Der Unterricht der Visitatoren (1528)

Der Unterricht der Visitatoren (1528) von Bauer,  Joachim, Blaha,  Dagmar, Michel,  Stefan
Seit 1527 ließ Kurfürst Johann der Beständige sogenannte Visitationen abhalten, mit denen der Zustand der Pfarreien und Schulen sowie die Eignung der Pfarrer überprüft werden sollte, und sich über die kirchliche Situation in seinem Land informieren. Die erste Visitation in Thüringen leitete Melanchthon. Über die Lage vieler Kirchengemeinden entsetzt, veröffentlichte er im »Unterricht der Visitatoren« 1528 eine amtliche Kirchenordnung, die für das ganze Land verbindlich eingeführt wurde. Sie sollte Pfarrer über die Organisation und die Aufgaben in der Gemeinde und über die Leitung von Gottesdienst und Schulunterricht informieren. Das Kirchen- und Schulwesen in Sachsen wurde nach dieser Ordnung aufgebaut. Auch in anderen evangelischen Ländern wurden sie für die Kirchenorganisation vorbildlich.Der vorliegende Band zeichnet die Entstehungsgeschichte auf einer breiten Quellengrundlage detailliert nach. Darüber hinaus wird auf dieser Quellengrundlage ein historisch-theologischer Kommentar geboten, der zum Verständnis des Textes beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Ernestiner

Die Ernestiner von Becker,  Doreen von Oertzen, Blaha,  Dagmar, Chizzali,  Michael, Erck,  Alfred, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Heyn,  Oliver, Kreutzmann,  Marko, Manger,  Klaus, Mötsch,  Johannes, Mueller,  Gerhard, Pester,  Thomas, Post,  Bernhard, Querengässer,  Alexander, Raschke,  Bärbel, Salesch,  Martin, Schirmer,  Uwe, Schmidt,  Georg, Schneider,  Hannelore, Schröter,  Axel, Steguweit,  Wolfgang, Walther,  Helmut G, Westphal,  Siegrid
Die Fürstendynastie der Ernestiner war im Jahr 1485 aus der Leipziger Teilung des Gesamthauses Wettin hervorgegangen. Seit dieser Zeit besaßen die Ernestiner als Kurfürsten (bis 1547) sowie als Herzöge eine überregionale politische Wirkmacht und kulturelle Anziehungskraft von europäischer Dimension. Zwischen dem Schmalkaldischen Krieg und dem Ende der Fürstenherrschaft im Jahre 1918 regierten die Ernestiner vorrangig im Raum des heutigen Freistaates Thüringen, wobei die Residenzen in Altenburg, Eisenach, Gotha, Hildburghausen, Meiningen und Weimar zu international bedeutenden Zentren höfischer Kunst und Kultur sowie von Pietismus, Aufklärung und Klassik aufstiegen. In dem Band werden diese Themen sowie vielerlei Facetten von Politik, Kultur und gesellschaftlichem Wandel betrachtet, erörtert und diskutiert. Autoren des Buchs sind ausgewiesene Landeshistoriker und Fachwissenschaftler benachbarter Disziplinen, die sowohl in die ernestinischen Territorien als auch hinter die Fassaden der Dynastie schauen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Reformatio et memoria

Reformatio et memoria von Bauer,  Joachim, Blaha,  Dagmar, Brown,  Christopher B., Dornheim,  Stefan, Flügel,  Wolfgang, Frank,  Günter, Fuchs,  Thomas, Gehrt,  Daniel, Gordon,  Bruce, Klöckner,  Thomas, Laube,  Stefan, Lindner,  Andreas, Mahlmann-Bauer,  Barbara, Müller,  Matthias, Paasch,  Kathrin, Rasmussen,  Tarald, Rhein,  Stefan, Salatowsky,  Sascha, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Selderhuis,  Herman J, Soen,  Violet, Spehr,  Christopher, Tóth,  Zsombor, Wassilowsky,  Günther, Westphal,  Siegrid, Wiesenfeldt,  Christiane
Die Erinnerung an die Reformation war für die protestantischen Konfessionen in der Frühen Neuzeit identitätsstiftend.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Welt der Ernestiner

