Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie

Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie von Böckenförde,  Ernst-Wolfgang
Die 2. Auflage enthält ergänzende Ausführungen u.a. zu Platons Gerechtigkeitsbegriff, zum Ursprung des Gedankens der Würde des Menschen in der Stoa und im Christentum, zur Diskussion um die lex naturalis bei Thomas von Aquin und neu die Darstellung der Lehren von Marsillius von Padua. "Ernst-Wolfgang Böckenfördes meisterhafte Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie ist ein Resultat jahrelanger Vorlesungstätigkeit: eine in Form wie Inhalt 'klassische' historisch-politische Ideengeschichte der grossen Systeme, in denen im Abendland bis zum Ausgang des Mittelalters die normative Ordnung des menschlichen Zusammenlebens begründet und interpretiert wurde." Otto Kallscheuer Neue Zürcher Zeitung vom 19.8.2003
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie

Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie von Böckenförde,  Ernst-Wolfgang
Die 2. Auflage enthält ergänzende Ausführungen u.a. zu Platons Gerechtigkeitsbegriff, zum Ursprung des Gedankens der Würde des Menschen in der Stoa und im Christentum, zur Diskussion um die lex naturalis bei Thomas von Aquin und neu die Darstellung der Lehren von Marsillius von Padua. "Ernst-Wolfgang Böckenfördes meisterhafte Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie ist ein Resultat jahrelanger Vorlesungstätigkeit: eine in Form wie Inhalt 'klassische' historisch-politische Ideengeschichte der grossen Systeme, in denen im Abendland bis zum Ausgang des Mittelalters die normative Ordnung des menschlichen Zusammenlebens begründet und interpretiert wurde." Otto Kallscheuer Neue Zürcher Zeitung vom 19.8.2003
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie

Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie von Böckenförde,  Ernst-Wolfgang
Die 2. Auflage enthält ergänzende Ausführungen u.a. zu Platons Gerechtigkeitsbegriff, zum Ursprung des Gedankens der Würde des Menschen in der Stoa und im Christentum, zur Diskussion um die lex naturalis bei Thomas von Aquin und neu die Darstellung der Lehren von Marsillius von Padua. "Ernst-Wolfgang Böckenfördes meisterhafte Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie ist ein Resultat jahrelanger Vorlesungstätigkeit: eine in Form wie Inhalt 'klassische' historisch-politische Ideengeschichte der grossen Systeme, in denen im Abendland bis zum Ausgang des Mittelalters die normative Ordnung des menschlichen Zusammenlebens begründet und interpretiert wurde." Otto Kallscheuer Neue Zürcher Zeitung vom 19.8.2003
Aktualisiert: 2023-07-02
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Epirrhosis.

Epirrhosis. von Barion,  Hans, Böckenförde,  Ernst-Wolfgang, Forsthoff,  Ernst, Weber,  Werner
»Symptomatisch für die Vielseitigkeit Carl Schmitts, des großen Vertreters des ius publicum Europaeum, ist die Vielfalt der in der Festschrift behandelten Themen: der Fächer reicht von Problemen der Staatsrechtslehre, der Politik, der Rechtsgeschichte, des Verwaltungsrechts über die Soziologie bis zur Ästhetik. In der Reichhaltigkeit der Thematik zeigt die Festgabe ebenso eindrücklich wie das Werk des Jubilars, wie problematisch die strenge Scheidung in wissenschaftliche Fachbereiche heute geworden ist und wie sehr sich die Persönlichkeit eines Carl Schmitt der Apostrophierung des ›Nur-Juristen‹ entzieht. [...] Es ist sicher, daß die vorliegende Festgabe ihren Platz in den wissenschaftlichen Bibliotheken finden wird. In ihrer Weite - sowohl was die geographische Herkunft der Autoren, als auch was die Vielfalt der erörterten Fragen betrifft - und in ihrer Tiefe reflektieren die hier versammelten Beiträge die geistige Ausstrahlung des geehrten Jubilars auf überaus eindrucksvolle Weise.« Franz Cede, in: Juristische Blätter, Jg. 96, Heft 5-6/1974
Aktualisiert: 2023-06-15
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Lehrbuch des deutschen Staatsrechts.

