Wechsel, Brüche und Spannungen in der Gesellschaft bildhaft sichtbar. Kunst als Antwort auf die Zeit. Billeter wirft in seinem Werk ein besonderes Licht auf Künstler, die die Wirkung der Atombombe und den Holocaust ins Bild zu fassen versuchten, wägt aber auch - gleichsam vorausschauend - einige Hypothesen ab, wie Kunst auf die Phänomene der Globalisierung und der digitalen Revolution antworten kann. Der Essay zeigt, dass Kunst nicht vom Himmel fällt, dass Kunst nicht immer nur von Kunst kommt, dass sie sich nicht einfach in ihrer Eigengesetzlichkeit entfaltet, sondern im steten Austausch mit der Gesellschaft entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der bedeutende Künstler antwortet auf den »Anruf der Zeit«. Dies stand für den großen Museumsmann und Kunsttheoretiker Georg Schmidt fest. Und bereits im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts forderten Baudelaire und Manet, der Künstler müsse »modern« sein, »Antwort auf die Zeit« geben. Auch Fritz Billeter geht von der Grundthese aus, dass zwischen Kunst und Gesellschaft ein ständiger Austausch stattfindet. Er betrachtet in dem vorliegenden Essay diese Wechselwirkung beispielhaft unter dem Aspekt des Seismografischen. So, wie der Seismograf als Instrument des Geologen Erschütterungen, Verwerfungen, Erdbeben aufzeichnet, so macht die seismografische Kunst auffällige Wechsel, Brüche und Spannungen in der Gesellschaft bildhaft sichtbar. Kunst als Antwort auf die Zeit. Billeter wirft in seinem Werk ein besonderes Licht auf Künstler, die die Wirkung der Atombombe und den Holocaust ins Bild zu fassen versuchten, wägt aber auch - gleichsam vorausschauend - einige Hypothesen ab, wie Kunst auf die Phänomene der Globalisierung und der digitalen Revolution antworten kann. Der Essay zeigt, dass Kunst nicht vom Himmel fällt, dass Kunst nicht immer nur von Kunst kommt, dass sie sich nicht einfach in ihrer Eigengesetzlichkeit entfaltet, sondern im steten Austausch mit der Gesellschaft entsteht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die ganz besondere Welt, der eigene Kosmos von Fritz Billeters kauzig-normalen Figuren zeigt sich erneut in kurzen, rasant bis pragmatischen Szenen. Gott selber diskutiert mit Theo und Theresa, die ihn für nicht existent halten, über ihre Ehe, zwei alte Damen im Altersheim unterhalten mit bitterem Gezänk über gewesene Liebhaber die lauschende Pflegerin. Diebe, Schauspielerinnen, der Nikolaus, der Präsident, die Fotografin lassen uns Einblick nehmen in ihr Leben, das sie dramatisch ins Abseits katapultiert. In wenigen Sätzen, mit kleinen Gemeinheiten, sanften Fallen, großen Gefühlen. Fast wie im echten Drama. Sie alle kommunizieren akribisch destruktiv, um tatsächlich gehört zu werden, und das Unglück nimmt seinen Lauf.
Nicht ohne hintergründigen Humor und manchmal in atemberaubendem Tempo.
Mit Bildern von Michael Wyss.
Aktualisiert: 2022-09-02
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Mit Vernunft, gegenseitiger Akzeptanz und gesundem Menschenverstand könnten die Protagonisten der Dramolette eigentlich ganz gut unterwegs sein. Aber sie schaffen es en passant, ihre Beziehungen und die Erwartungen aneinander ins Dramadreieck, ins Katastrophenkarree zu schleusen. Sie reden aneinander vorbei, deuten und missdeuten in alle Richtungen und möchten einander an den Kragen gehen um des eigenen Vorteils, der eigenen Idee willen. So geraten die Mutter Jesu nebst Schwiegertochter Maria Magdalena ebenso leicht und lustvoll in tragische Verwicklungen wie der Barkeeper, der Hauptkommissar und die verständnisvolle Stimme des Beratungstelefons Die Dargebotene Hand.
Kleine dramaturgische Stücke, tragisch, komisch, vielleicht nicht immer ganz ernst gemeint und doch ein Spiegel dessen, wie unser aller Alltag sich manchmal gestaltet.
Mit Bildern von Michael Wyss.
Aktualisiert: 2022-09-02
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Freund:
Später, vielleicht treffen wir uns später. Ich sagte dir
bereits, dass ich tot bin, und du hast, als ich es dir
sagte, nicht mit der Wimper gezuckt. Weil du lebst.
Wanderer:
Tot – lebendig. Ist das der große Unterschied?
Eigentlich banal –
(Der Freund verschwindet, der Wanderer reibt sich die
Augen, wie wenn er eben erwacht wäre.)