Die Welt der Ernestiner von Ackermann,  Astrid, Bauer,  Joachim, Blaha,  Dagmar, Burgdorf,  Wolfgang, Carius,  Hendrikje, Chizzali,  Michael, Christoph,  Andreas, Freyer,  Stefanie, Fuchs,  Anne, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Heinz,  Jutta, Heyn,  Oliver, Hilpert,  Johanna, Kästner,  Henning, Kreutzmann,  Marko, Krünes,  Alexander, Langen,  Peter, Leinert,  Ingo, Manger,  Klaus, Menzel,  Stefan, Michel,  Stefan, Nonnast,  Christoph, Ries,  Klaus, Schabram,  Kai Marius, Schedewie,  Franziska, Schirmer,  Uwe, Schmidt,  Beate, Schmidt,  Georg, Schmidt-Funke,  Julia A., Schöbel,  Anja, Sladeczek,  Martin, Spehr,  Christopher, Stiebing,  Marcus, Ventzke,  Marcus, Walter,  Philipp, Westphal,  Siegrid, Willkommen,  Alexandra
Sie sind die Ahnherren der Queen, von Juan Carlos I. von Spanien und Beatrix der Niederlande. Die Ernestiner gehörten zu den bedeutendsten Fürstengeschlechtern in Europa und beeinflussten das politische, höfische und kulturelle Leben vom Spätmittelalter bis ins 18. und 19. Jahrhundert. Das Lesebuch führt in die Welt der Ernestiner ein und regt an, über die Rolle dieser Dynastie in der deutschen und europäischen Geschichte nachzudenken. Die Ernestiner haben Deutschland und Europa nicht mit Kriegen, sondern nachhaltig mit kulturellen Initiativen geprägt. Trotz des Verlustes der Kurwürde in der Mitte des 16. Jahrhunderts verstanden sie es, sich als eine führende protestantische Dynastie zu behaupten. Sie sind Ahnherren der Reformation, Schirmherren der „Klassik“ in Weimar und Jena und stellten etliche europäische Monarchen des 19. Jahrhunderts. Ihre mehr als 500jährige Geschichte zeigt, dass eine mindermächtige und weitverzweigte Dynastie unter dem Schutz von Kaiser und Reich ausgesprochen erfolgreich sein konnte. Das Lesebuch enthält zahlreiche Essays von ausgewiesenen Kennern, die exemplarisch das Selbstverständnis der Ernestiner als Schutzherren der Reformation, ihre politischen Bestrebungen in der Frühen Neuzeit und ihre Reaktionen auf die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen des 19. Jahrhunderts thematisieren. Eine verständlich geschriebene, anregende Einführung und eine Bereicherung für alle Besucher der Landesausstellung „Die Ernestiner. Eine Dynastie prägt Europa“ in Thüringen (2016).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Unterricht der Visitatoren (1528)

Der Unterricht der Visitatoren (1528) von Bauer,  Joachim, Blaha,  Dagmar, Michel,  Stefan
Seit 1527 ließ Kurfürst Johann der Beständige sogenannte Visitationen abhalten, mit denen der Zustand der Pfarreien und Schulen sowie die Eignung der Pfarrer überprüft werden sollte, und sich über die kirchliche Situation in seinem Land informieren. Die erste Visitation in Thüringen leitete Melanchthon. Über die Lage vieler Kirchengemeinden entsetzt, veröffentlichte er im »Unterricht der Visitatoren« 1528 eine amtliche Kirchenordnung, die für das ganze Land verbindlich eingeführt wurde. Sie sollte Pfarrer über die Organisation und die Aufgaben in der Gemeinde und über die Leitung von Gottesdienst und Schulunterricht informieren. Das Kirchen- und Schulwesen in Sachsen wurde nach dieser Ordnung aufgebaut. Auch in anderen evangelischen Ländern wurden sie für die Kirchenorganisation vorbildlich.Der vorliegende Band zeichnet die Entstehungsgeschichte auf einer breiten Quellengrundlage detailliert nach. Darüber hinaus wird auf dieser Quellengrundlage ein historisch-theologischer Kommentar geboten, der zum Verständnis des Textes beiträgt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Reformatio et memoria

