Queer durch Tübingen

Queer durch Tübingen von Blattner,  Evamarie, Ratzeburg,  Wiebke, Rauch,  Udo
Queeres Leben und queere Geschichten fanden in allen historischen Epochen statt – verborgenen oder offenkundig – abhängig von der gesellschaftlichen und juristischen Akzeptanz, der historischen und politischen Situation. Aufgearbeitet ist die queere Geschichte jedoch kaum und auch in der universitären Forschung finden erst seit den 2000er Jahren queere Themen sowie trans* oder intergeschlechtliche Fragestellungen Eingang. Das Tübinger Stadtarchiv und das Tübinger Stadtmuseum widmen ihren queeren Bürger*innen ein umfassendes Projekt. In 26 Biografien und in historischen Überblickstexten ist hier erstmals eine Zusammenstellung der queeren Geschichte Tübingens vom 16. Jahrhundert bis heute veröffentlicht. Das Projekt identifiziert die queeren Orte der Stadt und stellt Archive, Institutionen und Initiativen vor, die sich für Gleichstellung und Chancengleichheit einsetzen. Queering the Archives ist der neue Ansatz, auf dessen Basis die Forschungen zu queerem Leben in Tübingen und der Region fußen. Dazu fanden und finden umfassende Recherchen zum Leben von schwulen Männern, lesbischen Frauen, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellen und Queers statt. Diese Lokalgeschichte wird ergänzt durch Aufsätze zu aktuellen Diskussionen von Queer in der Rechtsprechung, in der historischen und soziologischen Forschung sowie in der Medizin.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Neuanfang?!

Neuanfang?! von Blattner,  Evamarie, Ratzeburg,  Wiebke
Tübingen erlebte in der Nachkriegszeit und den 1950er Jahren eine kulturelle Blütezeit von überregionalem Rang. Die französische Militärregierung etablierte sich rasch in der von großen Kriegszerstörungen verschonten Stadt mit einer nahezu intakten Universität. Tübingen wurde für sieben Jahre Landeshauptstadt und avancierte rasch zu einem administrativen und kulturellen Zentrum. Zusätzlich hatten Bildung und Kultur für die Franzosen einen hohen Stellenwert in Bezug auf den Demokratisierungs- und Umerziehungsprozess. Neben Theater und Konzerten kam der Bildenden Kunst eine besondere Bedeutung zu. Zusätzlich nahmen wichtige kulturelle Institutionen ihre Arbeit wieder auf oder wurden neu gegründet wie das Centre d’Etudes Française oder Amerika-Haus, die Volkshochschule oder der SWR. Daneben versuchten sich die Bildenden Künstler in Tübingen wieder zu etablieren und Nach Zeiten großer Verunsicherung oder gar Malverbot sich wieder eine Existenz aufzubauen. In Künstlergemeinschaften wieder „Notgemeinschaft Tübinger und Reutlinger Künstler“ oder Jahre später der „Ellipse“ schlossen sie sich zusammen für den Austausch untereinander sowie gemeinsame Aktionen. Der die gleichnamige Ausstellung begleitende Katalog beleuchtet diese erfolgreiche Zeit Tübinger Kulturpolitik in der Nachkriegszeit und zeigt damit wichtige Wurzeln heutiger Kultureinrichtungen auf.
Aktualisiert: 2020-08-21
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abgestaubt!

abgestaubt! von Beutelspacher,  Martin, Blattner,  Evamarie, Hauser,  Lena, Mavromatis,  Agiro, Metzen,  Thomas, Pölloth,  Laura, Ratzeburg,  Wiebke, Richter,  Andrea, Russ-Scherer,  Brigitte, Sayer-Degen,  Leila, Schuler,  Thomas, Setzler,  Wilfried, Stephan,  Selene, Triebold,  Wilhelm, Übelhör,  Daniela, Wiegmann,  Karlheinz
Schon im Mittelalter hat die Stadt ihre wertvollen Gegenstände sorgsam bewahrt. Diese „städtischen Altertümer“ bilden den Kern der mittlerweile auf über 50 000 Objekte angewachsenen Museumssammlung des Stadtmuseums Tübingen. Sie hat heute den Anspruch, in Objekten die große Vielfalt der Tübinger Menschen, ihre Leistungen und ihren Alltag sowie die unterschiedlichen Epochen, in denen sie gelebt haben, abzubilden. In diesem Buch erzählen die mit dem Sammeln betrauten Personen selbst, welche konzeptionellen Überlegungen in der wechselvollen Museumsgeschichte hinter den Ankäufen und Übernahmen standen. Darüber hinaus werden besonders interessante, wertvolle, aber auch kuriose Einzelstücke der Sammlung vorgestellt. Denn jeden Einzelobjekt erzählt eine ganz eigene Geschichte: die von seiner Herstellung, den historischen Umständen seiner Entstehung, meist zugleich etwas über den Hersteller und immer etwas über den oder die Vorbesitzer und seinen Gebrauch. Mit diesem Katalog- und Ausstellungsprojekt stellt das Stadtmuseum Tübingen erstmals seine Sammlung ins Zentrum der Aufmerksamkeit und schaut kritisch auf die eigenen Geschichte zurück. Anlass für diese Rückschau ist einerseits die im Museum betriebene Provenienzforschung, also die Suche nach NS-verfolgungsbedingter Raubkunst in der Städtischen Sammlung. Im Zuge dieser Forschung wurden die Zugänge in die Sammlung seit 1933 geprüft. Außerdem sind das über 25-jährige Bestehen des Tübinger Stadtmuseums im Kornhaus und die aktuellen Bestrebungen einer grundlegenden Neukonzeption der stadtgeschichtlichen Ausstellung weiter wichtige Ausgangspunkte für diese Bestandsaufnahme.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Künstler für Studenten