Lehrbuch des deutschen Staatsrechts. von Anschütz,  Gerhard, Böckenförde,  Ernst-Wolfgang, Meyer,  Georg
Worin liegt die Bedeutung des Meyer-Anschütz für die Gegenwart, und weshalb wird dieses Lehrbuch in achter Auflage als SÖR 1000 wieder aufgelegt? Professor Dr. Ernst-Wolfgang Böckenförde mißt dem Werk in seiner Einleitung zur hier vorgelegten Jubiläumsausgabe eine zweifache Bedeutung bei: Zum einen ist das Buch ein historisches und staatsrechtliches Dokument hohen Ranges. Es spiegelt und repräsentiert eine Epoche des deutschen Staatsrechts und Staatsrechtsdenkens, die sich ungeachtet brüchig werdender Grundlagen durch eine hohe Rechtskultur und ein außerordentliches Niveau rechtswissenschaftlicher Arbeit auszeichnete. Zum andern, so Böckenförde, ergibt sich die Bedeutung aus der prägnanten Form der Darstellung, der dogmatisch-begrifflichen Durchbildung und systematischen Geschlossenheit, die dieses Buch aufweist. Es ist ihm gelungen, die seinerzeit bestehende Gestalt und Struktur der staatsrechtlichen Ordnung der konstitutionellen Monarchie konzise zu vermitteln und eine prägende Kraft für ihre Erlernung und Handhabung zu entfalten. So gesehen hat der Meyer-Anschütz als Lehrbuch auch heute noch Vorbildcharakter. In der Tat präsentiert sich mit dem Meyer-Anschütz der Abschluß einer Epoche des deutschen Staatsrechts und deutscher Staatsrechtswissenschaft. Sie ist charakterisiert durch das, was als »staatsrechtlicher Positivismus« gekennzeichnet wird, und die deutsche Staatsrechtslehre, ja das deutsche öffentliche Recht, verdankt dieser Epoche zahlreiche herausragende systematisch orientierte Darstellungen, unter denen der Meyer-Anschütz nach Inhalt und Wirkung in die erste Reihe gehört. Gerhard Anschütz, Bearbeiter der 1919 erschienenen siebenten Auflage, war der Auffassung, daß der Meyer-Anschütz ungeachtet der gerade geschehenen staatsrechtlichen Umwälzung noch weiter gebraucht werden könne. »So mag denn«, heißt es im Vorwort, »dieses Buch noch einmal hinausgehen, als eine letzte zeitgenössische Beschreibung des gesamten deutschen Staatswesens, so wie es vor der Umwälzung in Reich und Einzelstaaten ausgesehen hat.« Und mit dem verhaltenen Stolz des national und liberal denkenden Gelehrten und Bürgers fügt er an: »Möge es über seinen nächsten rechtswissenschaftlichen Zweck hinaus die Erinnerung wachhalten an eine Epoche deutschen Staatslebens, die unserem Volke mit der Erfüllung seines Einheitsraumes ein vordem von Vielen ersehntes, von Wenigen für möglich gehaltenes Maß von Macht, Glück und Glanz gebracht hat.«
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Organisationsgewalt im Bereich der Regierung.

Die Organisationsgewalt im Bereich der Regierung. von Böckenförde,  Ernst-Wolfgang
Die erste Veröffentlichung dieser seit vielen Jahren vergriffenen und nun in zweiter, unveränderter Auflage vorgelegten Schrift liegt über 30 Jahre zurück. Seither ist die wissenschaftliche Diskussion um die Organisationsgewalt erheblich vorangekommen, und die Organisation im Regierungsbereich in der Bundesrepublik hat sich in vielem verändert. Gleichwohl wird die Arbeit immer wieder nachgefragt. Das mag - wie es der Autor im Vorwort zur zweiten Auflage formuliert - damit zusammenhängen, daß in ihr der Versuch gemacht worden ist, die Fragen der Organisationsgewalt von einem verfassungssystematischen Ansatz her zu behandeln, d. h. die Organisationsgewalt in das Verfassungssystem des Grundgesetzes, die demokratisch-parlamentarische Verfassungsordnung, hineinzustellen und die einzelnen Rechtsfragen auf dieser Grundlage zu erörtern. Eine solche systematische Untersuchung behält auch dann Bedeutung, wenn die Einzelheiten, auf die sie sich seinerzeit bezogen hat, inzwischen andere geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Verfassungsfragen der Richterwahl.