Reformatio et memoria von Bauer,  Joachim, Blaha,  Dagmar, Brown,  Christopher B., Dornheim,  Stefan, Flügel,  Wolfgang, Frank,  Günter, Fuchs,  Thomas, Gehrt,  Daniel, Gordon,  Bruce, Klöckner,  Thomas, Laube,  Stefan, Lindner,  Andreas, Mahlmann-Bauer,  Barbara, Müller,  Matthias, Paasch,  Kathrin, Rasmussen,  Tarald, Rhein,  Stefan, Salatowsky,  Sascha, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Selderhuis,  Herman J, Soen,  Violet, Spehr,  Christopher, Tóth,  Zsombor, Wassilowsky,  Günther, Westphal,  Siegrid, Wiesenfeldt,  Christiane
Die Erinnerung an die Reformation war für die protestantischen Konfessionen in der Frühen Neuzeit identitätsstiftend.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Reformation vor Ort

Reformation vor Ort von Blaha,  Dagmar, Spehr,  Christopher
Die Publikation enthält die Beiträge und den Abendvortrag der gemeinsamen Tagung des Projektes „Digitales Archiv der Reformation“ und des Lehrstuhles für Kirchengeschichte der Friedrich-Schiller-Universität Jena unter dem Thema „Reformation vor Ort. Zum Quellenwert von Visitationsprotokollen“, die 2014 in Jena stattfand. Im Mittelpunkt stehen die ersten protestantischen Visitationen in den mitteldeutschen Territorien und ihr schriftlicher Niederschlag, die Visitationsprotokolle. Die Aufsätze zeigen aus unterschiedlichen Blickwinkeln den Quellenwert dieser wichtigen Schriftzeugnisse für die wissenschaftliche Geschichtsschreibung und die Heimatgeschichtsforschung auf. Außerdem werden Überlegungen zur Anforderungen und Grenzen digitaler Editionen im Internet angestellt. Mit Beiträgen von Joachim Bauer, Dagmar Blaha, Daniel Gehrt, Friedhelm Gleiß, Antje Gornig, Clemens Joos, Stefan Michel, Vicky Rothe, Wolf-Friedrich Schäufele, Annette Scherer, Christiane Schuchard, Martin Sladeczek, Christopher Spehr und Christoph Volkmar. Reformation on the Ground. On the Significance of Visitation Reports as a Source of Information The publication contains the contributions and the evening lecture from the joint meeting of the “Digitales Archiv der Reformation” (Digital Archive of the Reformation) project and the Department of Church History at the Friedrich-Schiller-University in Jena under the heading “Reformation vor Ort. Zum Quellenwert von Visitationsprotokollen” (Reformation on the ground. On the significance of visitation reports as a source of information), which took place in Jena in 2014. It focuses on the first Protestant visitations in the central German territories and the written records thereof - the visitation reports. The essays show the relevance of these important documents as source material for scientific historiography and local historical research from different perspectives. They also examine the requirements and limitations of digital editions on the Internet.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Der Unterricht der Visitatoren (1528)