Künstler für Studenten von Beck,  Thomas, Blattner,  Evamarie, Boll,  Franziska, Eiche,  Christine, Hartel,  Zita, Hohberger,  Frido, Ludwig,  Theresia, Michels,  Anette, Ratzeburg,  Wiebke, Schöttle,  Silke, Schulze,  Elke, Seidl,  Ernst, Springer,  Walter, Willner,  Sarah
Der Katalog beleuchtet die Geschichte des Zeicheninstituts der Universität Tübingen. Im ersten Teil steht die Geschichte des Instituts, seine Etablierung und Ausrichtung im Vordergrund. Der zweite Abschnitt stellt die Künstler vor, die diese Geschichte maßgeblich beeinflussten: Ihre Biografie, ihr künstlerisches Werk sowie ihre pädagogische Ausrichtung sind Thema der Beiträge. Hier sind alle zwölf Künstlerpersönlichkeiten vereint, was einer „kleinen Kunstgeschichte“ von 1780 bis heute gleichkommt. Im dritten Teil ist der gesamte Bestand der Arbeiten von Universitätszeichenlehrern aus der städtischen Sammlung zusammengestellt – ein weiterer Band in der Reihe der Bestandskataloge des Stadtmuseums.
Aktualisiert: 2020-08-21
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So lauert alles Objekt auf den Augenblick

So lauert alles Objekt auf den Augenblick von Bachmann,  Andrea, Blattner,  Evamarie, Giedke,  Henner, Grätz,  Katharina, Kimmich,  Dorothee, Kremers,  Andreas, Lawitschka,  Valérie, Mertens,  Dieter, Sonnewald,  Roger, Willner,  Sarah
Katalog und Ausstellung befassen sich mit dem Thema Dinge in der Literatur, und dies in dreierlei Hinsicht: Dorothee Kimmich untersucht Eigenständigkeit der Dinge in modernen Texten. Der zweite Teil beschäftigt sich mit Schriften Tübinger Autorinnen und Autoren, für die in ihrem Werk ein Gegenstand Ausgangspunkt, Herausforderung, Hilfe oder Symbol war. Und drittens kommen Tübinger Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu Wort: Sie haben ein Ding gewählt, das sie mit der Stadt Tübingen assozieren, und dazu einen Text oder ein Gedicht verfasst.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Der fotografierte Krieg

Der fotografierte Krieg von Bertram,  Gitta, Blattner,  Evamarie, Büttner,  Nils, Fricke,  Holger, Gestwa,  Klaus, Hägele,  Ulrich, Herrmann,  Ulrich, Koch,  Anne-Katrin, Mittelhammer,  Florian, Ratzeburg,  Wiebke, Schlotter,  Jennifer, Wurzer,  Georg, Zacharias,  Antje
Der erstmalige gezielte Einsatz sämtlicher Medien wie der Fotografie und des Films wurde genau wie der planvolle, massenhafte Verschleiß von Menschen und Material zum bezeichnenden Merkmal des ersten modernen Krieges. In diesem Katalog wird die ganze Bandbreite fotografischer Zeugnisse einer kritischen deutungsgeschichtlichen Analyse unterzogen und in unterschiedlichen Abteilungen vorgestellt: der Kriegsausbruch mit dem Ausmarsch, die Front mit den Schützengräben, Bilder der Etappe, Landschaftsaufnahmen, Dokumente von Zwangsarbeit, die Heimatfront sowie die Themen Tod und Propaganda. Fotos der Nachkriegszeit belegen schließlich die politische Verabeitung, den Einsatz des Tübinger Studentenbataillons und das Gedenken in der Weimarer Republik. Eine Chronik fasst die Ereignisse während des Krieges in Tübingen zusammen.
Aktualisiert: 2022-01-06
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feste formen