Wanderer:
Bin wohl eingenickt. Da war doch … Ist jemand da?
Hallo, Hallo …
Belissa:
Ich habe ihn gesehen, soeben, heute Abend. Er glitt
an mir vorbei, verschwand in seinem Haus; es liegt
im Park, an seinem Rand; er ist öffentlich, gehört
seiner Familie; sie muss reich sein.
John:
Ich habe sie heute Abend gesehen. Ich murmelte
‹Belissa›. Sie verschwand durch den Park in einem
Haus. Es ist ein hohes Haus, wie ein Turm.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Der bedeutende Künstler antwortet auf den »Anruf der Zeit«. Dies stand für den großen Museumsmann und Kunsttheoretiker Georg Schmidt fest. Und bereits im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts forderten Baudelaire und Manet, der Künstler müsse »modern« sein, »Antwort auf die Zeit« geben. Auch Fritz Billeter geht von der Grundthese aus, dass zwischen Kunst und Gesellschaft ein ständiger Austausch stattfindet. Er betrachtet in dem vorliegenden Essay diese Wechselwirkung beispielhaft unter dem Aspekt des Seismografischen. So, wie der Seismograf als Instrument des Geologen Erschütterungen, Verwerfungen, Erdbeben aufzeichnet, so macht die seismografische Kunst auffällige Wechsel, Brüche und Spannungen in der Gesellschaft bildhaft sichtbar. Kunst als Antwort auf die Zeit. Billeter wirft in seinem Werk ein besonderes Licht auf Künstler, die die Wirkung der Atombombe und den Holocaust ins Bild zu fassen versuchten, wägt aber auch - gleichsam vorausschauend - einige Hypothesen ab, wie Kunst auf die Phänomene der Globalisierung und der digitalen Revolution antworten kann. Der Essay zeigt, dass Kunst nicht vom Himmel fällt, dass Kunst nicht immer nur von Kunst kommt, dass sie sich nicht einfach in ihrer Eigengesetzlichkeit entfaltet, sondern im steten Austausch mit der Gesellschaft entsteht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung SCHWEIZER PLAKATKUNST AUS FÜNF JAHRZEHNTEN. 9.2. - 31.3.19991, Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus.
Aktualisiert: 2019-12-17
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Der bedeutende Künstler antwortet auf den »Anruf der Zeit«. Dies stand für den großen Museumsmann und Kunsttheoretiker Georg Schmidt fest. Und bereits im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts forderten Baudelaire und Manet, der Künstler müsse »modern« sein, »Antwort auf die Zeit« geben. Auch Fritz Billeter geht von der Grundthese aus, dass zwischen Kunst und Gesellschaft ein ständiger Austausch stattfindet. Er betrachtet in dem vorliegenden Essay diese Wechselwirkung beispielhaft unter dem Aspekt des Seismografischen. So, wie der Seismograf als Instrument des Geologen Erschütterungen, Verwerfungen, Erdbeben aufzeichnet, so macht die seismografische Kunst auffällige Wechsel, Brüche und Spannungen in der Gesellschaft bildhaft sichtbar. Kunst als Antwort auf die Zeit. Billeter wirft in seinem Werk ein besonderes Licht auf Künstler, die die Wirkung der Atombombe und den Holocaust ins Bild zu fassen versuchten, wägt aber auch – gleichsam vorausschauend – einige Hypothesen ab, wie Kunst auf die Phänomene der Globalisierung und der digitalen Revolution antworten kann. Der Essay zeigt, dass Kunst nicht vom Himmel fällt, dass Kunst nicht immer nur von Kunst kommt, dass sie sich nicht einfach in ihrer Eigengesetzlichkeit entfaltet, sondern im steten Austausch mit der Gesellschaft entsteht.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Der bedeutende Künstler antwortet auf den »Anruf der Zeit«. Dies stand für den großen Museumsmann und Kunsttheoretiker Georg Schmidt fest. Und bereits im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts forderten Baudelaire und Manet, der Künstler müsse »modern« sein, »Antwort auf die Zeit« geben. Auch Fritz Billeter geht von der Grundthese aus, dass zwischen Kunst und Gesellschaft ein ständiger Austausch stattfindet. Er betrachtet in dem vorliegenden Essay diese Wechselwirkung beispielhaft unter dem Aspekt des Seismografischen. So, wie der Seismograf als Instrument des Geologen Erschütterungen, Verwerfungen, Erdbeben aufzeichnet, so macht die seismografische Kunst auffällige Wechsel, Brüche und Spannungen in der Gesellschaft bildhaft sichtbar. Kunst als Antwort auf die Zeit. Billeter wirft in seinem Werk ein besonderes Licht auf Künstler, die die Wirkung der Atombombe und den Holocaust ins Bild zu fassen versuchten, wägt aber auch – gleichsam vorausschauend – einige Hypothesen ab, wie Kunst auf die Phänomene der Globalisierung und der digitalen Revolution antworten kann. Der Essay zeigt, dass Kunst nicht vom Himmel fällt, dass Kunst nicht immer nur von Kunst kommt, dass sie sich nicht einfach in ihrer Eigengesetzlichkeit entfaltet, sondern im steten Austausch mit der Gesellschaft entsteht.
