Zum Werk
Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
Eberhard Vetter,
Jochen Vetter,
Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
Hans-Ulrich Wilsing,
Norbert Winkeljohann,
Luise Winkler
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Frank Romeike und weitere Experten informieren Sie über aktuelle Rechtsgrundlagen zum Risikomanagement in Unternehmen: nationale und internationale gesetzliche Regelungen, Corporate Governance, Business Judgment Rule, Straf- und Zivilrecht ... Mit diesem Wissen gestalten Sie eine wirkungsvolle Risikoprävention und schalten hohe Haftungspotenziale als auch Sanktionsrisiken im Vorfeld aus! Mit detailliertem Branchenwissen, u.a. für Banken, Industrie und Versicherungen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Frank Romeike und weitere Experten informieren Sie über aktuelle Rechtsgrundlagen zum Risikomanagement in Unternehmen: nationale und internationale gesetzliche Regelungen, Corporate Governance, Business Judgment Rule, Straf- und Zivilrecht ... Mit diesem Wissen gestalten Sie eine wirkungsvolle Risikoprävention und schalten hohe Haftungspotenziale als auch Sanktionsrisiken im Vorfeld aus! Mit detailliertem Branchenwissen, u.a. für Banken, Industrie und Versicherungen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Frank Romeike und weitere Experten informieren Sie über aktuelle Rechtsgrundlagen zum Risikomanagement in Unternehmen: nationale und internationale gesetzliche Regelungen, Corporate Governance, Business Judgment Rule, Straf- und Zivilrecht ... Mit diesem Wissen gestalten Sie eine wirkungsvolle Risikoprävention und schalten hohe Haftungspotenziale als auch Sanktionsrisiken im Vorfeld aus! Mit detailliertem Branchenwissen, u.a. für Banken, Industrie und Versicherungen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Zum Werk
Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
Eberhard Vetter,
Jochen Vetter,
Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
Hans-Ulrich Wilsing,
Norbert Winkeljohann,
Luise Winkler
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Bankeninsolvenzen haben in Deutschland immer wieder gesetzgeberische Reaktionen ausgelöst. Eigenmittelstandards sowie die Einführung einer staatlichen Bankenaufsicht mit besonderen Eingriffskompetenzen gerade für den Krisenfall sind als Antwort auf konkrete Insolvenzfälle geschaffen und weiterentwickelt worden. Das Insolvenzrecht der InsO wird überlagert durch ein aufsichtsrechtliches Sonderverfahren sowie durch besondere Schutzmechanismen, etwa die Einlagensicherung. Ähnliche Regelungen finden sich weltweit.
Der Verfasser untersucht, inwieweit die Bedeutung der Banken für die Volkswirtschaft eine privilegierte Stellung in der Insolvenz tatsächlich rechtfertigt. Ausgestaltung und Funktionsweise der Spezialregelungen im deutschen und englischen Recht werden ermittelt und einander gegenübergestellt. Ein besonderes Augenmerk gilt Sonderproblemen wie der Vernetzung der Banken in Zahlungssystemen, der Behandlung von Finanzkontrakten sowie der Bedeutung von Einlagensicherungssystemen in der Insolvenz. Die aufsichtsrechtlichen Spezialverfahren und das allgemeine Insolvenzrecht werden miteinander verglichen und auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft. Jens-Hinrich Binder gelangt zu dem Ergebnis, daß die herrschende These von der Untauglichkeit des allgemeinen Insolvenzrechts für die Probleme einer Bankeninsolvenz nicht überzeugt und daß diesen auch durch punktuelle Anpassungen im allgemeinen Insolvenzrecht genügt werden kann. Das Ergebnis wird abgesichert durch den Rechtsvergleich mit England, wo ein dem deutschen Recht entsprechendes Sonderverfahren nicht existiert.