feste formen von Bachmann,  Andrea, Bien,  Reinhold, Blattner,  Evamarie, Bürkert,  Karin, Eberspächer,  Martina, Ehmer,  Hermann, Feine,  Gerlinde, Forner,  Eberhard, Keller-Drescher,  Lioba, Morgenstern,  Matthias, Reininghaus,  Richard, Strauch,  Michael, Tschofen,  Bernhard, Weismann,  Christoph, Willner,  Sarah, Wirth,  Renate, Wirth,  Volkmar
Feste formen den einzelnen Menschen und die Gesellschaft. Die Zugehörigkeit Einzelner zu bestimmten Gruppen oder ihre Ablehnung derselben treten besonders dann deutlich hervor, wenn es zum Beispiel auf Weihnachten zugeht. Dennoch stehen Rituale und Traditionen nicht so fest, wie es scheint. Sie sind wandelbar, wie die Menschen, die sie vollziehen und die ihr Leben nach ihnen ausrichten. Die im Katalog versammelten Beiträge nähern sich dem Thema aus der Richtung der Empirischen Kulturwissenschaft/ Europäischen Ethnologie, der Geschichtswissenschaft, der Theologie und Judaistik, der Astrophysik und der Biologie.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Schätze aus dem Verborgenen

Schätze aus dem Verborgenen von Blattner,  Evamarie, Frübis,  Hildegard, Giedke,  Henner, Heesen,  Anke te, Kegler,  Franziska, Mersiowsky,  Mark, Wiegmann,  Karlheinz
Sammlungen entstehen aus vielerlei Gründen, und jede Sammlung, jede Sammlertätigkeit nimmt verschiedene Ausprägungen an. In der Ausstellung „Schätze aus dem Verborgenen. Sammeln und Sammlungen in Tübingen“ stellen 36 private Sammler ihre vielfältigen Sammelgebiete vor: Hier treffen nicht nur beliebte und populäre Themen sondern auch außergewöhnliche Spezialgebiete und Raritäten aufeinander. Im ersten Teil des Kataloges befassen sich fünf wissenschaftliche Beiträge mit der Entstehung und Geschichte des privaten Sammelns. Sie beschreiben einige Sammlungs- und Ausstellungstypen und greifen wichtige Persönlichkeiten heraus. Im zweiten Teil stellen die Tübinger Sammler ihre Schätze vor und erläutern Motive und Hintergründe ihres Sammlungsinteresses.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Holzschnittfolgen zu den Metamorphosen des Ovid: Venedig 1497 ud Mainz 1545

Holzschnittfolgen zu den Metamorphosen des Ovid: Venedig 1497 ud Mainz 1545 von Blattner,  Evamarie
Der römische Dichter Ovid schuf zur Zeit des Kaisers Augustus das Epos Metamorphosen mit rund 250 Sagen der griechischen und italischen Mythologie, die um das Motiv der Verwandlungen kreisen. Da Ovid menschliche Aspekte stärker betont als den kultischen Rahmen, wurde sein Werk im Mittelalter zur Grundlage für die bildliche Gestaltung mythologischer Themen. Es wurde übersetzt, mit Kommentaren versehen oder allegorisch ausgelegt. In den ersten Jahrzehnten des Buchdrucks erschienen in bedeutenden verlegerischen Zentren Europas zahlreiche Ausgaben der Metamorphosen. Die vorliegende Arbeit behandelt zwei Holzschnittfolgen, die den Beginn der frühen druckgraphischen Illustrationsfolgen markieren und eine teils jahrhundertelange Nachfolge begründen. Die erste dieser Ausgaben erschien 1497 bei Lucantonio Giunta in Venedig, Ivo Schöffer druckte 1545 die zweite in Mainz. Die Holzschnitte dieser beiden Illustrationsfolgen werden hinsichtlich der zeitgenössischen Umsetzung des mythologischen Inhaltes in das Bild befragt, was unterschiedliche Aspekte beinhaltet: Die Illustrationen konnten nicht auf einen bekannten Formenschatz zurückgreifen, da es für die mythologische Ikonographie keine umfangreiche Tradition gab. Die formalen Anregungen, die aus den unterschiedlichen Bereichen aufgegriffen wurden, stehen in einem ersten Komplex im Zentrum. Im zweiten Teil ist ihr Stellenwert bei der Bildgestaltung gegenüber der Textgrundlage untersucht. Dabei wird deutlich, wie eng die Illustratoren sich an die Ovid-Übersetzungen mit ihren moralisierenden Kommentaren hielten. Außerdem wird der Einfluß der Spezifika des Ovidtextes auf die Bildgestaltung geprüft, wie beispielsweise die Benutzung von Zeitmetaphern für die Visualisierung einer Metamorphose. Die Rolle der Drucker und Inventoren wird beleuchtet, die maßgeblich am Entstehungsprozeß der illustrierten Ausgaben beteiligt waren. Mit der Auswahl und der Plazierung der verbildlichten Themen werden bewußt inhaltliche Schwerpunkte innerhalb der jeweiligen Buchausgabe gesetzt. Diese thematischen Akzente werden aufgeschlüsselt und im jeweiligen zeitgeschichtlichen Kontext interpretiert. In beiden Illustrationsfolgen konkretisiert sich ein Stück Rezeptionsgeschichte der Metamorphosen.
Aktualisiert: 2019-01-04
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Belehrung und Urteilskraft

