Typische Denkfehler in der Philosophie

Typische Denkfehler in der Philosophie von Birnbacher,  Dieter, Brandt,  Andreas, Nelson,  Leonard, Schroth,  Jörg
Wie für Wittgenstein sind auch für Nelson leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Und wenn irgendwo, dann erweist er sich in dieser Vorlesung aus dem Sommersemester 1921 über Typische Denkfehler in der Philosophie" als analytischer Philosoph im besten Sinne – als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren", zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Brauchen wir Gott?

Brauchen wir Gott? von Albert,  Hans, Birnbacher,  Dieter, Dahl,  Edgar, Dawkins,  Richard, Flew,  Antony, Grünbaum,  Adolf, Hoerster,  Norbert, Kanitscheider,  Bernulf, Kliemt,  Hartmut, Narveson,  Jan, Singer,  Peter, Vollmer,  Gerhard, Wilson,  Edward O.
Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-15
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Typische Denkfehler in der Philosophie

Typische Denkfehler in der Philosophie von Birnbacher,  Dieter, Brandt,  Andreas, Nelson,  Leonard, Schroth,  Jörg
Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck "intuitive Philosophie" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die "intuitive Philosophie" in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren" zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben wird.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Brauchen wir Gott?

Brauchen wir Gott? von Albert,  Hans, Birnbacher,  Dieter, Dahl,  Edgar, Dawkins,  Richard, Flew,  Antony, Grünbaum,  Adolf, Hoerster,  Norbert, Kanitscheider,  Bernulf, Kliemt,  Hartmut, Narveson,  Jan, Singer,  Peter, Vollmer,  Gerhard, Wilson,  Edward O.
Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-07
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Brauchen wir Gott?

Brauchen wir Gott? von Albert,  Hans, Birnbacher,  Dieter, Dahl,  Edgar, Dawkins,  Richard, Flew,  Antony, Grünbaum,  Adolf, Hoerster,  Norbert, Kanitscheider,  Bernulf, Kliemt,  Hartmut, Narveson,  Jan, Singer,  Peter, Vollmer,  Gerhard, Wilson,  Edward O.
Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ethik in der psychotherapeutischen Praxis

Ethik in der psychotherapeutischen Praxis von Birnbacher,  Dieter, Boothe,  Brigitte, Broszeit,  Goetz, Brunner,  Jürgen, Friedrich,  Orsolya, Güldenring,  Annette, Gündel,  Harald, Helmchen,  Hanfried, Kessler,  Eva-Marie, Kösters,  Babette, Kösters,  Markus, Kotte-Birnbacher,  Leonore, Lieb,  Klaus, Linden,  Michael, Machleidt,  Wielant, Mahler,  Lieselotte, Moeck,  Jan, Montano,  Diego, Mundle,  Goetz, Nieder,  Timo O., Nörtemann,  Matthias, Plener,  Paul, Puschner,  Bernd, Reiß,  Tim, Schleu,  Andrea, Steger,  Florian, Stellfplug,  Martin, Stoll,  Marlene, Sulz,  Serge, Thorwart,  Jürgen, Wehkamp,  Karl-Heinz, Woellert,  Katharina
In der psychotherapeutischen Praxis ergeben sich häufig ethische Konstellationen, die auch den Rechtsrahmen berühren. Hierfür bietet das Werk konkrete Klärungs- und Lösungsoptionen. Folgende Themenfelder werden u. a. aufgegriffen: Selbstbestimmung, Aufklärung und Einwilligung, Schweigepflicht, Datenschutz, Patientenrechte und Patientenbeschwerden, Grenzverletzungen, Interkulturalität, Unabhängigkeit und Interessenkonflikte. Praxisnah wird aufgezeigt, nach welchen modernen und allgemein akzeptierten ethischen Prinzipien in einer wertepluralen Gesellschaft eine ethische Fallanalyse mit konkreten Lösungsoptionen durchgeführt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Organspende