Verfassungsfragen der Richterwahl. von Böckenförde,  Ernst-Wolfgang
Die Untersuchung, die zuerst vor 24 Jahren erschienen und seit längerem vergriffen ist, wird hier unverändert neu aufgelegt. Sie wieder zugänglich zu machen, rechtfertigt sich aus der Aktualität, die der Frage der Richterwahl, ihrem Ob und ihrer näheren Ausgestaltung, nach wie vor zukommt. So ist kürzlich die Einführung einer Richterwahl in Nordrhein-Westfalen, das sie bisher nicht kennt, wieder in die Diskussion gekommen und durch eine neue gutachtliche Äußerung begleitet worden (Ehlers, Dirk: Verfassungsrechtliche Fragen der Richterwahl. Zu den Möglichkeiten und Grenzen der Bildung von Richterwahlausschüssen. 91 S. 1998 (MBR 116) € 40,-). Die Art und Weise der Bestellung der Richter, denen die Wahrnehmung unabhängiger, nur dem Gesetz unterworfener und an Gesetz und Recht gebundener Rechtsprechung anvertraut ist, gehört zu den Grundproblemen einer demokratisch-rechtsstaatlichen Verfassungsordnung. Sie kann unterschiedlich geregelt werden, steht aber nicht einem Belieben offen. Die Schrift hat seinerzeit über die durch den Gutachtenauftrag bedingten kompetenzrechtlichen Fragen hinaus die verfassungsrechtlichen Strukturprinzipien in Blick genommen, an denen sich die Regelung der Bestellung der Richter orientieren muß, und untersucht, welche Folgerungen sich daraus ergeben. Wenn es ihr dabei gelungen ist, zu einer Gesamtbehandlung der Verfassungsfragen der Richterwahl zu gelangen, wie ein Rezensent gemeint hat (vgl. Hans-Peter Ipsen, DVBl. 1975, S. 278), mag sie auch heute noch für die verfassungsrechtliche Diskussion von Nutzen sein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Probleme des Konstitutionalismus im 19. Jahrhundert.

Probleme des Konstitutionalismus im 19. Jahrhundert. von Böckenförde,  Ernst-Wolfgang
Die deutsche Verfassungsgeschichtsschreibung der letzten Jahrzehnte war stets geneigt, im Konstitutionalismus den speziellen deutschen Beitrag zur europäischen Verfassungsentwicklung des 19. Jahrhunderts zu sehen. Das ist in gewissem Sinne auf jeden Fall richtig, aber nur dann, wenn man sich dessen bewußt bleibt, daß auch diese deutsche Entwicklung im Gesamtzusammenhang der europäischen Verfassungsgeschichte gestanden hat, allerdings jedoch mit ihrer starken Betonung des monarchischen Prinzips eine besondere Note in die Partitur dieses europäischen Konzerts hineingebracht hat. – aus der Einleitung »Über Probleme verfassungsgeschichtlicher Forschung in unserer Zeit« von Richard Dietrich, Beiheft zu »Der Staat«, Bd. 1 (1975)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vom Ethos der Juristen.

Vom Ethos der Juristen. von Böckenförde,  Ernst-Wolfgang
Juristen sind in vielerlei Funktionen tätig: als Richter, Rechtsanwälte, Beamte, Professoren, in Beratungs- und Leitungsaufgaben. Gibt es etwas, das sie in diesen unterschiedlichen Funktionen verbindet, das ihre Haltung und Tätigkeit prägt und es erlaubt, von einem Beruf der Juristen zu sprechen? Ernst-Wolfgang Böckenförde sieht dies Verbindende in einem gemeinsamen Ethos der Juristen. Worin besteht dieses Ethos? Er geht den verschiedenen Erscheinungsformen dieses Ethos nach - bei den römischen Juristen, den kontinentaleuropäischen Juristen der Neuzeit und den am anglo-amerikanischen Case-law orientierten Juristen - und fragt nach dem Grundgehalt dieses Ethos, nach dem, was den Juristen zum Juristen im Unterschied zu einem versierten Rechtstechniker macht. Das wird an drei kennzeichnenden Beispielen näher erläutert. Abschließend fragt er nach dem anthropologischen Wurzelgrund, der ein solches Ethos hervorbringt und trägt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Christentum und säkularer Staat