Belehrung und Urteilskraft von Blattner,  Evamarie, Decker,  Bernhard, Hägele,  Ulrich, Hille,  Nicola, Mai,  Ekkehard, Wiegmann,  Karlheinz
Die Kunstankäufe des ersten gewählten Kulturamtsleiters der Nachkriegszeit in Tübingen sollten den Grundstock für ein neues Museum bilden, für das neben einer stadtgeschichtlichen Sammlung auch eine Kunstabteilung vorgesehen war. Hinter den Ankäufen stand in erster Linie eine pädagogische Motivation: vor allem junge Menschen sollten durch die Betrachtung der Originale die Möglichkeit erhalten, sich ein eigenes Urteil über die moderne Kunstentwicklung zu bilden. Der Katalog stellt alle für die Kunstsammlung erworbenen Werke namhafter Künstler – vornehmlich des Expressionismus – vor und beleuchtet die Ankaufspraxis des Kulturamtsleiters sowie die Kunstpolitik Tübingens der 1950er Jahre.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Wortschatz

Wortschatz von Blattner,  Evamarie, Frenz,  Albrecht, Giedke,  Henner, Hartmann,  Felicitas, Heesen,  Anke te, Keller-Drescher,  Lioba, Tschofen,  Bernhard, Welter,  Rüdiger, Wiegmann,  Karlheinz, Zeller,  Gabriele
Worte werden, so unwahrscheinlich es zunächst klingen mag, gesammelt. Dies geschieht nicht allein in der Duden-Redaktion, sondern an vielen, oft kaum vermuteten Orten. Der Katalogband zeigt, wie das Wissen um die Wörter geschaffen, gespeichert und vermittelt wird. Beispiele von privaten wie institutionalisierten Wörtersammlern, immer mit dem Blick auf Tübingen und Südwestdeutschland als Schwerpunkt, werden präsentiert. Die ausgewählten Beispiele entstammen der Wissenschaft und der Alltagswelt, der Sachebene und der Bedeutungsebene, der Vergangenheit wie der Gegenwart. Im Mittelpunkt steht immer der Wortschatz, an den sich die Wortsammler und Wortfinder in unterschiedlichster Weise annähern. Das Spektrum der Wortschaffenden reicht vom schwäbischen Dialektforscher Hermann Fischer über den Indienmissionar Hermann Gundert bis hin zu den Mitarbeitern des großen Goethe-Wörterbuchprojekts. Die materiellen Träger der öffentlichen und privaten Aufschreibesysteme sind ebenfalls facettenreich: Neben Zettelkästen und Mappenwerken, Karten und Fragebögen stehen Wortspiele, Etiketten, Einkaufslisten und digitale Kurzbotschaften.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Depot. Herbert Stattler

Depot. Herbert Stattler von Blattner,  Evamarie, Heidemann,  Christine, Wiegmann,  Karlheinz
In der Ausstellungsreihe „Kunst im Dialog mit dem Stadtmuseum“ setzt sich jeweils eine Künstlerin oder ein Künstler mit dem Museum, seinen Exponaten, den Inhalten oder seiner Architektur auseinander und liefert mit den für die Präsentation geschaffenen Kunstwerken eine eigene künstlerisch-ästhetische Sichtweise auf Museumsthemen. Zu den seit 2009 jährlich ausgerichteten Präsentationen erscheint jeweils ein Katalog.
Aktualisiert: 2020-08-21
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