Organspende von Birnbacher,  Dieter, Eßer,  Lea Mara, Graumann,  Sigrid
In Deutschland stehen derzeit rund 8.500 Menschen auf der Warteliste für ein Spenderorgan. Dem gegenüber stehen 933 Organspenden im Jahr 2021. Muss es anhand dieses Missverhältnisses nicht als Pflicht empfunden werden, die eigenen Organe zur Spende freizugeben? Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob der Moment, in dem die Organe entnommen werden müssen, tatsächlich mit dem Ende des Lebens zusammenfällt. Während Dieter Birnbacher davon überzeugt ist, dass das Kriterium des Hirntodes uns nicht nur dazu verhilft, sondern gar auffordern sollte, der moralischen Pflicht der Lebensrettung nachzukommen, hat Sigrid Graumann entschiedene Zweifel: Birgt dieses Kriterium nicht die große Gefahr einer Reduzierung des Menschen auf kognitive und rationale Fähigkeiten, die schwerwiegende gesellschaftliche Folgen mit sich bringt? Wer sich eine kritische und fundierte Meinung bilden will, kommt an der Reihe "Streitfragen" nicht vorbei!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Brauchen wir Gott?

Brauchen wir Gott? von Albert,  Hans, Birnbacher,  Dieter, Dahl,  Edgar, Dawkins,  Richard, Flew,  Antony, Grünbaum,  Adolf, Hoerster,  Norbert, Kanitscheider,  Bernulf, Kliemt,  Hartmut, Narveson,  Jan, Singer,  Peter, Vollmer,  Gerhard, Wilson,  Edward O.
Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-01
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Brauchen wir Gott?

Brauchen wir Gott? von Albert,  Hans, Birnbacher,  Dieter, Dahl,  Edgar, Dawkins,  Richard, Flew,  Antony, Grünbaum,  Adolf, Hoerster,  Norbert, Kanitscheider,  Bernulf, Kliemt,  Hartmut, Narveson,  Jan, Singer,  Peter, Vollmer,  Gerhard, Wilson,  Edward O.
Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ethik in der psychotherapeutischen Praxis

Ethik in der psychotherapeutischen Praxis von Birnbacher,  Dieter, Boothe,  Brigitte, Broszeit,  Goetz, Brunner,  Jürgen, Friedrich,  Orsolya, Güldenring,  Annette, Gündel,  Harald, Helmchen,  Hanfried, Kessler,  Eva-Marie, Kösters,  Babette, Kösters,  Markus, Kotte-Birnbacher,  Leonore, Lieb,  Klaus, Linden,  Michael, Machleidt,  Wielant, Mahler,  Lieselotte, Moeck,  Jan, Montano,  Diego, Mundle,  Goetz, Nieder,  Timo O., Nörtemann,  Matthias, Plener,  Paul, Puschner,  Bernd, Reiß,  Tim, Schleu,  Andrea, Steger,  Florian, Stellfplug,  Martin, Stoll,  Marlene, Sulz,  Serge, Thorwart,  Jürgen, Wehkamp,  Karl-Heinz, Woellert,  Katharina
In der psychotherapeutischen Praxis ergeben sich häufig ethische Konstellationen, die auch den Rechtsrahmen berühren. Hierfür bietet das Werk konkrete Klärungs- und Lösungsoptionen. Folgende Themenfelder werden u. a. aufgegriffen: Selbstbestimmung, Aufklärung und Einwilligung, Schweigepflicht, Datenschutz, Patientenrechte und Patientenbeschwerden, Grenzverletzungen, Interkulturalität, Unabhängigkeit und Interessenkonflikte. Praxisnah wird aufgezeigt, nach welchen modernen und allgemein akzeptierten ethischen Prinzipien in einer wertepluralen Gesellschaft eine ethische Fallanalyse mit konkreten Lösungsoptionen durchgeführt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Brauchen wir Gott?

Brauchen wir Gott? von Albert,  Hans, Birnbacher,  Dieter, Dahl,  Edgar, Dawkins,  Richard, Flew,  Antony, Grünbaum,  Adolf, Hoerster,  Norbert, Kanitscheider,  Bernulf, Kliemt,  Hartmut, Narveson,  Jan, Singer,  Peter, Vollmer,  Gerhard, Wilson,  Edward O.
Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-01
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Brauchen wir Gott?