Die vorliegende Arbeit ist im Frühjahr 2004 mit dem Haarmann-Hemmelrath-Förderpreis des Vereins der Freunde der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ausgezeichnet worden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
Eberhard Vetter,
Jochen Vetter,
Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
Hans-Ulrich Wilsing,
Norbert Winkeljohann,
Luise Winkler
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Zum Werk
Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
Eberhard Vetter,
Jochen Vetter,
Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
Hans-Ulrich Wilsing,
Norbert Winkeljohann,
Luise Winkler
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Zum Werk
Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
Eberhard Vetter,
Jochen Vetter,
Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
Hans-Ulrich Wilsing,
Norbert Winkeljohann,
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Zum Werk
Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
Eberhard Vetter,
Jochen Vetter,
Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
Hans-Ulrich Wilsing,
Norbert Winkeljohann,
Luise Winkler
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Der "Staub" hat als der umfassendste, vollständigste und bedeutendste Großkommentar zum Handelsrecht ein herausragendes Renommee. Sein hohes Ansehen beruht auf einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisorientierten Kommentierung, die nicht zuletzt durch hervorragende und namhafte Herausgeber und Autoren aus Wissenschaft und Praxis gewährleistet wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Sonderausgabe der Kommentierung des Bankvertragsrechts aus der 5. Auflage des „Staub" in zwei Bänden bringt das Bankvertragsrecht als Gesamtwerk erstmals auf einen einheitlichen und grundsätzlich revidierten Stand. Im Band „Investmentbanking" werden behandelt: Gesamtsystem des Investmentbankings, Marktregeln, Organisationsanforderungen an Marktteilnehmer und Marktinfrastruktur sowie die Kundenbeziehung (Wertpapierhandel/Effektengeschäft).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Sonderausgabe der Kommentierung des Bankvertragsrechts aus der 5. Auflage des „Staub" in zwei Bänden bringt das Bankvertragsrecht als Gesamtwerk erstmals auf einen einheitlichen und grundsätzlich revidierten Stand. Im Band „Investmentbanking" werden behandelt: Gesamtsystem des Investmentbankings, Marktregeln, Organisationsanforderungen an Marktteilnehmer und Marktinfrastruktur sowie die Kundenbeziehung (Wertpapierhandel/Effektengeschäft).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der "Staub" hat als der umfassendste, vollständigste und bedeutendste Großkommentar zum Handelsrecht ein herausragendes Renommee. Sein hohes Ansehen beruht auf einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisorientierten Kommentierung, die nicht zuletzt durch hervorragende und namhafte Herausgeber und Autoren aus Wissenschaft und Praxis gewährleistet wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der "Staub" hat als der umfassendste, vollständigste und bedeutendste Großkommentar zum Handelsrecht ein herausragendes Renommee. Sein hohes Ansehen beruht auf einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisorientierten Kommentierung, die nicht zuletzt durch hervorragende und namhafte Herausgeber und Autoren aus Wissenschaft und Praxis gewährleistet wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Sonderausgabe der Kommentierung des Bankvertragsrechts aus der 5. Auflage des „Staub" in zwei Bänden bringt das Bankvertragsrecht als Gesamtwerk erstmals auf einen einheitlichen und grundsätzlich revidierten Stand. Im Band „Investmentbanking" werden behandelt: Gesamtsystem des Investmentbankings, Marktregeln, Organisationsanforderungen an Marktteilnehmer und Marktinfrastruktur sowie die Kundenbeziehung (Wertpapierhandel/Effektengeschäft).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Frank Romeike und weitere Experten informieren Sie über aktuelle Rechtsgrundlagen zum Risikomanagement in Unternehmen: nationale und internationale gesetzliche Regelungen, Corporate Governance, Business Judgment Rule, Straf- und Zivilrecht ... Mit diesem Wissen gestalten Sie eine wirkungsvolle Risikoprävention und schalten hohe Haftungspotenziale als auch Sanktionsrisiken im Vorfeld aus! Mit detailliertem Branchenwissen, u.a. für Banken, Industrie und Versicherungen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Frank Romeike und weitere Experten informieren Sie über aktuelle Rechtsgrundlagen zum Risikomanagement in Unternehmen: nationale und internationale gesetzliche Regelungen, Corporate Governance, Business Judgment Rule, Straf- und Zivilrecht ... Mit diesem Wissen gestalten Sie eine wirkungsvolle Risikoprävention und schalten hohe Haftungspotenziale als auch Sanktionsrisiken im Vorfeld aus! Mit detailliertem Branchenwissen, u.a. für Banken, Industrie und Versicherungen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Bankeninsolvenzen haben in Deutschland immer wieder gesetzgeberische Reaktionen ausgelöst. Eigenmittelstandards sowie die Einführung einer staatlichen Bankenaufsicht mit besonderen Eingriffskompetenzen gerade für den Krisenfall sind als Antwort auf konkrete Insolvenzfälle geschaffen und weiterentwickelt worden. Das Insolvenzrecht der InsO wird überlagert durch ein aufsichtsrechtliches Sonderverfahren sowie durch besondere Schutzmechanismen, etwa die Einlagensicherung. Ähnliche Regelungen finden sich weltweit.
