Die entstehenden iberoromanischen Sprachen des Frühmittelalters sind uns überwiegend durch romanische Spuren in lateinischen Urkunden bekannt. Im Rahmen einer traditionellen Methodik wurden diese Spuren um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts in verschiedenen Beiträgen untersucht, u.a. in den Orígenes del español von Ramón Menéndez Pidal. Der vorliegende Band bietet, auf der Grundlage einer Verschränkung von Grammatikalisierungstheorie und Textlinguistik, eine umfassende Modernisierung des Themas. Dabei wird als tragender Hintergrund ein Gesamtmodell des Sprachwandels entwickelt. Zur Beschreibung dienen neuartige, zweidimensionale Visualisierungen lateinisch-romanischer Grammatikalisierungswege. Ob und inwieweit die lateinischen Urkunden überhaupt Belegkraft für die internen Wandelprozesse der Ausformung der iberoromanischen Sprachen besitzen. Dieser empirische Wert wird zu Gunsten einer abstrakten Rekonstruktion deutlich eingeschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die entstehenden iberoromanischen Sprachen des Frühmittelalters sind uns überwiegend durch romanische Spuren in lateinischen Urkunden bekannt. Im Rahmen einer traditionellen Methodik wurden diese Spuren um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts in verschiedenen Beiträgen untersucht, u.a. in den Orígenes del español von Ramón Menéndez Pidal. Der vorliegende Band bietet, auf der Grundlage einer Verschränkung von Grammatikalisierungstheorie und Textlinguistik, eine umfassende Modernisierung des Themas. Dabei wird als tragender Hintergrund ein Gesamtmodell des Sprachwandels entwickelt. Zur Beschreibung dienen neuartige, zweidimensionale Visualisierungen lateinisch-romanischer Grammatikalisierungswege. Ob und inwieweit die lateinischen Urkunden überhaupt Belegkraft für die internen Wandelprozesse der Ausformung der iberoromanischen Sprachen besitzen. Dieser empirische Wert wird zu Gunsten einer abstrakten Rekonstruktion deutlich eingeschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die entstehenden iberoromanischen Sprachen des Frühmittelalters sind uns überwiegend durch romanische Spuren in lateinischen Urkunden bekannt. Im Rahmen einer traditionellen Methodik wurden diese Spuren um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts in verschiedenen Beiträgen untersucht, u.a. in den Orígenes del español von Ramón Menéndez Pidal. Der vorliegende Band bietet, auf der Grundlage einer Verschränkung von Grammatikalisierungstheorie und Textlinguistik, eine umfassende Modernisierung des Themas. Dabei wird als tragender Hintergrund ein Gesamtmodell des Sprachwandels entwickelt. Zur Beschreibung dienen neuartige, zweidimensionale Visualisierungen lateinisch-romanischer Grammatikalisierungswege. Ob und inwieweit die lateinischen Urkunden überhaupt Belegkraft für die internen Wandelprozesse der Ausformung der iberoromanischen Sprachen besitzen. Dieser empirische Wert wird zu Gunsten einer abstrakten Rekonstruktion deutlich eingeschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die entstehenden iberoromanischen Sprachen des Frühmittelalters sind uns überwiegend durch romanische Spuren in lateinischen Urkunden bekannt. Im Rahmen einer traditionellen Methodik wurden diese Spuren um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts in verschiedenen Beiträgen untersucht, u.a. in den Orígenes del español von Ramón Menéndez Pidal. Der vorliegende Band bietet, auf der Grundlage einer Verschränkung von Grammatikalisierungstheorie und Textlinguistik, eine umfassende Modernisierung des Themas. Dabei wird als tragender Hintergrund ein Gesamtmodell des Sprachwandels entwickelt. Zur Beschreibung dienen neuartige, zweidimensionale Visualisierungen lateinisch-romanischer Grammatikalisierungswege. Ob und inwieweit die lateinischen Urkunden überhaupt Belegkraft für die internen Wandelprozesse der Ausformung der iberoromanischen Sprachen besitzen. Dieser empirische Wert wird zu Gunsten einer abstrakten Rekonstruktion deutlich eingeschränkt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Die entstehenden iberoromanischen Sprachen des Frühmittelalters sind uns überwiegend durch romanische Spuren in lateinischen Urkunden bekannt. Im Rahmen einer traditionellen Methodik wurden diese Spuren um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts in verschiedenen Beiträgen untersucht, u.a. in den Orígenes del español von Ramón Menéndez Pidal. Der vorliegende Band bietet, auf der Grundlage einer Verschränkung von Grammatikalisierungstheorie und Textlinguistik, eine umfassende Modernisierung des Themas. Dabei wird als tragender Hintergrund ein Gesamtmodell des Sprachwandels entwickelt. Zur Beschreibung dienen neuartige, zweidimensionale Visualisierungen lateinisch-romanischer Grammatikalisierungswege. Ob und inwieweit die lateinischen Urkunden überhaupt Belegkraft für die internen Wandelprozesse der Ausformung der iberoromanischen Sprachen besitzen, wird kritisch geprüft. Erstmals werden viele relevante Textstellen in größeren Kontexten mit Rücksicht auf die Globalstruktur des jeweiligen Dokuments präsentiert. Im Fazit werden einige Korrekturen an der bisherigen Interpretation der Spuren vorgenommen, u.a. wird angeregt, auf eine Periodisierung der sprachinternen Vorgänge in der Zeit zwischen dem Altlatein und den ersten iberoromanischen Texten gänzlich zu verzichten.