Aktualisiert: 2021-08-04
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Die Malerin Ursula Knobel und der Gitarrist und Komponist Janos Knobel haben sich zu einem ungewöhnlichen Experiment zusammengefunden: Was sie - Mutter und Sohn - je einzeln erarbeitet haben, wohl aber mit dem Wissen, dass der/die andere ebenfalls am Werk ist, bringen sie als etwas Gemeinsames, Zusammengehörendes vor das Publikum.
Zehn in Acryl oder in einer Mischtechnik mit Collage ausgeführte Bilder im Format von 120 mal 120 Zentimeter und zehnmal je zwei Bilder in gleicher Technik, aber von deutlich kleinerem Format, sind zwanzig Musik-Tracks gegenübergestellt, die jeweils wenige Minuten dauern. Die Reihenfolge dieser Bild-Musik-Paarung wurde durch ein Zufallsprinzip bestimmt. Die malerische Gestaltungsweise von Ursula Knobel lässt sich schlagwortartig als Post Painterly Abstraction bezeichnen. Sie wirken leicht, beschwingt und streckenweise fast skizzenhaft. Eine ähnliche Leichtigkeit und Beschwingtheit wird man in den Kompositionen von Janos Knobel begegnen, die sich an lateinamerikanische Klänge anlehnen: einfache Melodien, filigrane Rhythmen, wie er selbst sagt. Er erkundet so erfolgreich die Möglichkeiten im Grenzgebiet zwischen E- und U-Musik. Es kann bei diesem Experiment nicht darum gehen, dass das eine Medium das andere gleichsam illustriert; vielmehr sollen die beiden künstlerischen Ausdrucksformen gemeinsam eine Stimmung erzeugen, die sie je für sich allein hervorzubringen nicht im Stande wären.
Entstanden ist in der Folge ein Buch mit einer Musik-CD. Dazu hat der bekannte Publizist und Kunstkritiker Fritz Billeter einen stimmigen Einführungstext verfasst. Das daran anschliessende Gespräch zwischen Ursula Knobel, Janos Knobel und Fritz Billeter gibt einen spannenden Einblick in die Entstehungsgeschichte dieses Projektes und vermittelt Hintergründe künstlerischen Schaffens.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Berlin als Künstlerschmiede – heute ein geläufiger Topos, wählte der Künstler Michael Wyss 1974 das damals erst im Aufschwung befindliche Berlin als seine Ausbildungsstätte, dessen 'Realismus' seine gestalterischen Anfänge sehr prägte. 1981 kehrte er nach Zürich zurück, reihte sich hier jedoch nicht in die Kunstszene ein. Er entfaltete seine selten leicht zu entschlüsselnde allegorische Malerei und suchte zugleich nach einer neuen Schönheit der menschlichen Figur. Zu Beginn der 90er-Jahre verlieh er der 'Dekonstruktion' eine unmit telbar einleuchtende Erscheinungsform: Er zersägte bereits vollendete Bilder und fügte die Fragmente zu neuen Werken zusammen. 1996 löste der Computer als Bildmaschine die Arbeit der Säge ab. Wyss kombinierte die Kunst grosser Meister zu ganz neuen Bildern unter dem Titel 'Verbesserte Meisterwerke'.
Die Monografie möchte die Aktualität und die Vielschichtigkeit von Michael Wyss und seinem Werk veranschaulichen. Sein Schaffen wird in den Beiträgen der namhaften Autoren in einen kunstwissenschaftlichen, sozial- und geistesgeschichtlichen Zusammenhang gebracht.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Publikation und DVD führen durch Peter Jennys Wahrnehmungsschule und erweisen sich als Lehrgang für alle, die gegenüber bildnerischem Denken offen sind.
Jenny weckt Assoziationen, indem er mit Objekten gestaltet und arbeitet, die uns zwar immer an etwas erinnern, aber andererseits auch höchst befremdlich sind. Damit zeigt er einen Weg, um Anschauung und Anschaulichkeit in einer immer abstrakter funktionierenden Welt zurückzugewinnen.
Aktualisiert: 2019-11-26
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Aktualisiert: 2008-11-12
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Aktualisiert: 2008-11-12
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Aktualisiert: 2019-01-03
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