Der Verfasser untersucht, inwieweit die Bedeutung der Banken für die Volkswirtschaft eine privilegierte Stellung in der Insolvenz tatsächlich rechtfertigt. Ausgestaltung und Funktionsweise der Spezialregelungen im deutschen und englischen Recht werden ermittelt und einander gegenübergestellt. Ein besonderes Augenmerk gilt Sonderproblemen wie der Vernetzung der Banken in Zahlungssystemen, der Behandlung von Finanzkontrakten sowie der Bedeutung von Einlagensicherungssystemen in der Insolvenz. Die aufsichtsrechtlichen Spezialverfahren und das allgemeine Insolvenzrecht werden miteinander verglichen und auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft. Jens-Hinrich Binder gelangt zu dem Ergebnis, daß die herrschende These von der Untauglichkeit des allgemeinen Insolvenzrechts für die Probleme einer Bankeninsolvenz nicht überzeugt und daß diesen auch durch punktuelle Anpassungen im allgemeinen Insolvenzrecht genügt werden kann. Das Ergebnis wird abgesichert durch den Rechtsvergleich mit England, wo ein dem deutschen Recht entsprechendes Sonderverfahren nicht existiert.
Die vorliegende Arbeit ist im Frühjahr 2004 mit dem Haarmann-Hemmelrath-Förderpreis des Vereins der Freunde der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ausgezeichnet worden.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Bankeninsolvenzen haben in Deutschland immer wieder gesetzgeberische Reaktionen ausgelöst. Eigenmittelstandards sowie die Einführung einer staatlichen Bankenaufsicht mit besonderen Eingriffskompetenzen gerade für den Krisenfall sind als Antwort auf konkrete Insolvenzfälle geschaffen und weiterentwickelt worden. Das Insolvenzrecht der InsO wird überlagert durch ein aufsichtsrechtliches Sonderverfahren sowie durch besondere Schutzmechanismen, etwa die Einlagensicherung. Ähnliche Regelungen finden sich weltweit.
Der Verfasser untersucht, inwieweit die Bedeutung der Banken für die Volkswirtschaft eine privilegierte Stellung in der Insolvenz tatsächlich rechtfertigt. Ausgestaltung und Funktionsweise der Spezialregelungen im deutschen und englischen Recht werden ermittelt und einander gegenübergestellt. Ein besonderes Augenmerk gilt Sonderproblemen wie der Vernetzung der Banken in Zahlungssystemen, der Behandlung von Finanzkontrakten sowie der Bedeutung von Einlagensicherungssystemen in der Insolvenz. Die aufsichtsrechtlichen Spezialverfahren und das allgemeine Insolvenzrecht werden miteinander verglichen und auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft. Jens-Hinrich Binder gelangt zu dem Ergebnis, daß die herrschende These von der Untauglichkeit des allgemeinen Insolvenzrechts für die Probleme einer Bankeninsolvenz nicht überzeugt und daß diesen auch durch punktuelle Anpassungen im allgemeinen Insolvenzrecht genügt werden kann. Das Ergebnis wird abgesichert durch den Rechtsvergleich mit England, wo ein dem deutschen Recht entsprechendes Sonderverfahren nicht existiert.
Die vorliegende Arbeit ist im Frühjahr 2004 mit dem Haarmann-Hemmelrath-Förderpreis des Vereins der Freunde der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ausgezeichnet worden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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