Der Unterricht der Visitatoren (1528) von Bauer,  Joachim, Blaha,  Dagmar, Michel,  Stefan
Seit 1527 ließ Kurfürst Johann der Beständige sogenannte Visitationen abhalten, mit denen der Zustand der Pfarreien und Schulen sowie die Eignung der Pfarrer überprüft werden sollte, und sich über die kirchliche Situation in seinem Land informieren. Die erste Visitation in Thüringen leitete Melanchthon. Über die Lage vieler Kirchengemeinden entsetzt, veröffentlichte er im »Unterricht der Visitatoren« 1528 eine amtliche Kirchenordnung, die für das ganze Land verbindlich eingeführt wurde. Sie sollte Pfarrer über die Organisation und die Aufgaben in der Gemeinde und über die Leitung von Gottesdienst und Schulunterricht informieren. Das Kirchen- und Schulwesen in Sachsen wurde nach dieser Ordnung aufgebaut. Auch in anderen evangelischen Ländern wurden sie für die Kirchenorganisation vorbildlich.Der vorliegende Band zeichnet die Entstehungsgeschichte auf einer breiten Quellengrundlage detailliert nach. Darüber hinaus wird auf dieser Quellengrundlage ein historisch-theologischer Kommentar geboten, der zum Verständnis des Textes beiträgt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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„Das man das lauter rein Euangelion on menschliche zusatzunge predigen sol…“

„Das man das lauter rein Euangelion on menschliche zusatzunge predigen sol…“ von Blaha,  Dagmar
Die Kirchenreformation wies in Weimar einige Besonderheiten auf. Sie ging nicht in erster Linie von den Stadtbewohnern aus, sondern wurde in hohem Maße durch den seit 1513 in der Stadt residierenden Hof Herzog Johanns befördert. Seit 1520 wurde am Hof, seit 1524 in der Stadtkirche evangelisch gepredigt. Ein administrativer Akt des Herzogs und seines Sohnes Johann Friedrich sanktionierte die reformatorische Umgestaltung des kirchlichen Lebens in Weimar, strahlte von hier in das gesamte Kurfürstentum Sachsen aus und wies der Residenzstadt eine Vorbildfunktion für die Integration der Kirche in das System landesherrlicher Territorialherrschaft zu. Eine solche hatte Weimar auch wieder, als in den 1550er Jahren begonnen wurde, die Kirchenräume den neuen Glaubensinhalten und Ritualen anzupassen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Ernestiner

Die Ernestiner von Becker,  Doreen von Oertzen, Blaha,  Dagmar, Chizzali,  Michael, Erck,  Alfred, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Heyn,  Oliver, Kreutzmann,  Marko, Manger,  Klaus, Mötsch,  Johannes, Mueller,  Gerhard, Pester,  Thomas, Post,  Bernhard, Querengässer,  Alexander, Raschke,  Bärbel, Salesch,  Martin, Schirmer,  Uwe, Schmidt,  Georg, Schneider,  Hannelore, Schröter,  Axel, Steguweit,  Wolfgang, Walther,  Helmut G, Westphal,  Siegrid
Die Fürstendynastie der Ernestiner war im Jahr 1485 aus der Leipziger Teilung des Gesamthauses Wettin hervorgegangen. Seit dieser Zeit besaßen die Ernestiner als Kurfürsten (bis 1547) sowie als Herzöge eine überregionale politische Wirkmacht und kulturelle Anziehungskraft von europäischer Dimension. Zwischen dem Schmalkaldischen Krieg und dem Ende der Fürstenherrschaft im Jahre 1918 regierten die Ernestiner vorrangig im Raum des heutigen Freistaates Thüringen, wobei die Residenzen in Altenburg, Eisenach, Gotha, Hildburghausen, Meiningen und Weimar zu international bedeutenden Zentren höfischer Kunst und Kultur sowie von Pietismus, Aufklärung und Klassik aufstiegen. In dem Band werden diese Themen sowie vielerlei Facetten von Politik, Kultur und gesellschaftlichem Wandel betrachtet, erörtert und diskutiert. Autoren des Buchs sind ausgewiesene Landeshistoriker und Fachwissenschaftler benachbarter Disziplinen, die sowohl in die ernestinischen Territorien als auch hinter die Fassaden der Dynastie schauen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Welt der Ernestiner