Brauchen wir Gott? von Albert,  Hans, Birnbacher,  Dieter, Dahl,  Edgar, Dawkins,  Richard, Flew,  Antony, Grünbaum,  Adolf, Hoerster,  Norbert, Kanitscheider,  Bernulf, Kliemt,  Hartmut, Narveson,  Jan, Singer,  Peter, Vollmer,  Gerhard, Wilson,  Edward O.
Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-01
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Analytische Einführung in die Ethik

Analytische Einführung in die Ethik von Birnbacher,  Dieter
Für die 2. Auflage wurde der Band durchgesehen und um ein Register erweitert. Mit der Analytischen Einführung in die Ethik liegt der zweite Band der Reihe der „analytischen Einführungen“ in die Disziplinen der Philosophie vor. Der Band gibt einen Überblick über die Probleme der Moralphilosophie und die Antworten der Ethik auf die Frage nach dem Wesen, den Funktionen und den Inhalten der Moral. Ein besonderer Akzent liegt auf der sorgfältigen Unterscheidung der Ebenen, auf denen moralische und ethische Diskurse geführt werden. Geeignet ist diese Einführung insbesondere für Leser, die sich ohne besondere Vorkenntnis über Grundbegriffe, Argumentationsweisen und Begründungsverfahren der gegenwärtigen Ethik orientieren wollen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Natürlichkeit

Natürlichkeit von Birnbacher,  Dieter
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprachspiel und Methode

Sprachspiel und Methode von Birnbacher,  Dieter, Burkhardt,  Armin
Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung der Herausgeber -- Siglenverzeichnis -- Wittgenstein über private Erfahrung -- 1. Das Privatheitsproblem und die herkömmliche Wittgenstein-Interpretation / Hintikka, Merrill B. / Hintikka, Jaakko -- Regelbefolgen und die Kohärenztheorie der Wahrheit / Walker, Ralph C. S. -- „Lassen wir uns nicht behexen!“ Eine Metakritik von Wittgensteins Kritik an der Sprachverführung des Denkens / Birnbacher, Dieter -- Wittgenstein – ein Instrumentalist? / Meggle, Georg -- II Wittgensteins Methode in vergleichender Sicht -- Sprache als Organ und Sprache als Lebensform. Zu Chomskys Wittgenstein-Kritik / Grewendorf, Günther -- Wittgenstein und Humboldt. Das methodologische Problem in Wittgensteins Spätphilosophie und die Frage nach dem Verhältnis von Sprache und Denken / Burkhardt, Armin -- Sehtheorie und Wittgensteins Sprachphilosophie / Wenning, Wolfgang -- Wittgenstein und das ethische Gesetz / Smith, Barry -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tod

Tod von Birnbacher,  Dieter
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Analytische Einführung in die Ethik

Analytische Einführung in die Ethik von Birnbacher,  Dieter
Für die 3. Auflage wurde der Band durchgesehen und die Literaturliste aktualisiert. Der Band gibt einen Überblick über die Probleme der Moralphilosophie und die Antworten der Ethik auf die Frage nach dem Wesen, den Funktionen und den Inhalten der Moral. Ein besonderer Akzent liegt auf der Unterscheidung der Ebenen, auf denen moralische und ethische Diskurse geführt werden. Geeignet ist die Einführung auch für Leser ohne besondere Vorkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Negative Kausalität

Negative Kausalität von Birnbacher,  Dieter, Hommen,  David
„Negative Kausalität“ bezeichnet ein hochkontroverses metaphysisches Problem. Können negative Entitäten wie Abwesenheiten oder das Nicht-Eintreten bestimmter Ereignisse Ursachen oder Ursachenfaktoren sein? Diese Frage steht im Schnittpunkt einer Reihe disziplinübergreifender Grundfragen: der Frage nach dem Wesen von Kausalität, der Frage nach der Natur von Handlungen und Ereignissen und der Frage nach der Beziehung zwischen Kausalität und normativer - moralischer und rechtlicher - Verantwortlichkeit. Die vorliegende Studie entwickelt im ersten Schritt eine Konzeption von negativer Kausalität ausgehend vom Sonderfall der handlungsförmigen negativen Kausalität, der Kausalität durch Unterlassen. In einem zweiten Schritt erkundet sie anhand des Ariadnefadens der Kausalität von Unterlassungen die terra incognita der Kausalität andersartiger „negativer Ereignisse“ wie Abwesenheiten und Nicht-Ereignissen. In einem dritten Schritt zieht sie Konsequenzen für hartnäckige Probleme wie die Aufteilung der Kausalität beim Zusammentreffen mehrer negativer Ursachen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Natürlichkeit

Natürlichkeit von Birnbacher,  Dieter
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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