Aktualisiert: 2020-10-09
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n diesem Buch wird ein neuer Grammatiktyp entwickelt, der, besser als bisherige Grammatiken, erklärt, wie ein Abschnitt eines Textes oder Dialogs Satz für Satz entfaltet wird. Textlinguistik und Valenzgrammatik integrierend folgt der Beitrag teilweise aktuellen Tendenzen der Diskussion, geht teilweise aber auch eigene Wege. In der Gesamtkonzeption werden Strukturalismus und Kognitivismus, Pragmatik, Psycho- und Soziolinguistik eng zusammengeschlossen. Die Satzauffassung ist wesentlich durch die Idee des Fortschreitens von Element zu Element bestimmt. An die Stelle von Konstituenten-Hierarchien treten Horizonte des eindimensionalen Formulierens. Sprachliches Handeln wird nicht rein pragmatisch, sondern als routinierte Verschmelzung von syntaktischem und pragmatischem Handeln verstanden. Die Dynamik der Textentfaltung setzt sich bis weit in den Einzelsatz fort, nur partiell besteht die Gestaltung eines Satzes in einem rein internen Ausbau. Sätze werden als Passformen begriffen, die von vorneherein dazu gedacht sind, in einen möglichen Kontext eingebracht zu werden, und diese Stellung in der Abschnittsentfaltung bestimmt wesentliche Merkmale ihrer Ablaufmuster. Es werden etwa 70 Passformen-Typen vorgeschlagen. Weitere Kennzeichen sind: Durchdringung von Lexikon und Grammatik; Überwindung der Spaltung in eine mündliche und eine schriftliche Syntax; Sprechakte als rezipienten-seitige Erwartungen; Konzeptualisierung unter Einschluss von Elementen aus einem rudimentären und reichen Bildraum; Typisierung von semantischen Stellen (Theta-Rollen) nach dem Prinzip einer Überkreuzung von Verbklassifikation und abstrakten Fillmore-Kategorien. – Die Grammatik wird im Hinblick auf das Spanische entwickelt, dem unter anderem verschiedene Ausschnitte aus literarischen Texten entstammen, die im Sinne der Integrativ-Dynamischen Grammatik analysiert werden. Es wird darüber hinaus jedoch gezeigt, dass und wie diese Theorie auf andere Einzelsprachen anwendbar ist.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die entstehenden iberoromanischen Sprachen des Frühmittelalters sind uns überwiegend durch romanische Spuren in lateinischen Urkunden bekannt. Im Rahmen einer traditionellen Methodik wurden diese Spuren um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts in verschiedenen Beiträgen untersucht, u.a. in den Orígenes del español von Ramón Menéndez Pidal. Der vorliegende Band bietet, auf der Grundlage einer Verschränkung von Grammatikalisierungstheorie und Textlinguistik, eine umfassende Modernisierung des Themas. Dabei wird als tragender Hintergrund ein Gesamtmodell des Sprachwandels entwickelt. Zur Beschreibung dienen neuartige, zweidimensionale Visualisierungen lateinisch-romanischer Grammatikalisierungswege. Ob und inwieweit die lateinischen Urkunden überhaupt Belegkraft für die internen Wandelprozesse der Ausformung der iberoromanischen Sprachen besitzen. Dieser empirische Wert wird zu Gunsten einer abstrakten Rekonstruktion deutlich eingeschränkt.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Die Arbeit beschäftigt sich mit solchen Verb-Substantiv-Verbindungen, die das semantische Prädikat eines Satzes ausdrücken. Es wird einerseits das Konzept der Funktionsverbgefüge erörtert, andererseits die lexikongrammatischen Konzepte der Stützverbkonstruktionen und verbalen Mehrwortausdrücke. Die Arbeit zielt auf eine einheitliche Beschreibung gemäß der Lexikongrammatik. Die empirischen Daten des Deutschen werden entsprechend reanalysiert. Eine auf dieser Basis durchgeführte kontrastive Darstellung konfrontiert komplexe mit einfachen Prädikatsausdrücken. Im dritten Teil werden Anwendungen angedeutet. Für die Sprachdidaktik werden Übungen vorgeschlagen, im Bereich Computerlinguistik werden neben anderen Realisierungen zwei DCGs des Verfassers vorgestellt. Ein Anhang liefert außerdem kontrastive Tabellen im Lexikongrammatik-Format.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die vorliegende Festgabe anlässlich des 65. Geburtstages von Bruno Staib vereint fünfzehn Beiträge aus der Romanistik, die sich der komplexen Problematik der sprachwissenschaftlichen Beschreibung von und der Diskurse über Strukturen, Innovationen und Entwicklungstendenzen im Wortschatz romanischer Sprachen widmen. Als Untersuchungsgrundlage dienen dabei unterschiedlichste Textsorten wie pressesprachliche Korpora, lexikographische Werke oder auch literarische Texte, die sowohl aus gegenwärtiger als auch aus sprachhistorischer Perspektive betrachtet werden. Auf diese Weise illustriert der Band nicht nur die Vielfalt der Wörter und ihrer Formen in den Romanischen Sprachen, sondern auch die Vielgestaltigkeit der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit ihnen. Mit Beiträgen von: Heiner Böhmer, Wolf Dietrich, Gerda Haßler, Bianca Hillen, Ulrich Hoinkes, Dieter Janik, Silke Jansen, Johannes Kramer, Andre Klump, Manfred Lentzen, Veronique Porra, Michael Scotti-Rosin, Bernd Spillner, Helga Thomaßen, Barbara Wehr
Aktualisiert: 2020-03-26
Autor:
Heiner Böhmer,
Wolf Dietrich,
Michael Frings,
Gerda Hassler,
Bianca Hillen,
Ulrich Hoinkes,
Dieter Janik,
Silke Jansen,
Andre Klump,
Johannes Kramer,
Manfred Lentzen,
Veronique Porra,
Michael Scotti-Rosin,
Bernd Spillner,
Helga Thomassen,
Barbara Wehr
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