Christentum und säkularer Staat von Böckenförde,  Ernst-Wolfgang, Rhonheimer,  Martin
»Dieses Buch ist ein wichtiges und notwendiges Buch, notwendig und wichtig für die Selbstvergewisserung der katholischen Kirche und der (katholischen) Christen.« Ernst-Wolfgang Böckenförde Der freiheitliche, säkulare Staat scheint sich gegenüber dem Christentum und der Kirche zunehmend auf Konfrontationskurs zu bewegen. Rhonheimer zeichnet den komplexen Entstehungsprozess der westlichen Staaten nach und analysiert, welche Rolle die Kirche dabei hatte. Außerdem diskutiert er aktuelle Themen wie Kulturrelativismus und Religionsfreiheit
Aktualisiert: 2023-06-08
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Religiöse Überzeugungen und öffentliche Vernunft

Religiöse Überzeugungen und öffentliche Vernunft von Angenendt,  Arnold, Böckenförde,  Ernst-Wolfgang, Bormann,  Franz-Josef, Gabriel,  Karl, Grotefeld,  Stefan, Honnefelder,  Ludger, Irlenborn,  Bernd, Pollack,  Detlef, Ricken,  Friedo, Schärtl,  Thomas, Schmidt,  Thomas M., Schockenhoff,  Eberhard, Striet,  Magnus, Wild,  Stefan, Wolbert,  Werner
Die Frage nach der Bedeutung religiöser Überzeugungen für den öffentlichen Diskurs ist derzeit tagespolitisch wie akademisch von besonderer Dringlichkeit. Die Quaestio greift sie auf unter dem Leitgedanken der „öffentlichen Vernunft“, der als Bindeglied zwischen der neueren religionsphilosophischen und der zeitgenössischen politischen Ethik verstanden werden kann. Die Beiträge des ersten Teiles untersuchen das Phänomen der Religion aus der Perspektive der Geschichtswissenschaft sowie der Religionssoziologie. Im zweiten Teil geht es um die religionsphilosophische Reflexion der epistemischen Eigenart religiöser Überzeugung. Im abschließenden dritten Teil werden der traditionelle Hintergrund sowie die gegenwärtigen Verständnisformen des Konzepts öffentlicher Vernunft aus dem Blickwinkel von Rechtsphilosophie, Moraltheologie und politischer Ethik analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Christentum und säkularer Staat

Christentum und säkularer Staat von Böckenförde,  Ernst-Wolfgang, Rhonheimer,  Martin
»Dieses Buch ist ein wichtiges und notwendiges Buch, notwendig und wichtig für die Selbstvergewisserung der katholischen Kirche und der (katholischen) Christen.« Ernst-Wolfgang Böckenförde Der freiheitliche, säkulare Staat scheint sich gegenüber dem Christentum und der Kirche zunehmend auf Konfrontationskurs zu bewegen. Rhonheimer zeichnet den komplexen Entstehungsprozess der westlichen Staaten nach und analysiert, welche Rolle die Kirche dabei hatte. Außerdem diskutiert er aktuelle Themen wie Kulturrelativismus und Religionsfreiheit
Aktualisiert: 2023-06-08
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Religiöse Überzeugungen und öffentliche Vernunft

Religiöse Überzeugungen und öffentliche Vernunft von Angenendt,  Arnold, Böckenförde,  Ernst-Wolfgang, Bormann,  Franz-Josef, Gabriel,  Karl, Grotefeld,  Stefan, Honnefelder,  Ludger, Irlenborn,  Bernd, Pollack,  Detlef, Ricken,  Friedo, Schärtl,  Thomas, Schmidt,  Thomas M., Schockenhoff,  Eberhard, Striet,  Magnus, Wild,  Stefan, Wolbert,  Werner
Die Frage nach der Bedeutung religiöser Überzeugungen für den öffentlichen Diskurs ist derzeit tagespolitisch wie akademisch von besonderer Dringlichkeit. Die Quaestio greift sie auf unter dem Leitgedanken der „öffentlichen Vernunft“, der als Bindeglied zwischen der neueren religionsphilosophischen und der zeitgenössischen politischen Ethik verstanden werden kann. Die Beiträge des ersten Teiles untersuchen das Phänomen der Religion aus der Perspektive der Geschichtswissenschaft sowie der Religionssoziologie. Im zweiten Teil geht es um die religionsphilosophische Reflexion der epistemischen Eigenart religiöser Überzeugung. Im abschließenden dritten Teil werden der traditionelle Hintergrund sowie die gegenwärtigen Verständnisformen des Konzepts öffentlicher Vernunft aus dem Blickwinkel von Rechtsphilosophie, Moraltheologie und politischer Ethik analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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