Die Welt der Ernestiner von Ackermann,  Astrid, Bauer,  Joachim, Blaha,  Dagmar, Burgdorf,  Wolfgang, Carius,  Hendrikje, Chizzali,  Michael, Christoph,  Andreas, Freyer,  Stefanie, Fuchs,  Anne, Gerber,  Stefan, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Heinz,  Jutta, Heyn,  Oliver, Hilpert,  Johanna, Kästner,  Henning, Kreutzmann,  Marko, Krünes,  Alexander, Langen,  Peter, Leinert,  Ingo, Manger,  Klaus, Menzel,  Stefan, Michel,  Stefan, Nonnast,  Christoph, Ries,  Klaus, Schabram,  Kai Marius, Schedewie,  Franziska, Schirmer,  Uwe, Schmidt,  Beate, Schmidt,  Georg, Schmidt-Funke,  Julia A., Schöbel,  Anja, Sladeczek,  Martin, Spehr,  Christopher, Stiebing,  Marcus, Ventzke,  Marcus, Walter,  Philipp, Westphal,  Siegrid, Willkommen,  Alexandra
Sie sind die Ahnherren der Queen, von Juan Carlos I. von Spanien und Beatrix der Niederlande. Die Ernestiner gehörten zu den bedeutendsten Fürstengeschlechtern in Europa und beeinflussten das politische, höfische und kulturelle Leben vom Spätmittelalter bis ins 18. und 19. Jahrhundert. Das Lesebuch führt in die Welt der Ernestiner ein und regt an, über die Rolle dieser Dynastie in der deutschen und europäischen Geschichte nachzudenken. Die Ernestiner haben Deutschland und Europa nicht mit Kriegen, sondern nachhaltig mit kulturellen Initiativen geprägt. Trotz des Verlustes der Kurwürde in der Mitte des 16. Jahrhunderts verstanden sie es, sich als eine führende protestantische Dynastie zu behaupten. Sie sind Ahnherren der Reformation, Schirmherren der „Klassik“ in Weimar und Jena und stellten etliche europäische Monarchen des 19. Jahrhunderts. Ihre mehr als 500jährige Geschichte zeigt, dass eine mindermächtige und weitverzweigte Dynastie unter dem Schutz von Kaiser und Reich ausgesprochen erfolgreich sein konnte. Das Lesebuch enthält zahlreiche Essays von ausgewiesenen Kennern, die exemplarisch das Selbstverständnis der Ernestiner als Schutzherren der Reformation, ihre politischen Bestrebungen in der Frühen Neuzeit und ihre Reaktionen auf die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen des 19. Jahrhunderts thematisieren. Eine verständlich geschriebene, anregende Einführung und eine Bereicherung für alle Besucher der Landesausstellung „Die Ernestiner. Eine Dynastie prägt Europa“ in Thüringen (2016).
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der „Weimarer Katalog über Noten für Instrumentalmusik um 1775“

Der „Weimarer Katalog über Noten für Instrumentalmusik um 1775“ von Blaha,  Dagmar, Brockmann,  Cornelia
Der Weimarer „Katalog über Noten für Instrumentalmusik um 1775“, eine wichtige Quelle zur Weimarer Musikgeschichte, gibt Aufschluss über jene Werke, deren Notenmaterialien im Weimar der Goethezeit vorhanden waren. Aus dieser Quelle lässt sich schlussfolgern, welche Streichquartette Goethe gemeint hat, als er davon sprach ‚vier vernünftige Leute zu hören, die sich miteinander unterhalten‘. Oder an welchen Werken der ‚Musik der Neuern‘ Schiller ein Übermaß an Sinnlichkeit kritisierte.
Aktualisiert: 2023-01-16
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